Ganzheitliches Forum
Wo um Himmels Willen soll das hinführen? - Es geht los.
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 16:44 Uhr
IWF-Berater dringt auf rasche Bankenrettung
Robert Shapiro warnt vor einer Kernschmelze im europäischen Bankensystem. Die Politik braucht einen überzeugenden Plan, sonst sind auch deutsche Geldhäuser in Gefahr.
Noch vor einer Woche tat die Politik so, als wüsste sie einen Ausweg aus der Euro-Krise, als habe sie einen Plan. Mit großer Mehrheit stimmte der Bundestag der Ausweitung des Rettungsschirmes zu – Deutschland gibt im EFSF nun Garantien in Höhe von 211 Milliarden Euro.
Wo um Himmels Willen soll das hinführen?
Der Berater des Internationalen Währungsfonds, Robert Shapiro, gab BBC-Journalisten darauf jetzt eine mehr als erschreckende Antwort. „Wenn sie (die Politiker) nicht in der Lage sind, die Finanzkrise auf eine glaubwürdige Art anzugehen, dann werden wir, so denke ich, vielleicht innerhalb von zwei bis drei Wochen einen Zusammenbruch bei den Staatsschulden haben, was im gesamten europäischen Bankensystem zu einer Kernschmelze führen wird.
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Finanzmärkte entmachten, Politik für die Mehrheit
Freitag, den 07. Oktober 2011 um 14:41 Uhr
Wer Deutschland aus der Krise führen will, muss die Finanzmärkte an die Kette legen und die Demokratie wiederherstellen.
Dies erfordert folgende Maßnahmen:
Erstens: Um die Staatsfinanzen zu sanieren, können wir die Oligarchie über eine EU-weite Krisenabgabe zur Verantwortung ziehen. Die Staatsschulden der Eurostaaten belaufen sich auf 10 Billionen Euro, das Vermögen der Vermögensmillionäre der Eurozone beträgt 7,5 Billionen Euro. Die Staatsschulden in Deutschland belaufen sich auf 2 Billionen Euro. Das Vermögen der 10 Prozent, die den reichsten Teil der Bevölkerung ausmachen, beträgt drei Billionen Euro.
Staatsverschuldung und privater Reichtum sind siamesische Zwillinge. Nur wer die hohen Vermögen abschöpft, kann Staaten wie Griechenland über ein Aufbauprogramm oder einen Marshall-Plan aus der Krise führen und die europäischen Staatshaushalte sanieren.
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Vollmond am 12. Oktober 2011
Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 15:11 Uhr
"Die Ruhe auf den europäischen Märkten ist längst verflogen. Die Staatsschuldenkrise versetzt die Branche erneut in Unruhe. Noch sind keine negativen Einflüsse real spürbar. Die Betonung liegt auf 'noch'.“ So tönt es heute im 'Handelsblatt'.
Die Banken vermelden, daß der 'Aufschwung' wohl nachläßt. Das sage ich ja schon lange, daß wir nur eine kurze Erholungsphase haben; mehr nicht. Denn grundsätzlich sind wir ja in einer langen Abschwungphase, und es ist nur das Jupiter Trigon zum Pluto, welches die Wirtschaft noch einigermaßen zusammen hält (Juli-Dezember, Februar-März), danach dürften die Folgen der Krise auch bei uns ankommen.
Die Regierung wiegt sich indessen in der Illusion, mit dem neuen Rettungsschirm wäre die Krise aufzufangen – was natürlich nicht funktioniert, weil die Ursachen nicht beseitigt wurden. Außerdem manipulieren dahinter ganz andere Kräfte: Herr Möllemann dachte auch, sein Rettungsschirm wäre sicher. Besser ist, jeder lernt selber schwimmen (zum Fliegen brauchen wir doch noch Flügel), wird also möglichst autark. Dies würde bedeuten, sich stärker auf den Binnenmarkt zu konzentrieren, national und vor allem in lokalen Gebieten, sodaß die Gemeinden sich selbst erhalten können.
Diese Struktur, die wir bereits hatten, ist durch das herrschende System in den letzten 3 Jahrzehnten zerstört worden. Die heutige Infrastruktur für die Versorgung mit Gütern ist auf die ALDI-Laster angewiesen – um es mal überspitzt zu sagen – und wenn diese ausfallen sollten, dann haben wir ein großes Problem.
Hunger - der größte Skandal
Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 14:56 Uhr
Es ist einer der größten Skandale des Jahrhunderts: Noch immer leiden fast eine Milliarde Menschen an Hunger und wachsend.
Jeder siebte Mensch auf der Erde ist unterernährt.
Der SWR-Filmemacher Marcus Vetter und die SZ-Journalistin Karin Steinberger geben den unfassbaren Zahlen ein Gesicht. Der 90-minütigen Dokumentarfilm HUNGER zeigt die Geschichten von Menschen aus fünf Ländern und fragt: Warum müssen Menschen hungern?
Heute schon gekuschelt ?
