Ganzheitliches Forum

Volksabstimmung S21- Bewusste Irreführung der Bevölkerung

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Dienstag, den 29. November 2011 um 11:21 Uhr

Die Abstimmung konnte von den Gegnern von Stuttgart 21 nicht gewonnen werden, und dennoch hat der Kampf gegen Stuttgart21 die politische Lage in Deutschland verändert.

Die Volksabstimmung konnte von den Stuttgart21-Gegnern nicht gewonnen werden, weil in ganz Baden-Württemberg eine Frage abgestimmt wird, die eigentlich nur die Einwohner von Stuttgart angeht. Je weiter die 7,6 Millionen wahlberechtigten Baden-Württemberger von diesem Konfliktherd entfernt leben, desto eher wird sich die Gegnerschaft auf ein „antistaatliches Bauchgefühl“ reduzieren – im Sinne von: „Die da oben verschleudern unser gutes Geld!“.

Die Abstimmung konnte von den Stuttgart21-Gegnern nicht gewonnen werden, weil die Landesbehörden eine doppelte Hürde eingebaut haben: Die Mehrheit der abgegebenen Stimmen reicht den Gegnern nicht zum Sieg. Sie müssen auch noch ein Quorum von einem Drittel aller Stimmberechtigten überspringen.

Bei einer relativ hohen Stimmbeteiligung von etwa 40 Prozent müssten die Gegner mindestens 2,3 Millionen Gegenstimmen und damit deutlich über 80 Prozent der abgegebenen Stimmen stellen. Bei einer noch niedrigeren Beteiligung müssten die Gegner nahezu 100 Prozent der Stimmen stellen. Das macht die ganze Abstimmung zu einer Farce.

Die Abstimmung konnte von den Stuttgart21-Gegner nicht gewonnen werden, weil der Abstimmungstext absichtlich unklar im Juristenjargon verfasst ist.
Der Abstimmungstext lautet:

„Stimmen Sie der Gesetzesvorlage „Gesetz über die Ausübung von Kündigungsrechten bei den vertraglichen Vereinbarungen für das Bahnprojekt Stuttgart 21 (S 21-Kündigungsgesetz)“ zu?“

Was für ein Satz! Absichtlich VERNEBELT!



Weiterlesen: Volksabstimmung S21- Bewusste Irreführung der Bevölkerung

   

Unser Geld zerstört die Welt

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Montag, den 21. November 2011 um 19:39 Uhr

14.08.2011 von Yoshi Frey

Das Geldsystem ist ein Selbstmordprogramm auf allen Ebenen. Doch die Kritik daran ist ebenso tabu wie seinerzeit den Sozialismus in Frage zu stellen. Standhaft weigern sich Experten und Politiker, die wahre Ursache der Krise zu erkennen – an deren Ende zwangsläufig der totale gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Kollaps programmiert ist. Die Vorboten dieses Zerfalls sind bereits überall spürbar.

Was haben die finanzielle, die ökologische und die soziale Krise als gemeinsamen Nenner? Diese sich verschlimmernden Krisen werden von einem dysfunktionalen Geldsystem forciert. Ein wichtiger Grund, warum es immer schwieriger wird, diese Krisen zu beheben, beruht auf einem fundamentalen Konstruktionsfehler in unserem Wirtschaftssystem, nämlich der Art und Weise wie Geld geschaffen wird. Für einen nachhaltigen Kapitalismus ist es darum zwingend erforderlich, dass wir ein nachhaltiges Geldsystem erschaffen. Die dem Geldsystem innewohnende Logik steuert nämlich all unsere ökonomischen Entscheidungen. Dessen unbewusste Prämissen durchsäuern unser gesamtes wirtschaftliches Gebaren und Denken. Historische Forschung zeigt, dass das Geldsystem steuert, ob unsere Wirtschaft ein kurzsichtiges Wachstum verfolgt, das wenigen zu Gute kommt oder ob die Wirtschaft nachhaltig wächst und breiten Wohlstand erzeugt.

