Ganzheitliches Forum

Vom Herzen durch die Hände

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Samstag, den 29. Oktober 2011 um 13:43 Uhr

Wenn wir uns einsam, traurig oder abgetrennt fühlen, setzt schnell ein Automatismus ein, der uns von diesen Gefühlen abschneidet - durch zu viel Essen, Einkaufen, Fernsehen - fast alles kann dabei zweckentfremdet werden. Heilung für unsere verletzte Seele liegt aber gerade darin, uns ihr wieder zuzuwenden - durch Verbindung, Kontakt und Nähe. Berühren und sich berühren lassen - ein Geschenk an Körper, Geist und Seele.

Menschen, die zum ersten Mal eine liebende, warme und erfüllende Ölmassage empfangen, entdecken erstaunt, wie energetisch aufgeladen und lebendig sie sich danach fühlen. Auffällig nach einer Massage sind ihre positiven Gedanken – und auch ihre liebevolle Haltung dem Leben gegenüber. Sie wollen in ihrer Dankbarkeit die ganze Welt umarmen, und vielen fällt es dann erst auf, wie unwohl sie sich in ihrem Körper oder wie unglücklich sie sich in ihrer jetzigen Lebenssituation und mit ihrer Lebensgestaltung fühlen. Bewusst wird auch, wie wenig „Gutes“ sie sich selbst in der Vergangenheit gegönnt oder wie wenig sie tatsächlich in ihre Gesundheit investiert haben.

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"Die Schuldenlüge" - weitersagen!

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Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 14:34 Uhr

Durch das Wissen, dass das Geldsystem das eigentliche Problem ist,
haben die europäischen Völker die Freiheit sich von Ihren Schulden zu befreien.

Schulder sind eine Fiktion - ein Gehirngespinnst! Und ein Machtinstrument der Reichen.

Wer die Macht über die Schulden hat, hat die Macht über die Menschen. Wir alle miteinander, ob Politiker, Vermögende oder einfache Bürger sollten sehr genau prüfen, ob wir der weiteren Verschuldung der Völker endlich ein Ende setzen wollen. Was ist das für ein Geldsystem, das zwangsläufig zu Enteignung, Vermögensverlust, Verelendung großer Teile der Bevölkerung, zu regelmäßigen Aufständen, Kriegen und zur Zerstörung der Erde führt.

Beenden wir es - jetzt! (Systemwandel auf sein.de)

„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der sogenannte „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müßten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das glauben? Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Generationen? Andere Staaten können es jedenfalls nicht sein, denn die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.

„Der Staat muß die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die systemkonform informiert wurden. Wozu aber muß sich ein Staat denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte? Weil es ansonsten Inflation gäbe? Haben wir die denn nicht auch so? Wer hat denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen? Wessen Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geldsystem niemals hinterfragen? Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben?

Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.

Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich.

Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, daß Zentral- und Geschäftsbanken es verleihen. Die gesamte Geldmenge wurde dem Staat, den Unternehmen und den Bürgern nur geliehen. Jeder einzelne Euro müßte theoretisch zurückgezahlt werden. Nach der Rückzahlung aller Schulden gäbe es kein Geld mehr.

Der gesamten Geldmenge steht also ein gleich großer Schuldenberg gegenüber – plus Zinsschulden. Würde man wirklich versuchen, alle Schulden zurückzuzahlen, blieben am Ende noch die Zinsschulden übrig, denn das Geld, das man dafür bräuchte, wurde noch nicht hergestellt – es wurde noch nicht verliehen.

Doch unabhängig davon ist eine Rückzahlung dieser Geldmengen sowieso nicht möglich, denn diese sammeln sich aufgrund des Zinseszinseffekts zunehmend in riesigen Kapitalsammelbecken an. Immer stärkere Kapitalströme fließen in diese Schwarzen Löcher des Finanzsystems, deren Besitzer mit dem Ausgeben dieser Geldmassen kaum noch hinterherkommen und oft nicht einmal wissen, wieso sie ständig so viel „verdienen“. Währenddessen gerät auf der anderen Seite fast die gesamte Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle.

