Ganzheitliches Forum
EU-Banken sitzen auf 18 Billionen faulen Wertpapieren
Mittwoch, den 19. Oktober 2011 um 14:34 Uhr
Jetzt wird die Panik der Politiker klar! Aber nach wie vor wird diese Tatsache dem Volk verheimlicht.
Am 29.01.2009 berichtete DIE ZEIT über ein Treffen der Bundesregierung mit den Chefredakteuren der wichtigsten deutschen Tageszeitungen vom 8. Oktober 2008. Ziel des Gesprächs was es, die Medien aufzufordern, die deutsche Bevölkerung nicht mit der Wahrheit über die Lage in Panik zu versetzen: "... um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. ... wir würden doch sehr herzlich ... vor allem darum (bitten), dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst."
In diese Rubrik scheint der neueste Vorgang zu fallen, welches die wichtigsten deutschen Medien verschwiegen haben, dass die EU-Kommission Anfang letzter Woche ein 17-seitiges "internes" Papier vorgelegt hat, das Brisantes enthält und das vorgestern von den europäischen Finanzministern diskutiert worden ist.
Es gibt derzeit bei den europäischen Banken Wertpapiere im Umfang von 18.100 Milliarden Euro, oder 18 Billionen, (das sind 44 Prozent!! aller Vermögenswerte der europäischen Banken), die entweder "faul" (d.h. betrügerisch bewertet und in alle Himmelsrichtungen verscherbelt wurden) und/oder schlicht unverkäuflich sind.
Nur in der britischen Presse war etwas darüber zu lesen. Einige wenige Personen, u.a. vom britischen Telegraph, konnten dieses Papier einsehen. Der Telegraph veröffentlichte aber nur wenige Stunden lang die obigen, dramatischen Zahlen, dann verschwand die Nachricht wieder. Der Link zum Artikel zeigt noch die Zahl "16.3-trillion" Pfund, aber der Inhalt hat sich geändert(??).
Sonntag, 15. Februar 2009 , von Freeman um 18:22
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: EU-Banken sitzen auf 18 Billionen faulen Wertpapieren http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/02/eu-banken-sitzen-auf-18-billionen.html#ixzz1bEan9Jgf
Vereint Euch! Neues Geld für eine neue Gesellschaft
Freitag, den 14. Oktober 2011 um 14:05 Uhr
Buch von Prof. Dr. Franz Hörmann und Dr. Otmar Pregetter*)
(Franz Hörmann ist Professor für Unternehmensrechung am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien und mittlerweile bekannt für seine Wirtschaftskritik. )
1. Motivation
Die westlichen Demokratien befinden sich im Aufruhr. Die Bevölkerung erkennt in immer größerem Umfang, dass die tragenden Herrschaftsprinzipien (Finanzkraft und Unternehmenseigentum) so ausgestaltet sind, dass immer weniger Menschen immer reicher (mächtiger) und immer mehr Menschen immer ärmer (ohnmächtiger) werden. Diese Entwicklung erfolgt im bestehenden System des verzinsten Schuldgeldes zwangsläufig, wird der Bevölkerung jedoch nach wie vor verschwiegen.
Da auch die mainstream-Medien im Privateigentum stehen, werden die wahren Ursachen der sogenannten Krise in der Öffentlichkeit tabuisiert. Banker, Politiker und Ökonomen argumentieren mit wissenschaftlich längst widerlegten ideologischen Phrasen und sprechen von Alternativlosigkeit, obwohl die Alternativen längst bekannt sind, zum Teil auch schon in praktischer Anwendung stehen. Wir versuchen in diesem kurzen Werk zunächst der breiten Bevölkerung die wahren Zusammenhänge in verständlicher Form nahezubringen.