Weiterlesen: Unser Geld zerstört die Welt

   

PeaceFood – Ruediger Dahlke

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Sonntag, den 20. November 2011 um 23:35 Uhr

Am 1. September 2011 ist das neue Buch „PeaceFood“ von Dr. med. Ruediger Dahlke erschienen. Zur Buchpräsentation tourt der Autor mehrere Wochen durch Deutschland, Österreich, Schweiz und Norditalien. Das Buch stößt auf großes Interesse und löst kontroverse Diskussionen aus. Auf seiner größtenteils ausgebuchten Tour berichtet Dahlke, dass er in seiner 30-jährigen Autorentätigkeit aufgrund seiner kritischen Bücher schon so manchen Gegenwind erlebt hat, aber was ihm seit Veröffentlichung von PeaceFood entgegenweht, übertrifft alles Bisherige um ein Vielfaches.

Weiterlesen: PeaceFood – Ruediger Dahlke

   

Gefangene der Geldillusion!

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Sonntag, den 20. November 2011 um 19:59 Uhr

 20.11.2011 von Yoshi Frey
Das System wackelt und es macht sich langsam Panik breit. Der Zerfall der herrschenden Ordnung und die Gefahr, die diese mit sich bringt sind jedoch nur Folgen einer unhinterfragten Gläubigkeit an ein Geld, das als eine verzinste Schuldanerkennung von den Banken aus dem Nichts geschaffen wird. Die Welt leidet an einem illusionären Paradigma und vermag deswegen nicht, die Krise zu lösen.

In diesen Tagen steigt die Spannung im System. Die Angst vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems wächst, ständig werden neue Rettungspakete geschnürt, die gehabten Rezepte versagen und es wird immer deutlicher, dass Politiker wie Ökonomen keine schlüssige Antwort auf die Schuldenkrise haben. Man fragt sich: wie kann es sein, dass die ganze Welt hoffnungslos in einer Schuldenspirale gefangen ist?

Weiterlesen: Gefangene der Geldillusion!

   

Aus der Angst treten, trotz der Wirtschaftskrise, ist der Beginn des Neuen in uns!

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Sonntag, den 20. November 2011 um 10:02 Uhr

Alles was die Politiker reden und veröffentlichen sind ihre Pläne, welche nicht die Pläne von Gott sind, daher ist es am besten all das aus unserem Denken rauszuwerfen. Alles was die uns erzählen, dient immer nur uns in der Angst zu halten.

Es ist Zeit sich dessen bewusst zu werden und da heraus zu treten und was Neues zu kreieren, nämlich z. B. Grundeinkommen, wovon alle gut leben können. Am besten man schaut nur Fernsehen, wenn man alle negativen Nachrichten gleich umpolt, und das kannst Du indem Du „Liebe“ denkst, während Du es liest und gleich voller Imbrust sagts, dass dies Gedanken sind von den Politker, die wir gleich an sie zurücksenden und wir wollen, dass es allen gut geht, zum Wohle aller.

Weiterlesen: Aus der Angst treten, trotz der Wirtschaftskrise, ist der Beginn des Neuen in uns!

   

Wort zum Sonntag

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Sonntag, den 20. November 2011 um 09:26 Uhr

Das Sonntags Glocken Gebimmel hat mich an die Kirchgänger erinnert und daran wie die Schafe den Institutionen GLAUBEN und Ihre Kraft und Würde an FIKTIONEN abgeben.

Kulturelle Programmierung Löschung ist nötig- die LÜGENGESELLSCHAFT funktioniert nicht mehr - Kirchliche religiöse und gesellschaftliche Stupidifikationen erscheinen immer deutlicher -

Weiterlesen: Wort zum Sonntag

   

Du bist was Du isst- Film

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Sonntag, den 20. November 2011 um 01:27 Uhr

Die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung wird von der Medizin nach wie vor verschwiegen (sie wollen ja an den vielen Patienten verdienen) sofern sie überhaupt untersucht wurde. In dieser Doku geht es um den Zusammenhang x-beliebiger Krankheiten und der heutigen Zivilisationskost, bestehen aus gekochter, toter Nahrung wie Fleisch, Milchprodukten, Kaffee und Backwaren aller Art. Es geht hierbei in aller erster Linie um Rohkost und nicht um Multivitaminpillen, die eine rohköstliche Ernährung in keinster Weise ersetzen können.