Technologie, Wissen, Waren und Dienstleistungen sind im Überfluß vorhanden. Nicht die Menge an Geld ist für den Wohlstand einer Gesellschaft entscheidend, sondern allein die Erzeugnisse aus Arbeit, und die gab es niemals zuvor so reichlich wie heute. Die Frage ist nur, warum die Menschen, die all das erwirtschaften, sich selbst immer weniger davon leisten können und Politiker und Medien sie zu immer mehr Arbeit für immer weniger Lohn antreiben. Die Antwort darauf liegt in unserem Geld- und Steuersystem und dem daraus resultierenden Machtgefüge.

Thomas Jefferson, der 1801-1809 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war, sagte damals: „Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine größere Gefahr als eine stehende Armee.“

Obwohl jeder mit Geld zu tun hat, wissen nur die Wenigsten, was Geld tatsächlich ist und wie es in Umlauf kommt. Dabei ist das gar nicht so komplex wie die Menschen glauben sollen. Das Wesentliche ist schnell erklärt und leicht zu verstehen, nämlich die Geldschöpfung und der Zinseszinseffekt. Allein diese beiden Mechanismen bewirken, daß sämtliches Volksvermögen langsam aber sicher auf die Hersteller des leistungslos erzeugten Geldes und Inhaber der Kapitalsammelbecken umverteilt wird.

weiterlesen http://www.steuerboykott.org/

   

Fragen zur Zeitqualität

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Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 12:54 Uhr

Wacht auf! Zufriedene Sklaven sind die grössten Feinde der Freiheit!

Watch live streaming video from satchitananda at livestream.com
   

Occupy money system - END the FED!!

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Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 11:29 Uhr

Wer die Geldschöpfung kontrolliert, kontrolliert die Gesellschaft. Eine Demokratie, die ihre Geldschöpfung in die Hände weniger Banken vergibt, hat sich selbst entmachtet; sie ist eine Farce. Jede Demokratie, die ihrem Namen gerecht werden will, muss darum die Geldschöpfung unter ihre Kontrolle bringen. Wir brauchen eine „Monetäre Aufklärung“, einen Ausgang der Gesellschaft aus ihrer selbstverschuldeten monetären Unwissenheit und eine Restauration unserer Demokratie.

von Yoshi Frey

Die „Occupy Wallstreet“- Bewegung bedeutet eine Zäsur. Die Bewegung ist nämlich Ausdruck für die revolutionäre Tatsache, dass die Leute zu verstehen beginnen, wer die wahren Machthaber sind. Nicht die Politik  ist es, an die sie ihren Protest richten, um ihre demokratischen Rechte einzufordern, sondern die Finanzelite. Diese Bewegung markiert darum einen Paradigmenwechsel: Die Zeiten, als die Finanzmacht die Politiker als dumme Sündenböcke für die destruktiven Folgen ihres betrügerischen Finanzmodells ausnutzen konnte, sind vorbei. Das ist der grosse Verdienst der Schulden- und Finanzkrise: konnte die Steuerung der Politik durch die Finanzmacht bisher noch im Stillen durchgezogen werden, so wird die Erpressung unserer Demokratien durch die Banken nun auf offener Bühne durchgeführt.


Die Banker hatten es bisher geschafft, dass ihre Verantwortung für die Welt, die sie steuerten, niemals ans Tageslicht des öffentlichen Bewusstseins gezerrt wurde. Und gerade darum konnte sich ihr Einfluss wie ein unsichtbares Geflecht in unseren politischen Institutionen einnisten. Ohne zur Verantwortung für ihre Macht  gezogen zu werden, konnten sie unhinterfragt die Macht veruntreuen, die ihnen von der Politik übertragen wurde.

Weiterlesen: Occupy money system - END the FED!!