Zugleich wollen wir die bestehenden Möglichkeiten beschreiben, die vielfältiger sind als die meisten Menschen ermessen können. Vor allem aber wollen wir aufzeigen, dass der Friede in unseren Demokratien nur dann bewahrt werden kann, wenn es uns gelingt in einen ausgewogenen Dialog auf Augenhöhe einzutreten, in welchem Ziele, Mittel und Wege der Gesellschaft neu verhandelt werden können. Dazu bedarf es Besonnenheit, Weitblick, Toleranz und Geduld auf allen Seiten. Die verwendete Sprache muss für alle Menschen verständlich sein und darf weder komplizierte Fachbegriffe noch Symbole ungleicher Machtverhältnisse beinhalten. Nur ein auf diese Art fair ausgestalteter Dialog kann als Grundlage der Neugestaltung unserer demokratischen Gesellschaften dienen.
Weiterlesen: Vereint Euch! Neues Geld für eine neue Gesellschaft
Die Occupy-Aktion zur Befreiung der Menschheit
Mittwoch, den 12. Oktober 2011 um 18:21 Uhr
Gestern Abend fand eine Versammlung der Vertreter verschiedener Gruppen statt, die an der Occupy Paradeplatz Aktion in Zürich am kommenden Samstag den 15. Oktober teilnehmen werden. Um 18:00 Uhr trafen sich die Interessierten im Volkshaus, um das gemeinsame Vorgehen zu besprechen. Es kamen so viele Leute, der reservierte Raum war brechend voll, zu klein und es musste schnell ein grösserer Saal organisiert werden, was dann auch geschah. Dieses grosse Interesse ist ein gutes Zeichen und kündigt eine rege Teilnahme bei der Demo gegen die Bankster an.
Anwesend waren viele verschiedene Gruppen des gesamten politischen Spektrums, auch Gewerkschaftler und Vertreter der Wahrheitsbewegung, die unterschiedliche Schwerpunkte haben. Es wurde aber deutlich, obwohl jede Gruppe andere Wege geht, war doch der gemeinsame Nenner, das Finanzsystem und die Macht die es über die Gesellschaft ausübt muss beendet werden. Einige Forderungen oder Slogans auf die sich alle einigten lauten:
- „Menschen statt Banken!“
- „Für Menschen gegen Ausbeutung“
- „Stopp Machtausbau!“
- „Echte Demokratie Jetzt“
- „Solidarität für Occupy Wall Street“
- „Für mehr Gerechtigkeit“
- „Gegen die Diktatur der Banken“
- „Menschenwert statt Geldwert“
- „Fahrt den Banken in die Parade“
- „Rettet Menschen, nicht Banken!“ (zentraler Slogan)
Darüber hinaus war man sich einig, die Demo muss friedlich verlaufen, die Teilnehmer sorgen vor Ort für Sicherheit; sie akzeptieren keine Gewalt, sondern sie unterbinden sie und zeigen ein deeskalierendes Verhalten.
Macht mit!! - auch in FREIBURG und anderswo in DEUTSCHLAND. JETZT!!- hier der link:
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Occupy-Aktion zur Befreiung der Menschheit http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/10/die-occupy-aktion-zur-befreiung-der.html#ixzz1aaanurjQ
Das Wichtigste in der Welt jetzt:
Montag, den 10. Oktober 2011 um 15:12 Uhr
Naomi Klein bei Occupy Wall Street -
"Es ist keine Krise – Es ist das System"
Publiziert am 9. Oktober 2011 von Tom Stelling
Naomi Klein, die kanadische Journalistin und Autorin der Bücher “No Logo” und “Die Schock Strategie” hat am 6. Oktober 2011 bei Occupy Wall Street in New York eine Rede gehalten, die in der Zeitschrift “The Nation” abgedruckt wurde. Hier in deutscher Übersetzung:
Ich habe die Ehre einer Einladung gehabt, am Donnerstag abend bei Occupy Wall Street zu sprechen. Weil jede Form von Verstärkung (schmachvollerweise) untersagt ist, und alles was ich sage von hunderten von Menschen wiederholt werden wird, so dass es andere hören können (auch bekannt als „das menschliche Mikrofon“), war das, was ich wirklich auf dem Platz der Freiheit gesagt habe, sehr kurz. Eben deshalb hier die längere, ungekürzte Version meiner Rede.
Ich liebe dich.
