Ganzheitliches Forum

Freiburg: March Against Monsanto

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Freitag, den 11. Oktober 2013 um 15:56 Uhr

Wir veranstalten den zweiten weltweiten March Against Monsanto kurz MAM diesmal auch in Freiburg im Breisgau.
Das Ereigniss findet am Sa. 12 Oktober 2013,um 13:30 Uhr statt.
Wir starten den Marsch am Platz der alten Synagoge und laufen dann mit Stationen am Holzmarkt und am Rathausplatz durch die Innenstadt zum Karlsplatz.
Dort möchten wir unseren Marsch gemütlich (je nach Wetterlage) ausklingen lassen. 
Der Marsch wird musikalisch von Ric Skorpaeo http://ric-skorpaeo.com/ und Johannes Kaffner unterstützt.

QUELLE: https://www.facebook.com/events/520701661329995/


   

Eine Million LKW-Fahrer in vorderster Front zur Wiederherstellung der US-Verfassung

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Donnerstag, den 10. Oktober 2013 um 22:33 Uhr

Die Trucker haben einen neuen Alliierten - die Impeachment-Bewegung schließt sich ihnen an. Hier sind die allerneuesten NEWS
So lautet ein Artikel von Ralph Lopez, der hier publiziert wurde. Da er sehr lang ist, werde ich ihn zusammenfassen und kommentieren.

Schon die Ankündigung dieser Super-Demo ist von solcher Brisanz, dass Facebook Feuerwehr spielte und die Seite der Independent Truckers of America (Unabhängige LKW-Fahrer Amerikas) mit ihrem Aufruf vom Netz genommen haben.

Sie werden vom 11.-13. Oktober mit ihren schweren LKWs nach Washington donnern mit Banderolen zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Republik und der Aufforderung an die Kongressmitglieder, ihrem Eid zu gehorchen, „die Verfassung der Vereinigten Staaten gegen alle Feinde, äußere und innere zu verteidigen“ oder aber zurückzutreten.
Gleichzeitig haben sie dazu aufgerufen, an diesen Tagen nichts zu kaufen.

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Fukushima - eine Lehre für die Menschheit

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Donnerstag, den 10. Oktober 2013 um 22:14 Uhr

Wir erleben gerade eine beispiellose Umweltkatastrophe in Japan, in einem noch nie da gewesenen Ausmaß. Immer mehr kommt heraus, daß das Unglück vom 11. März 2011 offensichtlich irreparable Folgen aufweist, denen kaum zu begegnen ist.


Damals ereignete sich ein Erdbeben mit Stärke 9,1 und ein anschließender Tsunami, die die Reaktoranlage in Fukushi-ma zum Teil zerstörten und den Betrieb lahmlegten. Die Betrei- berfirma TEPCO versicherte damals wie auch später, sie habe alles im Griff und es sei alles nicht so schlimm. Auch die japanische Regierung versi- cherte dies der Welt und ihren Landsleuten. Doch neuerdings kommen Meldungen über Lecks in den Kühlwassertanks, und daß bereits kontaminiertes Wasser ins Meer abgelassen wurde. Als ob nicht genug, wurde inzwischen zugegeben, daß ein Gebäude Risse aufweist, also instabil ist, und beim nächsten Erdbeben einstürzen könne. Deshalb müßten die darin befindlichen 1300 Brenn täbe alle einzeln entfernt und woanders sicher gekühlt werden.

Daß dies ein höchst riskantes bis lebensgefährliches Unternehmen ist, steht außer Frage. Zudem drängt die Zeit, weil das in den nächsten 2 Monaten geschehen müßte. Wer soll das tun? Wer kann diese Arbeit bewerkstelligen? Und zu welchem Preis?

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Sturm-Warnung in Fukushima: Größte Krise der Menschheit droht

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Donnerstag, den 10. Oktober 2013 um 21:27 Uhr

Im Katastrophen-Kraftwerk von Fukushima wurde ein weiteres Leck entdeckt. Nun ziehen Tropenstürme auf die Insel zu. Wenn das Gebäude, in dem die Brennstäbe noch lagern, einstürzt, kann es zu einer weltweiten Katastrophe kommen. Die freigelegten Brennelement können 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung freisetzen als die Atombombe auf Hiroshima. Es bleiben noch wenige Wochen, um die Gefahr abzuwenden.