   

Faul zur Weisheit

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Dienstag, den 25. Oktober 2011 um 16:06 Uhr

"Nichts tun ist besser, als mit viel Mühe nichts zu schaffen" - Laotse hatte Recht


Ein Historiker wirbt für das Nichtstun

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt die Bibel. Müßiggang ist aller Laster Anfang, sagt das Sprichwort. Es gibt kein Recht auf Faulheit, sagt Kanzler Gerhard Schröder. Mahnende Worte für ein arbeitsames Volk, dem Müßiggang verdächtig ist.

Da ist es schon eine kleine Provokation, wenn der Autor Wolfgang Schneider ein fleißiges Loblied aufs Faulsein anstimmt. Mit seiner „Enzyklopädie der Faulheit“ belegt der Historiker, dass Nichtstun in allen Epochen seine Fürsprecher hatte und als Quelle von Inspiration, Sinn und Glück gewürdigt wurde. Schneider gräbt die ehrenwerte Tradition des Müßiggangs wieder aus, die vom Tatendrang der arbeitenden Gesellschaft untergepflügt wurde.

Im antiken Griechenland zum Beispiel beschrieb Sokrates die Muße als „Schwester der Freiheit“. Aristoteles stellte fest: „Arbeit und Tugend schließen einander aus“ (weswegen die lästige Arbeit Sklaven, Frauen und Ausländern übertragen wurde). Vorbildlich lebte der griechische Held Diogenes, der angeblich in einem Fass dem reinen Müßiggang nachging. Als Alexander der Große ihn voller Mitleid nach seinen Wünschen fragte, soll Diogenes nur gesagt haben: „Geh mir aus der Sonne.“ Schneiders Erkenntnis: „Durch die griechische und römische Antike hindurch bis weit ins christliche Mittelalter hinein war die Faulheit kein Makel, sondern ein Privileg“, ein Lebensideal, bei dem die Arbeit nur im Wege stand.

Bis Luther kam. Und eine Entwicklung beförderte, die uns verrückt nach Arbeit macht. Das Leben wurde zur heiligen Pflicht, Müßiggang zur Sünde. Arbeit stieg in den folgenden Jahrhunderten zur zentralen Größe auf, im Kapitalismus wie im Sozialismus........... bis zum Rattenrennen mit folgendem Burnout heute.


Quelle:


   

Spekulationsgeschäfte auf Nahrungsmittel verursachen Hunger der Welt

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Montag, den 24. Oktober 2011 um 16:26 Uhr

„Hände weg vom Acker, Mann“ titelt die Verbraucher-Organisation „Foodwatch“ aus Deutschland. Man legte jetzt die Verstrickung der Deutschen Bank, von Goldman Sachs und Verwaltern von Pensionsfonds, Versicherungen und Stiftungen in Spekulationsgeschäfte mit Nahrungsmitteln offen.
Foodwatch klagt diese an, mit u.a. Mais und Weizen an den Börsen zu spekulieren und damit für Hungersnöte in dieser Welt mit verantwortlich zu sein.
Über die Verstrickungen und Ursachen dieser Finanzspekulationen, die vor zehn Jahren erst dereguliert worden waren, erschien eine Studie des Wirtschaftsjournalisten Harald Schumann vom Tagesspiegel im Auftrag der Verbraucher-Organisation „Foodwatch“ mit dem Titel „Die Hungermacher“. Die Studie wurde in Berlin präsentiert.

weiterlesen:



   

Herrschaft der Konzerne

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Samstag, den 22. Oktober 2011 um 08:33 Uhr

147 Firmen kontrollieren im Wesentlichen die Weltwirtschaft. Dies ist nicht die Behauptung von «Verschwörungstheoretikern», sondern das Ergebnis einer hochkomplexen Analyse von drei Systemtheoretikern der ETH Zürich.

