Ganzheitliches Forum

Aus "9 Schritte" zur Befreiung

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Sonntag, den 28. April 2013 um 15:31 Uhr

Der vierte Schritt weist darauf hin, unsere Aufmerksamkeit, wo immer wir sind, und was immer wir auch tun, bewußt auch auf den ‘Erfahrenden-in-uns’ auszudehnen! Am Anfang kann dies ein wenig schwierig sein, denn wir sind so zu daran gewöhnt, unsere Aufmerksamkeit nur auf äußere Erfahrungen zu richten. Wenn wir etwas Schönes sehen, z.B. eine wunderschöne Blume, sind wir zumeist von der Ausstrahlung der Blume überwältigt und richten unsere Aufmerksamkeit nur auf sie. Auf diese Weise konzentrieren wir uns auf das äußere Objekt, das uns schön und angenehm oder häßlich und abstoßend erscheinen mag. Aber wir sind uns nicht des ‘Erfahrenden-in-uns’ bewußt, der die Schönheit oder Häßlichkeit erlebt.

Es ist ein entscheidender Schritt zur Erkenntnis unserer wahren Natur und wirklicher Freiheit, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf beide Aspekte richten. Das Nach-außen-orientiert-sein geschieht automatisch; aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, mit dem ‘Erfahrenden-in-uns’ in Kontakt zu bleiben, der die Schönheit der Blume erlebt.

Diese Art des Wahrnehmens kann in jedem Lebensbereich angewandt werden. Wenn wir essen, ist es zum Beispiel möglich, mit ‘demjenigen-in-uns’ in Verbindung zu bleiben, der das Essen schmeckt, oder wenn wir jemandem zuhören, oder einer Musik lauschen, uns des ‘Zuhörers-in-uns’ bewußt zu werden,  mit dem Zuhörer in Berührung zu kommen und auf diese Weise unsere Aufmerksamkeit auszudehnen. Es ist also möglich, in jeder Lebenssituation mit dem ‘Erfahrenden-in-uns’, der sich hinter jeder Erfahrung verbirgt, in Kontakt zu bleiben!  Dieser vierte Schritt verhilft uns zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung  .....

QUELLE: http://uma-akademie.de/pages/texte/neun-schritte.php



   

Geldsystem: Der globale Betrug

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Sonntag, den 28. April 2013 um 09:39 Uhr

Film über die Ursachen der Finanzkrise. Sind Kapitalismus und freie Marktwirtschaft die Auslöser der Krise oder liegen die Ursachen ganz woanders? Dokumentation über Auslöser und Ursachen der Geldsystemkrise. Ein internationaler Blick auf die Geschehnisse hinter den Kulissen. Die Krise ist letztlich die Folge von Staatseingriffen ins System.

Eine Dokumentation über die Entstehung von "Geld" und über die Pervertierung des ganzen Systems zum Nachteil der Geld-"Benutzer". Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, wie man es besser machen könnte.

   

The Wayseermanifesto

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Freitag, den 26. April 2013 um 21:03 Uhr


   

The Great Teaching of Huang Po

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Mittwoch, den 24. April 2013 um 23:10 Uhr

Zen Talk

10 August, 2009 — Nukunu talks on The Great Teaching of Huang Po, a great old Chinese master of Zen.

   

Spirituelles Weltgeschehen - Tagesenergie 36

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Dienstag, den 23. April 2013 um 23:26 Uhr


   

Gegen Patente auf Lebensmittel

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Samstag, den 20. April 2013 um 09:49 Uhr

Weltweit wachsen die Proteste gegen Monsanto. Hier das Poster einer Bürgerinitiative aus Argentinien. (Foto: surysur.net)Große Biotech-Konzerne wie Monsanto versuchen, so viele Patente wie möglich auf Lebensmittel zu erlangen. Betroffen sind auch immer häufiger konventionell gezüchtete Saatgutarten und sogar Tierrassen. In Zukunft droht damit eine Form der Landwirtschaft, in der Bauern keine andere Wahl gelassen wird, als teure Lizenzgebühren für ihr Saatgut zu bezahlen. Andernfalls droht ihnen eine patentrechtliche Klage der multinationalen Biotechnologie-Industrie. Die Kampagnen-Plattform Avaaz hat laut eigenen Angaben bereits knapp zwei Millionen Unterstützungserklärungen für ihre Initiative gegen dieses Vorgehen gesammelt. (Hier mitmachen.)

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BANKen BANKrott gehen lassen!!

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Mittwoch, den 17. April 2013 um 09:30 Uhr

Islands Präsident Ólafur Ragnar Grímsson erklärte am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos die Isländische Position:

"Ich verstehe nicht, weshalb man die Banken wie die heiligen Kirchen der modernen Wirtschaft behandelt", sagte Grímsson. "Warum wird Banken nicht wie Fluglinien oder Telekommunikationsunternehmen erlaubt, bankrott zu gehen, wenn sie auf unverantwortliche Weise geführt werden? Die Theorie, dass man Banken retten muss, ist die Theorie, dass Banker ihren eigenen Profit genießen sollen aber die gewöhnlichen Leute für das Scheitern zu bezahlen haben. Die Bürger einer aufgeklärten Demokratie werden das langfristig nicht akzeptieren."

Islands Wirtschaftsminister Steingrímur Sigfússon hatte 2012 eine ähnliche Konsequenz gezogen: „Eine Menge muss im Finanzsystem getan werden. Wir können kein System gebrauchen, dass ständig die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert. Das ist ein fürchterliches System. Warum in aller Welt sollten wir - normale Menschen, Steuerzahler - zahlen, wenn die Finanzinstitutionen in Schwierigkeiten geraten?"