Und ich wollte das nicht nur sagen, so dass Hunderte von euch zurückrufen würden “Ich liebe dich”, obwohl das natürlich ein Bonus-Feature des menschlichen Mikrofons ist. Sprich zu anderen, was du gern hättest, das sie zu dir sagen, nur lauter.
Andreas Popp Wissens-Forum 2011
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 19:32 Uhr
Das Wissensforum 2011 vermittelte eine historische Dimension. Pia Kästner sagt: „Stehende Ovationen ließen die Halle beben. Alle Erwartungen wurden weit übertroffen.“
Die Messlatte lag hoch. Die Ankündigung des Wissensforums der Wissensmanufaktur, die mit international bekannten Topreferenten des geradlinigen Denkens aufwartete, führte binnen vier Wochen zu einem ausverkauften Haus. „Wir wiesen auf diese Veranstaltung eigentlich nur über unsere Homepage und unseren Newsletter hin“, erklärte das überwältigte Team des Instituts für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik. Über 800 hochmotivierte Besucher waren anwesend. „Wir hätten eher Platz für mehr als 2.500 Personen gebraucht, wenn wir die vielen Interessierten hinzurechnen, denen wir leider absagen mussten.“ Die herbstlich dekorierte Halle vermittelte eine wohlige Atmosphäre, wie man sie nicht selbstverständlich vorfindet, wenn man solche Veranstaltungen besucht.
Der bekannte Historiker, Kommunikationswissenschaftler und Filmemacher Michael Vogt startete mit sehr klaren Aussagen zu unserer gar nicht so freien Medienwelt. Die Quintessenz lässt sich mit dem Begriff Propaganda zusammenfassen. Umso wichtiger sind gerade die alternativen Medien in der Internetszene, die auch eine Gefahr für die Machtsysteme bedeuten, welche logischerweise informierte Bürger fürchten. Vogt sprach deutlich ungeklärte Fragen an, wie 9/11 oder andere wichtige Themen, wie den propagierten Selbstmord von Uwe Barschel, den Impf-Wahn, die verschwiegenen Gefahren der Gentechnik, das CO2-Märchen oder die AIDS-Propaganda. Teilweise erschüttert, zumindest aber beeindruckt gingen die Besucher in die erste Pause.
Schuldenkrise: Ist Vollgeld die Lösung?
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 18:48 Uhr
von Yoshi Frey
Die wiederkommenden Finanzkrisen im kapitalistischen System wurzeln im heutigen Geldsystem, weil Banken praktisch das Monopol zur Geldschöpfung haben. Die Vollgeldinitiative strebt darum die Wiederherstellung des staatlichen Vorrechts der Geldschöpfung durch unabhängige Zentralbanken an. Diese einfache und schmerzfreie Reform würde die öffentlichen Haushalte konsolidieren, das Wirtschafts- und Beschäftigungsniveau erhöhen, das Finanzsystem stabilisieren und den Staat von der Erpressbarkeit durch die Banken befreien.
Die kollektiven Themen bis 2015
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 18:16 Uhr
Es ist mal an der Zeit, ein paar Worte zu den nächsten Jahren zu sagen. Viele Menschen fiebern dem Jahr 2012 zu, dem angekündigten 'Ende der Zeit', wo sicher viele große Zeitzyklen enden; jedoch genauso auch wieder beginnen. Wer sich aber der Hoffnung hingeben sollte, daß 2012 alle jetzt existierenden Probleme vom Tisch sind, wird sicher enttäuscht werden.
Uns steht ein globaler Paradigmenwechsel bevor, und der läßt sich nicht mal eben in einem Jahr vollziehen. Er wird alle Lebensbereiche erfassen, vom Umgang miteinander, über komplett andere Strukturen in Wirtschaft, Verwaltung und Finanzen, zu allen nötigen Heilungsprozessen, und jeder Bereich wird aus ganzheitlicher Sicht neu gestaltet werden. Freie Energien werden eingeführt, und Krieg und Hunger müssen beendet werden. Die Verarbeitung der Emotionen wird noch ein besonderes Thema werden, im Hinblick auf die Menge an Wut, die in der Masse frei wird, sobald die Wahrheiten ans Licht kommen. All dies wird viel Zeit brauchen, vor allem für die Heilung der leidenden Menschen, und die Heilung der Natur – von zu erwartenden Erdveränderungen mal ganz abgesehen.