Was wir schon lange wissen, hat jetzt eine wissenschaftliche Studie der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) bestätigt. Eine kleine Gruppe von Konzernen kontrolliert die Welt. Die Verbindungen zwischen 43'000 global agierenden Firmen wurde untersucht und dabei kam zu Tage, wenige Konzerne, die hauptsächlich aus Banken bestehen, haben die grösste Macht über die Weltwirtschaft und damit über alle Staaten und unser Leben.

Das Team der Universität Zürich zog aus der Datenbank der Orbis 2007, die aus 37 Millionen Firmeneinträge besteht, 43'069 transnationale Firmen heraus und analysierte die Besitzverhältnisse, die sie untereinander verbindet. Sie konstruierten dann ein Modell aus den Daten, die zeigen, welche Firmen durch den Aktiebesitz andere kontrollieren, plus die jeweiligen Umsatzzahlen, um eine Struktur der Wirtschaftsmacht zu modelieren.

Die ETH-Studie heisst "The network of global corporate control" und die Autoren sind Stefania Vitali, James B. Glattfelder und Stefano Battiston.

Das Resultat zeigt auf, der Kern dieses Netzwerkes besteht aus 1318 Firmen, mit engen gegenseitigen Verbindungen. Jede dieser Firmen ist mit zwei oder mehr Firmen verbunden und der Durchschnitt liegt bei 20 Verbindungen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Das Netzwerk der globalen Konzernkontrolle http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/10/das-netzwerk-der-globalen.html#ixzz1bUfr1rfV

   

Banken schaffen im Kreditprozeß Geld aus Luft

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Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 18:13 Uhr

Das Betrugsmodell unseres Finanzsystems – und der Ausweg daraus:

Video mit Interview hier:

«Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird», meint der Wiener Wirtschaftswissenschafter Professor Franz Hörmann. Warum das Finanzsystem ein Betrugsmodell ist, was Bilanzen damit zu tun haben und warum der ultimative Crash droht, erklärt der querköpfige Wirtschaftsexperte.

Für Franz Hörmann, Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien, ist die Zeit der Banken und des Geldes vorbei. Ein Paradigmenwechsel sowohl in den Wirtschaftswissenschaften, als auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht, ist für ihn unumgänglich. Hörmann erklärt, warum wir die Banken getrost ignorieren können, die freien Märkte «Blasenmaschinen zum Mißbrauch für die Eliten» sind und noch in den nächsten drei Jahren der Zusammenbruch des gesamten Systems droht.

Das Zinseszinssystem stammt aus dem zweiten vorchristlichen Jahrtausend, die doppelte Buchhaltung aus dem 15. Jahrhundert. Und es gibt keinen Bereich unserer Gesellschaft und der Wissenschaften, wo Methoden dieses Alters überhaupt noch ernst genommen werden. Aber es dient dazu, gesellschaftliche Eliten mächtig und reich zu erhalten, deswegen ändert sich nichts.


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Occupy Together: Manifest des Gefühls

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Mittwoch, den 19. Oktober 2011 um 14:50 Uhr

Sie sagen, wir hätten keine Botschaft. Sie erkennen nicht, dass tausende Leute bereits für sich eine Botschaft darstellen. Sie nennen uns "linke Gruppierungen" oder "rechte Verschwörungstheoretiker". Sie begreifen nicht, dass es kein Links- Rechst-Spektrum mehr gibt. Wir bewegen uns von unten nach oben. Sie glauben, wir sind eine verrückte Minderheit. Wir sind bloss nicht 99%, die auf der Strasse sind, weil es der Grossteil der uns Zugehörigen noch nicht weiss, dass sie es sind. Aber wir gehen auch für Sie auf die Strasse.

Sie sagen, uns fehlt es an konkreten Forderungen. Sie sind sich gewöhnt, dass man Ihnen sagt, was Sie zu denken haben. Wir hingegen sind eine Bewegung des Gefühls - des bestimmten Gefühls, dass etwas nicht stimmt, dass es so nicht weitergehen kann. Sie sind bereit, uns zu verstehen, wenn Sie Ihr Herz öffnen. Wir sind eine Revolution des Geistes, der Kreativität.