Island hat als einziges Land in der Wirtschaftskrise einen alternativen Weg eingeschlagen: Statt die Banken mit Staatsgeldern zu retten, ließ man einen Großteil der Banken einfach Pleite gehen - was aufgrund der angeblichen strukturellen Relevanz der Banken von EU-Politikern immer wieder für unmöglich erklärt wird. Außerdem räumte Island den Sparern ein Vorrecht auf das Vermögen kollabierter Banken ein, also noch vor Aktionären und Anleiheneignern. Neue Gesetze sorgten außerdem für eine gerechtere Verteilung der Vermögen in Island, eine strenge Finanzaufsicht und die Bevölkerung gab sich in direktdemokratischen Prozessen eine neue Verfassung.

Seither hat sich Island erholt wie kaum ein anderes Land. Nun hat auch der Gerichtshof der europäischen Freihandelszone EFTA bestätigt, dass Island im Recht war, als das Land sich 2008 per Volksentscheid dagegen entschied, Steuergelder für die Entschädigung von ausländischen Anlegern locker zu machen. Ein krasser Gegensatz zu Spanien und Portugal, wo Banken mit Steuergeldern gerettet und die Bürger in die Armut gespart werden.

quelle: sein.de

   

Transhumanismus: Die größte Gefahr für die Menschheit?

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Dienstag, den 16. April 2013 um 10:55 Uhr

Der Transhumanismus glaubt, dass die nächste Evolutionsstufe der Menschheit die Verschmelzung des Menschen mit Technologie ist. Eine neue Rasse von Cyborgs soll den Homo sapiens ablösen und das Leben im Universum auf eine neue Stufe heben. Was klingt wie Science-Fiction, ist vielleicht eine ernst zu nehmende Bedrohung für die nahe Zukunft und wird schon bald das Leben jedes einzelnen Menschen beeinflussen.

Transhumanismus - Die Zukunft gehört den Maschinen
In weniger als 50 Jahren wird der Mensch mit den Maschinen verschmelzen und seine biologische Hülle für immer abwerfen. Es ist die Befreiung von den Grenzen des Fleisches, von den Qualen, Mängeln und Begrenzungen eines biologischen Körpers: Tod, Krankheit, Makel - all das wird bald Vergangenheit sein. Wir werden sein wie Götter. Allmächtig, unsterblich und unbegrenzt. Nun ja, zumindest eine kleine Elite von uns: Eine selbstgeschaffene Rasse, welche künftig die Vorherrschaft über diesen Planeten übernehmen wird, während der erbärmliche Homo sapiens langsam aus der Geschichte des Universums getilgt wird.
Das zumindest ist der Glaube der sogenannten Transhumanisten. Es klingt nicht bloß wie eine Religion, es ist eine. Es ist die kompromisslose Religion des Materialismus, der ultimative Triumph des Menschen über die Natur. Nicht Spiritualität soll den Menschen erlösen, sondern Technologie. Nicht dem Mensch gehört die Zukunft, sondern den Gott-Maschinen.

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Tagesenergie 35

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Freitag, den 05. April 2013 um 16:57 Uhr


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Zypern-Deal: EU stellt Bankensystem um

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Montag, den 25. März 2013 um 14:28 Uhr

Der Deal Zyperns mit der EU bedeutet die Übernahme der Kontrolle aller europäischen Bank-Guthaben durch die EU. Wer sein Geld auf die Bank getragen hat, hat ab sofort keine Sicherheit mehr, dass er es jemals wiedersieht. Ab sofort sind alle Banken in der Euro-Zone offizielle Hausbanken der Bürokraten in Brüssel.
Der aus Panik vor einem verfrühten Euro-Crash gezimmerte Dealzwischen Brüssel und Zypern markiert das Ende des klassischen Bank-Wesens, wie man es bisher kannte. Die Troika hat den vollen Zugriff auf jedes einzelne Bank-Konto – und macht im Krisenfall davon knallhart Gebrauch.

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Bankchef: Gigantische Vermögensenteignung; Zypern ist erst der Anfang

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Samstag, den 23. März 2013 um 04:00 Uhr

Die Katze ist aus dem Sack: Laut Lars Seier Christensen, dem Chef der Saxo Bank, ist das Euro-Projekt komplett gescheitert. Die Enteignungsbestrebungen der europäischen Politiker werden sich künftig weiter intensivieren. Anleger und Sparer sollten sich besser die Frage stellen, über wen die Räuberbande als nächstes herfallen will

Lars Seier Christensen, Tradingfloor.com, 20.03.2013

Bezüglich des Rettungspakets für Zypern herrscht jede Menge Verwirrung. Es ist ziemlich riskant, sich zum jetzigen Zeitpunkt aus dem Fenster zu hängen und einen unbekannten Ausgang zu kommentieren, da man sich damit innerhalb weniger Stunden lächerlich machen könnte.

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Zwangsabgabe: Heimliche Vorbereitungen haben weltweit begonnen

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Samstag, den 23. März 2013 um 02:59 Uhr

Die globale Schuldenkrise könnte weltweit dem Zypern-Modell folgen. Spanien, Neuseeland und Großbritannien haben still und leise damit begonnen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zwangs-Abgaben zu schaffen.
Die Zwangs-Abgabe für zypriotische Bank-Guthaben kommt offenbar nicht gar aus heiterem Himmel. In mehreren anderen Ländern wurden in den vergangenen Monaten Gesetze und Regeln dahingehend geändert, dass der Zugriff auf die Bank-Guthaben im Falle einer Schieflage rechtlich abgesichert ist.

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