   

Stevia - Datteln - Feigen

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Samstag, den 19. November 2011 um 23:53 Uhr

Stevia – gut für die Zähne und 300 x süßer als Zucker

Wer in seinem Leben nur ein einziges Mal die unglaubliche Süßkraft eines winzigen Stevia-blattes probiert hat und sich dabei die enorme heilende Wirkung der Pflanze vergegenwärtig, dem wird mit einem Schlag klar, dass es bei der Vermarktung des krankmachenden Zuckers und des jahrelangen Boykotts der Powerpflanze Stevia nicht mit rechten Dingen zuging!!! Da haben wir enorme gesundheitliche Probleme mit Zucker, die Natur schenkt uns die Lösung und kaum jemand hat die Wunderpflanze bisher genutzt. Seit November 2011 ist Stevia offiziell als Nahrungsmittel in Deutschland zugelassen.

Null Kalorien!

Weiterlesen: Stevia - Datteln - Feigen

   

Wenn das begriffen würde!

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Samstag, den 19. November 2011 um 18:58 Uhr

Wie der Frankfurter Euro-Diktator EZB die europäischen Demokratien durch Hoch- und Runterfahren seines SMP-Anleihenkaufprogramms erpressen, zerstören oder retten kann.   Von Daniel Neun | 18.November 2011


Während der Premierminister von Großbritannien, David Cameron, in Berlin zu Besuch ist und der Finanzminister von Deutschland in einem für ihn so typischen Akt von Surrealismus vor dem Ende des britischen Pfund warnt (1), spielt sich der eigentliche Machtkampf um den Erhalt der europäischen Demokratien mit Euro-Währungssystem in der Frankfurter Zentralbank EZB ab.

Diesen Machtkampf hat bisher kaum jemand verstanden. Zeit, dies noch einmal zu erklären. (Cäsar Trichet, Epaminondas Wulff und das “Securities Markets Programme” (SMP) der EZB, 25.August)

Weiterlesen: Wenn das begriffen würde!

   

Die Sonnenfinsternis am 25. November

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Samstag, den 19. November 2011 um 18:52 Uhr

Diese Zeit hat es in sich, genauso wie die Sonneneklipse. Die Politiker liefern uns gerade eine eindrucksvolle Vorstellung, wie man sich entmachten läßt. Eine Regierung nach der anderen wird gestürzt, wenn sie nicht nach Eliten-Vorlage abliefert. Doch ob die Völker Beifall klatschen, darf bezweifelt werden.


Sonnenfinsternis
Es ist wahrlich ein Trauerspiel, und manchmal fehlen mir die Worte. So wie bei dem Artikel über den Organhandel mit Flüchtlingen im Sinai, oder die versuchte Stärke-Demo der USA mit ihrer neuen Wunder- waffe in 5facher Schallge- schwindigkeit (beides verlinkt unter 3D News). Es tut weh, weil ich mich mit Allen ver- bunden fühle. Und wir brau- chen keine künstliche Macht- demonstration, sondern wahre verantwortungsbewußte Re- gierungen. Das gilt besonders für unsere, die ihre Sylvester- knaller mal wieder zu früh hochgehen ließ: den Versprecher von Herrn Kauder („in Europa wird wieder deutsch gesprochen“) - unsensibler und kurzsichtiger geht es nicht – dann Merkels Äußerung, doch ein bißchen Souveränität herzugeben, und nun noch der neuste Coup von Außenminister Westerwelle: er will die EU-Finanzunion vorantreiben, und hat dazu ein Grundsatzpapier an alle CDU-Mitglieder verschickt (verlinkt unter FREIHEITS-ALARM). Darin spricht er sich dafür aus, einen 'Stabilitätskommissar' einzusetzen, mit Eingriffsrechten für nationale Haushalte. Das will bestimmt kein Volk, und allein schon! darüber laut nach- zudenken, sollte strafbar sein. Außerdem wird gerade er bald in der Bedeutungslosigkeit versinken.


