Ganzheitliches Forum
Verantwortung einfordern
Samstag, den 01. Mai 2010 um 11:11 Uhr
Wir werden die Verantwortung einfordern
Auf die gängige Praxis der Politik und der Finanzwirtschaft Verantwortung nur zu suggerieren, sie schlussendlich aber nicht zu tragen wenn es brenzlig wird, kann es nur eine Antwort geben: Wir müssen Verantwortung auch dort einfordern, wo man sie uns nur vorheuchelt. Oder sie gleich selbst übernehmen.
Verantwortung lebt von Verantwortungsbewusstsein. Nur wer sich bewusst ist, für was er da die Verantwortung übernehmen soll, kann wirklich Verantwortung tragen. Die Politik respektive die Volksvertreter und aktuell die Finanzwirtschaft und ihre Akteure sind durchdrungen von Irrtümern, was verantwortbar ist und was nicht. Das wirklich Tragische dabei ist, dass wir annehmen, sie wüssten es. Dabei wissen wir es selbst noch nicht einmal genau.
Zu wissen, was verantwortbar ist, ist aber die Grundvoraussetzung, wenn wir Verantwortung delegieren, weitergeben. Wir delegieren Verantwortung, wenn wir nach dem Staat rufen, er möge uns versorgen und beschützen, egal welch ein Sturm da draußen tobt.
Mit der Wahl von Volksvertretern denen wir Verantwortungskompetenz zubilligen, ohne zu prüfen, ob sie Verantwortungsbewusstsein entwickelt haben, werfen wir die Verantwortung auf Umwegen wieder nur auf uns selbst zurück.
Beispiel eins: Das Bankentribunal
Genau das gleiche Dilemma lässt sich herauslesen, wenn es um die Ursubstanz unserer derzeitigen Wertegesellschaft geht, um das Geld. Nicht nur ,dass wir Geld einen Wert beimessen, den es nicht hat. Wir überlassen genau denjenigen, die einen großen Anteil Verantwortung an der Finanzkrise haben, weit mehr als die Verfügungsgewalt über unser Geld und realisieren es noch nicht.
Die Hathoren
Freitag, den 30. April 2010 um 10:44 Uhr
Nur sehr wenige Aussagen über das tagesaktuelle Geschehen sind so präzise und praktisch umsetzbar wie die von Tom Kenyon gechannelten Botschaften der Hathoren (inzwischen hat er auch ein Buch darüber geschrieben!).
Der weiter unten stehende Text ist sehr hilfreich, um zum Beispiel die aktuellen Erdbeben (Haiti) und Vulkanausbrüche (Island) aus einem höheren Verständnis heraus zu verstehen.
Auch die beiden Meditationen (free download, weiter unten), die Tom Kenyon von den Hathorern bekommen hat, sind im aktuellen Zeitgeschehen sehr nützliche Werkzeuge, um Körper und Geist auszubalancieren.
Nehmt Euch ein wenig Zeit, den Text zu studieren und laßt die (kurze Obertonmusik) Meditationen auf Euch wirken!
Finanzkiller + €
Freitag, den 30. April 2010 um 09:39 Uhr
Der gezielte Angriff der Finanzkiller auf den Euro
Was wir gerade live vor Augen mit der Krise in Europa erleben, ist ein gezielter Angriff der Geldmafia aus der Wall Street auf den Euro. Diese Attacke wurde bei einem geheimen Treffen von Finanzschwergewichten am 8. Februar ausgeheckt und läuft gerade ab. Bei einem privaten Abendessen in einem Townhouse in Manhattan, gesponsort von Monness, Crespi, Hardt & Co, hat eine kleine Gruppe von top Hedgefonds-Manager sich darauf geeinigt, den Euro mit Wetten auf einen fallenden Kurs in die Knie zu zwingen und dadurch einen gigantischen Gewinn zu machen. Beteiligte an dieser Aktion sind die Hedgefonds-Titanen Brigade Capital, SAC Capital Advisors und natürlich der übliche Verdächtige, Soros Fund Management.