Einige von uns zeichnen, andere tanzen, machen Musik. Sammeln den Abfall. Kochen Kaffee und Suppe. Verbreiten ihre Wut durch die Lautsprecheranlage. In all unserem Ausdruck steckt die gleiche Nachricht - und Sie sagen, wir wären unorganisiert und uneinig. Unsere Botschaft kann nicht mit den Mitteln des Systems erfasst und analysiert werden. Doch ist sie im Grunde sehr einfach zu verstehen, sie tritt deutlich zu Tage zwischen den Worten von Liebe und Empörung.

Versuchen Sie nicht länger, uns zu kategorisieren. Wir sind die Parteien, die Parteifreien, die Verschwörungstheoretiker und Knallköpfe, die Religiösen, die Anarchisten, die Anonymen, wir sind Nichts und Alle.

Viele von uns sind nicht mehr da - auf dem Paradeplatz, in der Wall Street, in der Öffentlichkeit - unsere Vertreter harren aus. Und doch sind wir viele und noch mehr. Und wir vergessen nicht. Wir werden uns wieder versammeln, um unserem bestimmten Gefühl einen Ausdruck zu verleihen.

Die Welt steht vor einem grossen Wandel. Wir bereiten uns darauf vor. Nicht Geld und Macht werden mehr im Mittelpunkt unseres Denkens stehen, sondern Liebe zur Natur und den Menschen als Teil davon. Dies ist keine Forderung an das System. Kein Aufruf zu einer Revolution. Keine Parole des Umsturzes. Dies ist ein Manifest des Gefühls.


QUELLE:



   

Wie entsteht ein neues "Wir"?

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Mittwoch, den 19. Oktober 2011 um 14:45 Uhr

Wie entsteht ein neues „Wir"? Wie entsteht eine Gemeinschaft von Menschen, die jeweils ihren ganz eigenen Ton singen und ihn zugleich hinein geben in das große Konzert des Lebens? Die neue Zeit fordert Vernetzung und Miteinander, doch die wenigsten Menschen wissen, wie sie das praktisch leben können.

Die neue Be(e)-School in Berlin und Leipzig vermittelt Menschen, die die Zukunft bewusst mitgestalten wollen, die entsprechenden Kenntnisse und Werkzeuge - und etabliert zugleich eine ganzheitliche Art von Vernetzung unter den Teilnehmern, die das Entstehen von kollektiver Intelligenz ermöglicht. Beste Voraussetzungen, um wie die Bienen - auf Englisch „bees" - kooperativ für das Wohl des Planeten arbeiten zu können.

Was für eine Zeit!

Es gab noch keine Zeit wie diese! Gewiss, das war schon immer so - und doch hat dieser Satz in unserer Epoche eine besondere Dimension. Noch nie hat sich innerhalb der Lebensspanne eines Menschen so viel verändert. Noch nie konnten wir auf so viele und so komplexe Informationen zugreifen. Noch nie hatten wir so viel Knowhow und Technologie zur Verfügung. Noch nie gab es so viele Prognosen und Zukunftsszenarien, so umfassende Einblicke in internationale und planetarische Zusammenhänge.

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EU-Banken sitzen auf 18 Billionen faulen Wertpapieren

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Mittwoch, den 19. Oktober 2011 um 14:34 Uhr

Jetzt wird die Panik der Politiker klar! Aber nach wie vor wird diese Tatsache dem Volk verheimlicht.

Am 29.01.2009 berichtete DIE ZEIT über ein Treffen der Bundesregierung mit den Chefredakteuren der wichtigsten deutschen Tageszeitungen vom 8. Oktober 2008. Ziel des Gesprächs was es, die Medien aufzufordern, die deutsche Bevölkerung nicht mit der Wahrheit über die Lage in Panik zu versetzen: "... um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. ... wir würden doch sehr herzlich ... vor allem darum (bitten), dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst."