Dienstag, den 04. Oktober 2011 um 20:04 Uhr
Zum ersten Mal auf einer Kuschelparty
Kuscheln, schmusen, anlehnen, wer mag das nicht? Unsere moderne Lebensweise aber wird immer berührungsärmer. Manchmal vergessen wir dabei, wie gut es tut, einfach zu berühren und berührt zu werden, beieinander zu liegen und sich zu umarmen. Vor einigen Monaten schwappte wieder mal ein Trend über den großen Teich zu uns herüber und fand dort viele Anhänger: der Trend zur Kuschelparty
Der schöne warme Sommerabend schaffte die beste Voraussetzung dafür, mit meiner Freundin zusammen mal eine dieser Kuschelparties zu besuchen. Wir fuhren dann einfach dort hin; eine Anmeldung brauchte es nicht. Den Eintritt bezahlen, dann waren wir drin - mit einem leichten Kribbeln, was uns wohl erwarten würde. In der Luft lag eine Spur von Zitronenduft. Das Licht in dem großen Raum war leicht gedimmt. An den Wänden hingen Tücher und ausgefallene abstrakte Gemälde, und aus den dunklen Ecken ertönte indische und andere fremdländische Musik.
Live aus NY - Occupy Wallstreet
Dienstag, den 04. Oktober 2011 um 18:33 Uhr
Das Volksmikrofon von New York
Seit zwei Wochen kampieren Hunderte Demonstranten nahe der Wall Street, aus Protest gegen Arbeitslosigkeit und Finanzkrise. Während die Polizei weiter repressiv reagiert, werden die Medien langsam aufmerksam
Die Generalversammlung tagt in New York. Doch es sind nicht die Vertreter der Vereinten Nationen, die sich heute im Zucotti-Park zwischen Broadway und Ground Zero zur täglichen »General Assembly« versammeln. Die Sonne scheint, und die Stimmung unter den knapp 300 Aktivisten auf dem betonierten Platz ist ausgelassen. Immer wieder treten Redner vor die Menschen. Da ohne eine Genehmigung die Verwendung von Megaphonen oder Lautsprechern in New York nicht zulässig ist, kommt hier das »Volksmikrofon« zum Einsatz. Die Traube der Zuhörer wiederholt jedes Wort des Redners. Aus jedem Beitrag wird damit ein weit über den Platz hinaus zu vernehmender Chor. Gerade ermahnt ein Gewerkschafter der New Yorker Verkehrsbetriebe die Demonstranten, sich nicht von der Polizei provozieren zu lassen. Die anwesenden Beamten wirken nervös. Ein anderer fordert anschließend, Tea-Party-Sympathisanten von den Protesten auszuschließen.
Echte Demokratie Jetzt!
Samstag, den 01. Oktober 2011 um 16:50 Uhr
Die herrschenden Mächte arbeiten zum Vorteil einiger Wenigen und sie ignorieren den Willen der überwiegenden Mehrheit sowie die humanen und Umweltkosten, die wir alle zahlen müssen. Diese unerträgliche Situation muss ein Ende haben.
Vereinigt in einer Stimme werden wir die Politiker, und die Finanz-eliten, denen sie dienen, sagen, dass es an uns, den Bürgern, ist, über unsere Zukunft zu entscheiden. Wir sind keine Waren in den Händen der Politiker und Banker, die uns nicht vertreten.
Am 15. Oktober werden wir uns auf der Straße treffen, um den weltweiten Wandel den wir wollen zu beginnen.
Wir werden friedlich demonstrieren, reden und organisieren bis wir es geschafft haben.
Es ist Zeit uns zu vereinen. Es ist Zeit dass sie uns zuhören!
Menschen der Welt, mobilisiert euch am 15. Oktober!
Die Medienmanipulation fliegt auf
Mittwoch, den 22. Juni 2011 um 17:33 Uhr
Der Journalist und ehemalige Spiegel-TV-Mitarbeiter Harald Schumann bekam dieser Tage den Journalistenpreis „der lange Atem“ verliehen. Bei seiner Dankesrede enthüllte Schumann, wie massiv in den Chefetagen Medien die freie Berichterstattung beschnitten oder ganz unterbunden wird. Nur die gewünschten Botschaften und Informationen dürfen an die Öffentlichkeit kommen. Das Volk soll nicht wissen, wie es wirklich steht.
Kornkreise Juni 2011
Dienstag, den 21. Juni 2011 um 21:01 Uhr
Pünklich zur Sommersonnwende wunderschöne neue Kornkreise
Happiness Revolution... be part of it!
Montag, den 20. Juni 2011 um 14:24 Uhr
**Let's be Happy for No reason! Love is Energy!
UFO reagiert auf menschliche Beobachter
Mittwoch, den 15. Juni 2011 um 17:06 Uhr
During our CE-5 meeting we experienced many orbs and this ET craft/Ovni UFO
responded more than once to our thoughts and questions.
Der Schlüssel zu einer besseren Welt - A Life Connected - Deutsche Version
Montag, den 13. Juni 2011 um 19:11 Uhr
Irgendwann werden die meisten Menschen verstehen was wirklich richtig ist... Für die Herstellung von nur 1kg Fleisch sind im durchschnitt 15.000Liter Wasser nötig. Für 1 Liter Kuhmilch braucht man fast 1.000Liter Wasser
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