George Soros führt diesen spekulativen Angriff gegen Euro an, genau wie er vorher bereits die Attacken gegen den Thai Bhat und den britischen Pfund angeführt hat, welche die Wirtschaftskrisen in Asien und Grossbritannien ausgelösten. Danach wurde er bekannt als „der Mann der die Bank von England brach“, wodurch er sagenhafte eine Milliarde Dollar am „schwarzen Mittwoch“, den 16. September 1992, durch die Währungskrise dem britischen Volk gestohlen hat.
Soros ist vorbestraft, denn er wurde von einem französischen Gericht wegen Verstoss gegen das Wertpapierhandelsgesetz und Insiderhandel verurteilt und zu einer Busse von 2,3 Millionen Dollar verurteilt, als er sich am Übernahmekampf der Société Générale beteiligte. Dieses Urteil wurde vom höchsten Gericht Frankreichs am 14. Juni 2006 bestätigt.
Schnitzel als Patent
Freitag, den 30. April 2010 um 09:21 Uhr
US Konzern Monsanto beansprucht Schweinefleisch als Patent
Warnung vor Kontrolle der Lebensmittelproduktion durch internationale Konzerne
Aktuelle Recherchen zeigen, dass immer mehr Patente auf die Zucht konventioneller Pflanzen angemeldet werden. Die Zahl der internationalen Patentanmeldungen in diesem Bereich steigt drastisch an und verdoppelte sich im Zeitraum von 2007 bis Ende 2009. Zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich gehören Monsanto, Dupont und Syngenta. Diese und andere Unternehmen versuchen mit und ohne Gentechnik, ihre Patentmonopole über die gesamte Kette der Nahrungsmittelerzeugung auszuweiten. Die Ansprüche reichen von Futtermitteln, mit denen Tiere gemästet werden bis hin zu Lebensmitteln wie Fleisch, das von diesen Tieren gewonnen wird.
In einer Patentanmeldung beansprucht Monsanto jetzt sogar Schinken und Schnitzel. In der Patentanmeldung WO2009097403 erklärt Monsanto das Fleisch von Schweinen, die mit Monsanto's gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden, zur patentierten Erfindung. Im März 2010 reichte Monsanto eine ähnliche Patentanmeldung (WO 201027788) auf Fische aus Aqua-Kulturen nach: Der Konzern reklamiert vom Thunfisch bis zur Sardelle alle Fischprodukte für sich. Einige ähnlich weitreichenden Patente wurden sogar bereits erteilt. So erhielt Monsanto 2009 ein Europäisches Patent (EP 1356033), das sich über die gesamte Kette der Nahrungsmittelerzeugung erstreckt und vom Saatgut bis hin zu Lebensmittel wie Mehl und Öl reicht.
Get activ! Walfangverbot
Dienstag, den 27. April 2010 um 14:33 Uhr
Wow. Mehr als 450 000 von uns haben die Petition zur Beibehaltung des Walfangverbots unterzeichnet. Die Walfangkommission bestätigt den Erhalt unserer Petition und einige Staaten haben sich nun gegen die Aufhebung des Verbots gestellt. Doch viele sind noch unentschlossen -- leiten Sie jetzt die untenstehende Nachricht weiter und lasst uns 500 000 Unterschriften erreichen!
Liebe Freundinnen und Freunde,
Ein Vorschlag soll den Walfang zu kommerziellen Zwecken wieder zulassen - Die Staaten entscheiden jetzt über ihre Position und müssen von uns hören! Unterzeichnen Sie die Petition zur Beibehaltung des Walfangverbots und zum Schutz der Wale: Petition unterzeichnen! |
Die Internationale Walfangkommission hat gerade einen Vorschlag veröffentlicht und will die kommerzielle Jagd auf Wale erstmals seit 24 Jahren wieder zulassen.
Staaten entscheiden jetzt über ihre Position -- und beachten dabei die Reaktion der Öffentlichkeit. Neuseeland bezeichnet die Bestimmungen, die unter anderem eine Quote für die Jagd auf gefährdete Finnwale beinhaltet, als "provozierend", "schockierend" und "inakzeptabel". Doch Gerüchten zufolge neigen einige Schlüsselstaaten dazu, den Vorschlag abzunicken. Diese müssen jetzt von uns hören!
