Ganzheitliches Forum

Cocreation

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Donnerstag, den 11. März 2010 um 08:46 Uhr

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THE LAW OF ATTRACTION - Part 1 of 5 - Esther & Jerry Hicks:

Errinnert Euch, dass Du und Deine Mitmenschen Schöpfer seid. Ihr seit in diese evolutionäre Raum-Zeit-Realität gekommen seid um die Freude zu erfahren, die darin liegt, Schöpfungsenergie in die Erfahrungsbereiche Eueres physischen Daseins zu lenken!

 

 

 

 

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Unter der Lupe: Gentechnik

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Donnerstag, den 04. März 2010 um 19:09 Uhr

Wir zeigen hier eine sehr interessante Dokumentation von arte über einen Multinationalen Biotechnologiekonzern!
Monsanto erwirtschaftet viel Geld. Viel Geld aus Geschäften mit Agent Orange, PCB oder Gen-Pflanzen.
Erfolgreich ist der Gigant auf dem Agro-Sektor deshalb, weil er beste Beziehungen zu Regierungsbehörden hat, Druck ausübt oder Gutachten manipuliert, um seine Produkte auf den Markt zu bringen. Monsantos Skandalgeschichte ist lang: So zeigt Robins Film, dass Monsanto seit Jahrzehnten über die hochtoxische Wirkung von PCB, eines der schlimmsten Umweltgifte, Bescheid wusste. Die Verkäufer aber erhielten die Weisung, darüber zu schweigen.

In Verruf geriet die Firma auch wegen des Verkaufs des Wachstumshormons rBGH. In Europa und Kanada sind sie verboten: Risiken für Verbraucher, die Milch von entsprechend behandelten Kühen trinken, konnten nicht ausgeschlossen werden. In den USA versuchte Monsanto Molkereien gerichtlich zu zwingen, nicht mehr mit dem Aufdruck rBGH-frei zu werben. Tatsächlich stammen 90 Prozent aller weltweit angebauten Gen-Pflanzen von Monsanto.
Über Patente sichert sich der Konzern weitreichende Zugriffsrechte auf die Produktion unserer Lebensmittel: Die Ernte gehört nicht dem Landwirt allein. Über exklusive Nutzungsrechte kann der Konzern bestimmen, wer was zu welchen Preisen kaufen darf. Denn selbst die verarbeitete Ernte, also das Endprodukt ist im Patentanspruch enthalten.

Das global agierende Unternehmen verfolgt ein atemberaubendes Ziel: Es will die globale Landwirtschaft vollständig unter seine Kontrolle bringen, sagt Ulrike Brendel, Gentechnikexpertin von Greenpeace.

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Networkmarketing

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Donnerstag, den 04. März 2010 um 20:44 Uhr

Begriffsmeditation: Networkmarketing

Heute möchte ich einen Begriff erörtern, der in meinem Leben eine sehr große Rolle gespielt hat, der aber bei vielen Menschen Unverständnis und Missverständnisse hervorruft. Es geht um den Begriff Networkmarketing. Ich werde recht persönlich schreiben, weil so vielleicht am glaubhaftesten „rüberkommt“, was damit gemeint sein kann.


Networkmarketing: Netzwerk-Marketing (engl.: Network Marketing, auch: Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb.

Bei den meisten Menschen, die diese Worte lesen, sträuben sich die Haare zu Berge und sie sehen sich sofort als Staubsaugervertreter oder Veranstalter von Tupperwarepartys. Sie fühlen sich gedrängt, ihre Freunde und Bekannten zum Kauf von Produkten zu nötigen und spüren einen Vertriebs- und Kaufdruck, dem sie ausgesetzt sind. Nun das ist sicher alles wahr, aber ist es die Wahrheit?

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Der URZEITCODE

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Sonntag, den 28. Februar 2010 um 15:22 Uhr

- eine ökologische Alternative zur Gentechnologie


Die Grafik "http://www.urzeit-code.com/typo3temp/pics/f2c60db4de.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.

Ende der 80er Jahre gelang zwei Schweizer Forschern beim Pharmariesen Ciba-Geigy eine sensationelle Entdeckung, welche die Landwirtschaft revolutionieren könnte. Durch diese Entdeckung könnte nicht nur das globale Ernährungsproblem mit einer äußerst einfachen Methode gelöst werden, auch der Einsatz von Gentechnik und Pestiziden wäre zur Ertragssteigerung nicht mehr lohnend.

In Laborexperimenten hatten die Forscher Guido Ebner und Heinz Schürch die Sporen eines gewöhnlichen Wurmfarns einem elektrostatischen Feld ausgesetzt, einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fließt, und sie danach eingesät. Wie aber staunten sie, als aus dem Wurmfarn ein ausgestorbener Hirschzungenfarn wuchs, der nur noch in Versteinerungen zu finden ist!
Offenbar war durch das E-Feld in dem Samen die Erinnerung an eine Urform der Pflanze erweckt worden, also an eine ruhende Erbanlage, deren Abruf bis dahin still gelegt gewesen war.


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