Und so wird der Zusammenbruch des alten patriarchalen Systems erst der Anfang sein, von all den kommenden Veränderungen, die wir gemeinsam gestalten werden. Wir bekommen damit eine außergewöhnliche Gelegenheit, erwachsen zu werden im Hinblick auf respektvollen Umgang mit der kostbaren Natur, mit den kostbaren Kindern, und mit uns selbst, die wir ebenso kostbar sind und alle in dieser unglaublichen Zeit mit unseren Fähigkeiten gebraucht werden.
Vereint Euch! Neues Geld für eine neue Gesellschaft
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 18:10 Uhr
Dieser Text ist als Buch erhältlich von Prof. Dr. Franz Hörmann und Dr. Otmar Pregetter*
(Franz Hörmann ist Professor für Unternehmensrechung am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien und mittlerweile bekannt für seine Wirtschaftskritik. )
1. Motivation
Die westlichen Demokratien befinden sich im Aufruhr. Die Bevölkerung erkennt in immer größerem Umfang, dass die tragenden Herrschaftsprinzipien (Finanzkraft und Unternehmenseigentum) so ausgestaltet sind, dass immer weniger Menschen immer reicher (mächtiger) und immer mehr Menschen immer ärmer (ohnmächtiger) werden. Diese Entwicklung erfolgt im bestehenden System des verzinsten Schuldgeldes zwangsläufig, wird der Bevölkerung jedoch nach wie vor verschwiegen.
Da auch die mainstream-Medien im Privateigentum stehen, werden die wahren Ursachen der sogenannten Krise in der Öffentlichkeit tabuisiert. Banker, Politiker und Ökonomen argumentieren mit wissenschaftlich längst widerlegten ideologischen Phrasen und sprechen von Alternativlosigkeit, obwohl die Alternativen längst bekannt sind, zum Teil auch schon in praktischer Anwendung stehen. Wir versuchen in diesem kurzen Werk zunächst der breiten Bevölkerung die wahren Zusammenhänge in verständlicher Form nahezubringen.
Zugleich wollen wir die bestehenden Möglichkeiten beschreiben, die vielfältiger sind als die meisten Menschen ermessen können. Vor allem aber wollen wir aufzeigen, dass der Friede in unseren Demokratien nur dann bewahrt werden kann, wenn es uns gelingt in einen ausgewogenen Dialog auf Augenhöhe einzutreten, in welchem Ziele, Mittel und Wege der Gesellschaft neu verhandelt werden können. Dazu bedarf es Besonnenheit, Weitblick, Toleranz und Geduld auf allen Seiten. Die verwendete Sprache muss für alle Menschen verständlich sein und darf weder komplizierte Fachbegriffe noch Symbole ungleicher Machtverhältnisse beinhalten. Nur ein auf diese Art fair ausgestalteter Dialog kann als Grundlage der Neugestaltung unserer demokratischen Gesellschaften dienen.
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Wo um Himmels Willen soll das hinführen? - Es geht los.
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 16:44 Uhr
IWF-Berater dringt auf rasche Bankenrettung
Robert Shapiro warnt vor einer Kernschmelze im europäischen Bankensystem. Die Politik braucht einen überzeugenden Plan, sonst sind auch deutsche Geldhäuser in Gefahr.
Noch vor einer Woche tat die Politik so, als wüsste sie einen Ausweg aus der Euro-Krise, als habe sie einen Plan. Mit großer Mehrheit stimmte der Bundestag der Ausweitung des Rettungsschirmes zu – Deutschland gibt im EFSF nun Garantien in Höhe von 211 Milliarden Euro.
Wo um Himmels Willen soll das hinführen?