In diese Rubrik scheint der neueste Vorgang zu fallen, welches die wichtigsten deutschen Medien verschwiegen haben, dass die EU-Kommission Anfang letzter Woche ein 17-seitiges "internes" Papier vorgelegt hat, das Brisantes enthält und das vorgestern von den europäischen Finanzministern diskutiert worden ist.

Es gibt derzeit bei den europäischen Banken Wertpapiere im Umfang von 18.100 Milliarden Euro, oder 18 Billionen, (das sind 44 Prozent!! aller Vermögenswerte der europäischen Banken), die entweder "faul" (d.h. betrügerisch bewertet und in alle Himmelsrichtungen verscherbelt wurden) und/oder schlicht unverkäuflich sind.


Nur in der britischen Presse war etwas darüber zu lesen. Einige wenige Personen, u.a. vom britischen Telegraph, konnten dieses Papier einsehen. Der Telegraph veröffentlichte aber nur wenige Stunden lang die obigen, dramatischen Zahlen, dann verschwand die Nachricht wieder. Der Link zum Artikel zeigt noch die Zahl "16.3-trillion" Pfund, aber der Inhalt hat sich geändert(??).

Sonntag, 15. Februar 2009 , von Freeman um 18:22

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: EU-Banken sitzen auf 18 Billionen faulen Wertpapieren http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/02/eu-banken-sitzen-auf-18-billionen.html#ixzz1bEan9Jgf

   

Vereint Euch! Neues Geld für eine neue Gesellschaft

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Freitag, den 14. Oktober 2011 um 14:05 Uhr

Buch von Prof. Dr. Franz Hörmann und Dr. Otmar Pregetter*)

(Franz Hörmann ist Professor für Unternehmensrechung am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien und mittlerweile bekannt für seine Wirtschaftskritik. )

1.    Motivation
Die westlichen Demokratien befinden sich im Aufruhr. Die Bevölkerung erkennt in immer größerem Umfang, dass die tragenden Herrschaftsprinzipien (Finanzkraft und Unternehmenseigentum) so ausgestaltet sind, dass immer weniger Menschen immer reicher (mächtiger) und immer mehr Menschen immer ärmer (ohnmächtiger) werden. Diese Entwicklung erfolgt im bestehenden System des verzinsten Schuldgeldes zwangsläufig, wird der Bevölkerung jedoch nach wie vor verschwiegen.

Da auch die mainstream-Medien im Privateigentum stehen, werden die wahren Ursachen der sogenannten Krise in der Öffentlichkeit tabuisiert. Banker, Politiker und Ökonomen argumentieren mit wissenschaftlich    längst    widerlegten    ideologischen    Phrasen    und    sprechen    von Alternativlosigkeit, obwohl die Alternativen längst bekannt sind, zum Teil auch schon in praktischer Anwendung stehen. Wir versuchen in diesem kurzen Werk zunächst der breiten Bevölkerung die wahren Zusammenhänge in verständlicher Form nahezubringen.

Zugleich wollen wir die bestehenden Möglichkeiten beschreiben, die vielfältiger sind als die meisten Menschen ermessen können. Vor allem aber wollen wir aufzeigen, dass der Friede in unseren Demokratien nur dann bewahrt werden kann, wenn es uns gelingt in einen ausgewogenen Dialog auf Augenhöhe einzutreten, in welchem Ziele, Mittel und Wege der Gesellschaft neu verhandelt werden können. Dazu bedarf es Besonnenheit, Weitblick, Toleranz und Geduld auf allen Seiten. Die verwendete Sprache muss für alle Menschen verständlich sein und darf weder komplizierte Fachbegriffe noch Symbole ungleicher Machtverhältnisse beinhalten. Nur ein auf diese Art fair ausgestalteter Dialog kann als Grundlage der Neugestaltung unserer demokratischen Gesellschaften dienen.


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