Avaaz startet diese Petition um unseren Regierungen deutlich zu machen, dass die Wale geschützt werden müssen -- nicht gejagt, getötet und verkauft. Wir werden sie an die Delegierten der Internationalen Walfangkommission senden -- für alle 100 000 Stimmen aufs Neue. Unterzeichnen Sie jetzt und gewinnen Sie Freunde und Familie für diese Aktion:
http://www.avaaz.org/de/whales_under_threat_5/?vl
Seit Jahrzehnten widersetzt sich ein starker internationaler Konsens dem Walfang -- doch genauso lange haben Japan, Norwegen und Island die Jagd fortgesetzt und dabei das weltweite Verbot ignoriert. Dabei machen manche von einem Schlupfloch Gebrauch und behaupten ihre Expeditionen seien für "wissenschaftliche Zwecke". Jetzt könnte diese Haltung auch noch belohnt werden, denn ein "Kompromissvorschlag" würde den Walfang wieder legalisieren.
Schlimmer noch, der Prozess wird von einer ganzen Reihe von Ländern scharf beobachtet -- von denen Viele die Absicht haben, eigene Walfang-Programme zu starten, sobald der Vorschlag angenommen ist. Wenn Japan, Norwegen und Island Wale jagen und ihr Fleisch verkaufen, werden sich andere fragen, "warum nicht wir"?
Die Wale brauchen unsere Hilfe -- schon wieder. Folgen Sie dem Link und leiten Sie die Petition weiter um der Legalisierung des kommerziellen Walfangs entgegenzutreten:
http://www.avaaz.org/de/whales_under_threat_5/?vl
Stevia und die Nahrungsmittelmafia
Freitag, den 23. April 2010 um 09:08 Uhr
Einige von Euch kennen sich die Pflanze Stevia, die seit vielen Jahren bei uns ein Schattendasein als alternatives und gesundes Süssungsmittel führt. In einem sehr interessanten Artikel von Spiegel Online kann man die Hintergründe lesen, warum diese Pflanze im Gegensatz zu asiatischen und südamerikanischen Ländern bei uns in Europa und in den USA als krebserregend verboten ist. Es ist ein Krimi und es geht um Patente, Macht und Geld. Einbezogen sind die größten Süßstoff- und Zuckerhersteller der Welt und deren Helfershelfer (z.B. Coca Cola, Monsanto). Und es ist ein Musterbeispiel wie natürliche Pflanzen ins abseits gedrängt werden, patentierte Verfahren auf der Grundlage dieser Pflanze aber hoffähig gemacht werden. Jetzt erst, nachdem die Patente für die krebserregenden Zuckersatzstoffe Aspartam und Cyclamat ausgelaufen sind und man damit kein Geld mehr verdienen kann, besinnen sich die großen Nahrungsmittelkonzerne auf neue, natürlich Verfahren, aber mit der ganzen Macht ihrer Patentanwälte, korrupten Wissenschaftlern und politischen und medialen Helfershelfern.
Hier geht es zum ganzen Artikel.
Menschliche Evolution
Montag, den 19. April 2010 um 17:46 Uhr
Die menschliche Evolution.
Wir lernen in der Schule die Evolutionstheorie, dass sich der Mensch über tausende von Jahren von affenähnlichen Wesen hin zur Krone der Zivilisation entwickelt hat. Wenn man die Mythen alter Kulturen wie der Hopi Indianer und der Sumerer untersucht, gibt es eine gänzlich andere Darstellung der menschlichen Evolution.
Hier ein Kurzvideo, der die mögliche Entstehung und Entwicklung der Menschheitsgeschichte auf eine andere Art darstellt und begründet und die Besiedlung durch eine ausserirdische Kultur in den Vordergrund stellt.
Filmriss - 5 Minuten Wahrheit
Freitag, den 16. April 2010 um 16:28 Uhr
Cocreation
Donnerstag, den 11. März 2010 um 08:46 Uhr
{jcomments on}
THE LAW OF ATTRACTION - Part 1 of 5 - Esther & Jerry Hicks:
Errinnert Euch, dass Du und Deine Mitmenschen Schöpfer seid. Ihr seit in diese evolutionäre Raum-Zeit-Realität gekommen seid um die Freude zu erfahren, die darin liegt, Schöpfungsenergie in die Erfahrungsbereiche Eueres physischen Daseins zu lenken!
Unter der Lupe: Gentechnik
Donnerstag, den 04. März 2010 um 19:09 Uhr
Wir zeigen hier eine sehr interessante Dokumentation von arte über einen Multinationalen Biotechnologiekonzern!