Wir haben jetzt global die Situation einer Feuerwehr, die 100 Brände löschen soll, aber nur 10 alte Löschfahrzeuge hat – dazwischen noch einige Fachidioten, die Öl ins Feuer gießen und sich dabei als Sachverständige ausgeben. Das kann nur gründlich schiefgehen.


Weiterlesen: Die Sonnenfinsternis am 25. November

   

Geheimtreffen: Hyperinflation 2012?

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Freitag, den 18. November 2011 um 10:06 Uhr

Vor wenigen Wochen fand im Geheimen ein Treffen führender europäischer Spitzenbanker und Topmanager statt. Dabei legten die Lenker der Wirtschaft einander ihre Einschätzungen für die nahe bis mittlere Zukunft unserer Welt dar. Sie waren sich überraschend einig darüber, was die nahe Zukunft anging: »Mit großer Wahrscheinlichkeit«, so sagten die meisten von ihnen, »werden wir in etwa 6 Monaten, also im Frühjahr 2012, in eine Hyperinflation schlittern. Es gibt nur zwei mögliche Szenarien, die eine solche Hyperinflation verzögern könnten: eine rasche, saftige Deflation oder ein großer Krieg!«

Eine Deflation, also sinkende Preise aufgrund mangelnder Nachfrage, würde zu mehr Entlassungen, Firmenpleiten und zu geringeren Steuereinnahmen führen. Einer möglichen Deflation müsste also vonseiten der Politik sofort entgegengewirkt werden. Wie? Durch Flutung der Märkte mit noch mehr Geld, also durch Hyperinflation. Eine Deflation würde eine Hyperinflation also nicht verhindern, sondern nur verzögern.

Weiterlesen: Geheimtreffen: Hyperinflation 2012?

   

Im Teufelskreis – Interview mit Michael Morris

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Freitag, den 18. November 2011 um 09:55 Uhr

Michael Morris ist der Autor des neuen Bestsellers: Was Sie nicht wissen sollen!, in welchem er erklärt, dass eine kleine Gruppe von Privatbankiers im Geheimen unsere Welt regiert. Diese Bankiers steuern seiner Meinung nach nicht nur die FED oder die EZB, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Sie manipulieren demnach den Gold- und Silberpreis, haben die Immobilienblase und die Bankenkrise bewusst herbeigeführt und stürzen die Welt absichtlich in den Abgrund.

Michael Morris erklärt: »Seit mehr als zweihundert Jahren bricht in regelmäßigen Abständen die Wirtschaft zusammen, weil es genau so geplant und gewollt ist. Und genauso geplant ist auch der nächste Börsencrash – und der kommt sehr bald. Denn dadurch werde das Geld und damit die Macht von unten nach oben umverteilt ... Immer wieder fallen wir auf dieselben alten Taschenspielertricks herein. Das geht nur deswegen, weil die wenigsten Menschen verstehen, wie unser globales Finanzsystem funktioniert. Es ist derart schwierig gehalten, damit sich kaum einer wirklich damit auseinandersetzt. Und das ist bewusst so gemacht. Dabei ist es im Grunde so simpel!«

In dem nun folgenden Interview mit Buchautor Stefan Erdmann vom 7. Juli 2011 hatte er auch die jetzt aktuelle Situation der Weltwirtschaft insbesondere der USA vorhergesagt.

Wird er mit seinen anderen Prognosen auch Recht behalten?

Weiterlesen: Im Teufelskreis – Interview mit Michael Morris

   

Seite 165 von 187