Der Berater des Internationalen Währungsfonds, Robert Shapiro, gab BBC-Journalisten darauf jetzt eine mehr als erschreckende Antwort. „Wenn sie (die Politiker) nicht in der Lage sind, die Finanzkrise auf eine glaubwürdige Art anzugehen, dann werden wir, so denke ich, vielleicht innerhalb von zwei bis drei Wochen einen Zusammenbruch bei den Staatsschulden haben, was im gesamten europäischen Bankensystem zu einer Kernschmelze führen wird.
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Finanzmärkte entmachten, Politik für die Mehrheit
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 14:41 Uhr
Wer Deutschland aus der Krise führen will, muss die Finanzmärkte an die Kette legen und die Demokratie wiederherstellen.
Dies erfordert folgende Maßnahmen:
Erstens: Um die Staatsfinanzen zu sanieren, können wir die Oligarchie über eine EU-weite Krisenabgabe zur Verantwortung ziehen. Die Staatsschulden der Eurostaaten belaufen sich auf 10 Billionen Euro, das Vermögen der Vermögensmillionäre der Eurozone beträgt 7,5 Billionen Euro. Die Staatsschulden in Deutschland belaufen sich auf 2 Billionen Euro. Das Vermögen der 10 Prozent, die den reichsten Teil der Bevölkerung ausmachen, beträgt drei Billionen Euro.
Staatsverschuldung und privater Reichtum sind siamesische Zwillinge. Nur wer die hohen Vermögen abschöpft, kann Staaten wie Griechenland über ein Aufbauprogramm oder einen Marshall-Plan aus der Krise führen und die europäischen Staatshaushalte sanieren.
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Vollmond am 12. Oktober 2011
Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 15:11 Uhr
"Die Ruhe auf den europäischen Märkten ist längst verflogen. Die Staatsschuldenkrise versetzt die Branche erneut in Unruhe. Noch sind keine negativen Einflüsse real spürbar. Die Betonung liegt auf 'noch'.“ So tönt es heute im 'Handelsblatt'.
Die Banken vermelden, daß der 'Aufschwung' wohl nachläßt. Das sage ich ja schon lange, daß wir nur eine kurze Erholungsphase haben; mehr nicht. Denn grundsätzlich sind wir ja in einer langen Abschwungphase, und es ist nur das Jupiter Trigon zum Pluto, welches die Wirtschaft noch einigermaßen zusammen hält (Juli-Dezember, Februar-März), danach dürften die Folgen der Krise auch bei uns ankommen.
Die Regierung wiegt sich indessen in der Illusion, mit dem neuen Rettungsschirm wäre die Krise aufzufangen – was natürlich nicht funktioniert, weil die Ursachen nicht beseitigt wurden. Außerdem manipulieren dahinter ganz andere Kräfte: Herr Möllemann dachte auch, sein Rettungsschirm wäre sicher. Besser ist, jeder lernt selber schwimmen (zum Fliegen brauchen wir doch noch Flügel), wird also möglichst autark. Dies würde bedeuten, sich stärker auf den Binnenmarkt zu konzentrieren, national und vor allem in lokalen Gebieten, sodaß die Gemeinden sich selbst erhalten können.
Diese Struktur, die wir bereits hatten, ist durch das herrschende System in den letzten 3 Jahrzehnten zerstört worden. Die heutige Infrastruktur für die Versorgung mit Gütern ist auf die ALDI-Laster angewiesen – um es mal überspitzt zu sagen – und wenn diese ausfallen sollten, dann haben wir ein großes Problem.
Hunger - der größte Skandal
Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 14:56 Uhr
Es ist einer der größten Skandale des Jahrhunderts: Noch immer leiden fast eine Milliarde Menschen an Hunger und wachsend.
Jeder siebte Mensch auf der Erde ist unterernährt.
Der SWR-Filmemacher Marcus Vetter und die SZ-Journalistin Karin Steinberger geben den unfassbaren Zahlen ein Gesicht. Der 90-minütigen Dokumentarfilm HUNGER zeigt die Geschichten von Menschen aus fünf Ländern und fragt: Warum müssen Menschen hungern?
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