Monsanto erwirtschaftet viel Geld. Viel Geld aus Geschäften mit Agent Orange, PCB oder Gen-Pflanzen.
Erfolgreich ist der Gigant auf dem Agro-Sektor deshalb, weil er beste Beziehungen zu Regierungsbehörden hat, Druck ausübt oder Gutachten manipuliert, um seine Produkte auf den Markt zu bringen. Monsantos Skandalgeschichte ist lang: So zeigt Robins Film, dass Monsanto seit Jahrzehnten über die hochtoxische Wirkung von PCB, eines der schlimmsten Umweltgifte, Bescheid wusste. Die Verkäufer aber erhielten die Weisung, darüber zu schweigen.
In Verruf geriet die Firma auch wegen des Verkaufs des Wachstumshormons rBGH. In Europa und Kanada sind sie verboten: Risiken für Verbraucher, die Milch von entsprechend behandelten Kühen trinken, konnten nicht ausgeschlossen werden. In den USA versuchte Monsanto Molkereien gerichtlich zu zwingen, nicht mehr mit dem Aufdruck rBGH-frei zu werben. Tatsächlich stammen 90 Prozent aller weltweit angebauten Gen-Pflanzen von Monsanto.
Über Patente sichert sich der Konzern weitreichende Zugriffsrechte auf die Produktion unserer Lebensmittel: Die Ernte gehört nicht dem Landwirt allein. Über exklusive Nutzungsrechte kann der Konzern bestimmen, wer was zu welchen Preisen kaufen darf. Denn selbst die verarbeitete Ernte, also das Endprodukt ist im Patentanspruch enthalten.
Das global agierende Unternehmen verfolgt ein atemberaubendes Ziel: Es will die globale Landwirtschaft vollständig unter seine Kontrolle bringen, sagt Ulrike Brendel, Gentechnikexpertin von Greenpeace.
Networkmarketing
Donnerstag, den 04. März 2010 um 20:44 Uhr
Begriffsmeditation: Networkmarketing
Heute möchte ich einen Begriff erörtern, der in meinem Leben eine sehr große Rolle gespielt hat, der aber bei vielen Menschen Unverständnis und Missverständnisse hervorruft. Es geht um den Begriff Networkmarketing. Ich werde recht persönlich schreiben, weil so vielleicht am glaubhaftesten „rüberkommt“, was damit gemeint sein kann.
Networkmarketing: Netzwerk-Marketing (engl.: Network Marketing, auch: Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb.
Bei den meisten Menschen, die diese Worte lesen, sträuben sich die Haare zu Berge und sie sehen sich sofort als Staubsaugervertreter oder Veranstalter von Tupperwarepartys. Sie fühlen sich gedrängt, ihre Freunde und Bekannten zum Kauf von Produkten zu nötigen und spüren einen Vertriebs- und Kaufdruck, dem sie ausgesetzt sind. Nun das ist sicher alles wahr, aber ist es die Wahrheit?
Der URZEITCODE
Sonntag, den 28. Februar 2010 um 15:22 Uhr
- eine ökologische Alternative zur Gentechnologie
Ende der 80er Jahre gelang zwei Schweizer Forschern beim Pharmariesen Ciba-Geigy eine sensationelle Entdeckung, welche die Landwirtschaft revolutionieren könnte. Durch diese Entdeckung könnte nicht nur das globale Ernährungsproblem mit einer äußerst einfachen Methode gelöst werden, auch der Einsatz von Gentechnik und Pestiziden wäre zur Ertragssteigerung nicht mehr lohnend.
In Laborexperimenten hatten die Forscher Guido Ebner und Heinz Schürch die Sporen eines gewöhnlichen Wurmfarns einem elektrostatischen Feld ausgesetzt, einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fließt, und sie danach eingesät. Wie aber staunten sie, als aus dem Wurmfarn ein ausgestorbener Hirschzungenfarn wuchs, der nur noch in Versteinerungen zu finden ist!
Offenbar war durch das E-Feld in dem Samen die Erinnerung an eine Urform der Pflanze erweckt worden, also an eine ruhende Erbanlage, deren Abruf bis dahin still gelegt gewesen war.
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