Ganzheitliches Forum

WASSER IST LEBEN - Die Wasserretentionslandschaft von Tamera

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Mittwoch, den 02. November 2011 um 21:30 Uhr

  

http://www.tamera.org


Sepp Holzer - mit Permakultur in die Unabhängigkeit

Sepp Holzer, der Agrar-Rebell, zeigt wie es anders geht. Nicht nur auf dem Krameterhof, im Sibirien Österreichs, sondern auch auf der ganzen Welt konnte er erfolgreich Permakulturprojekte verwirklichen.

Auch ohne Dünger und Pflanzenschutzmittel kultiviert er in 1500 Meter über Meereshöhe sogar Zitrusfrüchte. Das geht nur, wenn man nicht gegen, sondern mit der Natur arbeitet. Sepp Holzer sieht seine Schweine eher als Mitarbeiter anstatt Schlachtvieh.

Um Mikroklimatas und Wasserflächen anzulegen, scheut er auch nicht den Einsatz von schwerem Gerät. Die Fehler der Vergangenheit wieder richtig zu stellen ist Sepp Holzers Berufung.

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Papandreou ersetzt gesamte Militärführung

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Mittwoch, den 02. November 2011 um 17:47 Uhr

Nach dem Papandreou überraschend verkündete, er will ein Referendum abhalten, damit die Griechen über die Sparmassnahmen abstimmen können, verdichten sich die Gerüchte, ein Militärputsch steht bevor. Möglichweise ist das überhaupt der Grund für das Referendum, um einen Putsch abzuwenden. Jedenfalls ist aus informierten Kreisen aus Athen zu hören, Papandreou hat wegen dieser Gefahr die gesamte oberste Führung des Militärs entlassen und durch NATO treue Offiziere ersetzt.

Die Lage in Griechenland spitzt sich rasant zu. Die Regierung kann jeden Augenblick fallen. Laut Beobachtern ist Papandreou reif für einen Sturz. Möglicherweise ist das auch der Grund warum Merkel und Sarkozy deshalb früher zum G20-Gipfel nach Cannes reisen und sich bereits am Mittwoch wieder zu einer Krisensitzung über die Situation in Griechenland treffen.

Mittwoch, 2. November 2011 , von Freeman um 00:05


Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Papandreou ersetzt gesamte Militärführung http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/11/papandreou-ersetzt-gesamte.html#ixzz1cZF7SuvU



   

Fernheilen per Video: Der Dünndarm - aufgerichtet und kräftig im Leben stehen

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Dienstag, den 01. November 2011 um 16:13 Uhr

von extremnews

Die zweite Staffel unserer beliebten Serie "Fernheilen per Video" mit dem englischen Geistheiler Karma Singh schließen wir mit der Dünndarm Transmission ab. Bei der Dünndarm Transmission geht es um die aktive Aufrichtigkeit des Seins. Die Beschreibung als auch die Transmission ist wie immer kostenfrei zu sehen. Mit Abschluss der zweiten Staffel ist ab sofort zusätzlich auch eine DVD mit allen dazugehörigen Transmission im Handel erhältlich.
Beim Dünndarm handelt es sich um den längsten Teil des menschlichen Verdauungstraktes. Er besteht aus drei Teilen, dem Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm und liegt zwischen Magen und Dickdarm. Er ist der Hauptort für die Verdauung sowie der Aufnahme der Nahrungsbestandteile des Körpers. Der Abschnitt Krummdarm ist der wichtigste Teil für die Immunabwehr des Körpers. Karma Singh betont in seiner Beschreibung ausdrücklich, dass es keinen Krankheitserreger gibt, der in der Lage wäre, ein intaktes Immunsystem zu schädigen. Hieran lässt sich erkennen, wie wichtig ein gesunder Darm ist.
Wie alle anderen Organe im Körper, besitzt auch der Dünndarm einen Gefühlspart. Auf der negativen Seite ist es die Ohnmacht und Hilfslosigkeit und der Gegenpol auf der positiven ist die Allmächtigkeit, Du Selbst zu sein. Ein funktionierender Dünndarm erfüllt den Menschen mit dem Gefühl "Ich schaffe alles".