Aktuell:
Fukushima: Japan sendet Hilfe-Ruf an die Welt-Gemeinschaft

Unfassbar: Die Brennstäbe in Fukushima sind teilweise schwer beschädigt. Wenn sie nicht geborgen und unter Wasser gehalten werden können, ist die Zivilisation weltweit bedroht. (Foto: Tepco)

Unfassbar: Die Brennstäbe in Fukushima sind teilweise schwer beschädigt. Wenn sie nicht geborgen und unter Wasser gehalten werden können, ist die Zivilisation weltweit bedroht. (Foto: Tepco)

Das zerstörte Atomkraftwerk von Fukushima bedroht die ganze Welt: Am Montag wurde erneut ein Leck entdeckt. Die Betreiber haben das verseuchte Wasser ins Meer abgelassen. Arbeiter haben beim Ablassen weitere Fehler gemacht, berichtet Reuters.

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Humanitäre Krise: 43 Millionen Europäer haben nicht genug zu essen

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Donnerstag, den 10. Oktober 2013 um 21:10 Uhr

europa-eurokrise-hunger

In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl der Menschen, die Nahrungsmittel vom Roten Kreuz erhielten, in 22 europäischen Ländern um 75 Prozent.

43 Millionen Europäer haben nicht genug zu essen. Immer mehr Europäer sind auf Hilfe angewiesen, 120 Millionen sind armutsgefährdet. Das zeigt ein in Genf publizierter Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC).

(Foto: Immer mehr sind auf Unterstützung angewiesen: Drei Personen essen Pasta, die in einer Strassenküche von Athen ausgegeben wird)

Der Bericht stützt sich unter anderem auf Eurostat-Zahlen. Die Studie untersuchte die humanitären Auswirkungen der Wirtschaftskrise.

In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl der Menschen, die Nahrungsmittel vom Roten Kreuz erhielten, europaweit in 22 Ländern um 75 Prozent. 18 Millionen Menschen erhalten von der EU finanzierte Lebensmittelhilfe.

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Weltbank-Whistleblowerin Karen Hudes enthüllt, wie die globale Elite die Welt regiert

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Mittwoch, den 09. Oktober 2013 um 15:29 Uhr

Michael Snyder


Die amerikanische Juristin Karen Hudes studierte an der renommierten Yale Law School und arbeitete dann mehr als 20 Jahre lang in der Rechtsabteilung der Weltbank. Als sie entlassen wurde, weil sie die Korruption innerhalb der Weltbank öffentlich gemacht hatte, gehörte sie zu den leitenden Rechtsexpertinnen der Bank.

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Dirk Müller - Die NSA & Das Überwachungsprogramm Prism

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Dienstag, den 08. Oktober 2013 um 20:57 Uhr


   

Vielfalt statt Monokultur: EU-Saatgutverordnung: Es wird verhandelt

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Dienstag, den 01. Oktober 2013 um 17:15 Uhr

am Montag starteten die Verhandlungen über die EU-Saatgutverordnung.
Wenn alles nach Plan geht, wird bis Mitte April 2014 über die Saatgutverordnung abgestimmt.
GLOBAL 2000 und ARCHE NOAH appellieren an die EU-Abgeordneten und an die neue österreichische Bundesregierung, dass Vielfalt an Obst, Gemüse und Getreide nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist.
Und wir werden auch den zukünftigen Landwirtschaftsminister/die zukünftige Landwirtschaftsministerin daran erinnern die Vielfalt zu verteidigen.

Wie geht es weiter? Nun sind auch die anderen Länder gefragt. Wir mobilisieren innerhalb der EU um dem Thema noch mehr Gewicht zu verleihen. Die Petition "Freiheit für die Vielfalt" wird es demnächst auch in mehreren Sprachen zum unterzeichnen geben.

Nächster Termin: Die ARCHE NOAH ObstFESTTage in Schiltern. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Mehr Infos zum Fest

Quelle: http://netzwerk.arche-noah.at




   

Man muss nicht gegen das System kämpfen, wenn man außerhalb davon lebt.


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Montag, den 30. September 2013 um 16:20 Uhr

Das System ist nur ein Gedanke!
Wenn man dagegen kämpft, wird man verlieren müssen.

Fangen wir hinten an.
 Wer gegen etwas kämpft, tut dies weil er sich davor fürchtet. Der Kämpfer hat Angst vor dem Gegner und dem, was er ihm antun könnte. Er nimmt den Gegner ernst; ist auf seiner Ebene.
 Also schlägt er sich mit dem Gegner; führt Krieg oder geht gegen den Gegner (friedlich!) demonstrieren. Das ist immer das gleiche. Es zeigt dem Gegner, dass er ernst genommen wird, dass man sich vor ihm fürchtet; dass er offensichtlich immer noch mächtig ist, und …dass der andere nicht ohne ihn kann.

Es ist ein feinstoffliches Gesetz: 
Widerstand stärkt immer das, was wir nicht wollen und bringt es vermehrt in unser Leben.



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Es gibt Bewusstsein über den Tod hinaus ...

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Montag, den 30. September 2013 um 13:21 Uhr

Auszug aus dem Diskurs "Razors Edge" von Osho
Vor einigen Monaten war ich mit meinem Freund bei seinem sterbenden Vater. Sein Körper war fast am Ende. Es waren viele Menschen um ihn. Auf die meisten reagierte er gleichgültig, aber als alle weg waren, öffnete er plötzlich die Augen uns sagte zu uns: "Es fühlt sich an als hätte ich zwei Körper: Der eine ist krank, aber der andere ist völlig gesund." Wir sagten zu ihm: "Genauso ist es! Der gesunde Körper, das ist dein wahres Selbst; halte dich an ihn."
Er sagte: "Ja", und schloß die Augen, und während wir bei ihm saßen, veränderte sich die kranke Energie rund um das Krankenbett. Diese neue Energie war unglaublich - es war, wie wenn wir in deiner Gegenwart sitzen ... so eine wunderbare Stille.
Nachdem wir gegangen waren, erholte er sich für kurze Zeit, kehrte nach Hause zurück und starb dann friedlich in seinem Bett. Obwohl ich seit zehn Jahren bei dir bin, fühle ich mich so unwissend angesichts dieses Menschen, der bereit war, mit so großem Vertrauen und solcher Klarheit und solchem Frieden alles loszulassen.



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Wir sind alle Samen - Lege dir selbst einen Heilgarten an!


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Montag, den 30. September 2013 um 13:09 Uhr

Jeder Samen enthält eine Menge Informationen über das Universum. Jeder Samen weis genau wann er aufgehen wird, wachsen wird und was er aus dem Boden benötigt um zu gedeihen. Unsere Früchte sind genauso kreiert, dass sie die Menschen unterstützen und erhalten.
Damit sie diese Aufgabe perfekt übernehmen können und fähig sind uns gesund zu erhalten, muss der Samen in Kenntnis über unsere menschliche Programmierung gesetzt werden. 

Anastasia beschreibt den Prozess, wie man Informationen in den Samen "lädt" und wie man bewusst mit Pflanzen kommunizieren kann.


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Das Orchidium

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Freitag, den 27. September 2013 um 18:24 Uhr

Eine neue Hathoren-Botschaft, gechannelt von Tom Kenyon

Die Sommersonnenwende des Jahres 2013 war ein energetischer Wendepunkt, der den Beginn eines neuen Chaotischen Knotens anzeigt.

Während auf eurem Planet ein sich verstärkender Klimawandel stattfindet, werdet ihr neue meteorologische Phänomene und ungewöhnliche Interaktionen zwischen Unwetterfronten erleben. Stürme, von denen bislang gesagt wurde, dass sie nur alle hundert Jahre vorkommen, werden sich häufiger ereignen. Diese Stürme sind äußere Manifestationen Chaotischer Knoten und die Eskalation eines Chaos, das aus scheinbar nicht miteinander in Zusammenhang stehenden Existenzebenen erwächst.

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