   

'Die Gläubigen Schuldner' - Urschuld & Ego

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Montag, den 31. Oktober 2011 um 17:56 Uhr

Urschuld und Ego von Yoshi Frey
Dieser Text ist eine Zusammenfassung einiger Abschnitte aus dem Buch 'Die Gläubigen Schuldner' von Yoshi Frey; ausgewählt vom Autor selbst und bearbeitet von Wolf Schneider.

Zu bestellen über den Connection-Shop oder über 08639-98 34-20.

Wie das Ego entsteht


Der Autor von 'Die Gläubigen Schuldner' erklärt hier die Entstehung des Ego aus der frühkindlichen Demütigung, die Kennzeichen fast jeder Erziehung ist. Der religiöse oder politische Fundamentalist oder 'Untertan', wie ihn etwa Heinrich Mann beschrieben hat, ist nur eine besonders krasse Ausprägung dieses Charaktertyps, von dem wir alle ein bisschen haben: Wir suchen Bestätigung in der Außenwelt und glauben, Liebe erst 'verdienen' zu müssen. So gehen wir als 'Ego-ist' durchs Leben anstatt als Teil der Natur und eines liebevollen Universums

Ich las einmal eine Statistik über die Kommunikation von Eltern mit Kleinkindern. Sie bestand zu 70% aus Zurechtweisungen. Die vorherrschenden Botschaften an das Kind waren: 'So wie du bist, bist du nicht gut genug!' Physische und psychische Kränkungen sind in der Erziehung eher die Regel als die Ausnahme. Schon im Wort 'Erziehung' ist die 'Zucht' verborgen, die dem Erwachsenen das Recht zubilligt, über das Kind zu verfügen, und allzu oft heißt das, seine Integrität zu verletzen. Viele Eltern glauben sogar, dies sei wichtig, um aus den Kindern einen guten Menschen zu 'machen'. So lernen wir von Kind auf, dass Wertschätzung und Liebe mit Anpassung 'verdient' werden müssen, dass also Liebe im Grunde ein Geschäft ist.

Weiterlesen: 'Die Gläubigen Schuldner' - Urschuld & Ego

   

Homo ignorans

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Montag, den 31. Oktober 2011 um 17:36 Uhr

Über eine manipulierte Gesellschaft

Von Florian Hauschild


„Das einzige was zwischen uns und einer besseren Zukunft steht, ist Ignoranz“ lautet ein Spruch, der derzeit in den sozialen Netzwerken kursiert. Wohl wahr: Nicht übermäßig mächtige Planer einer „Neuen Weltordnung“, nicht „die Eurokrise“ und nicht einmal die hoffnungslos dilettantisch agierende Regierung Merkel sind es, die Fortschritt und sozialen Wandel hin zum Besseren verhindern, es ist die aufsummierte Ignoranz der einzelnen Individuen , die – vor allem auch in Deutschland – eine größtenteils gehirngewaschene, geistig unfreie Gesellschaft formen. Eine Diagnose.

Doch Zuerst: Ignoranz soll hier nicht als Beschimpfung verwendet werden, Ignoranz beschreibt ignorierendes Verhalten, willentliches Nichtbeachten von relevanter Information. Wir sprechen hier von einer Ignoranz, die sich in dieser Gesellschaft ausgebreitet hat wie eine Geisteskrankheit. Hervorgerufen und gefüttert durch manipulative Massenmedien und unterstützt durch selbst ernannte „kritische Stimmen“, die ihrerseits nicht in der Lage oder zu ängstlich sind, um tiefgründige Systemkritik zu äußern und/oder Argumente einer solchen tiefen Systemkritik schlichtweg ignorieren.

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Süsses Gift: ASPARTAM

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Montag, den 31. Oktober 2011 um 17:03 Uhr

Im Oktober 2001 begann meine Schwester sehr krank zu werden. Sie hatten Magenkrämpfe und hatte eine schwere Zeit. Das Laufen fiel ihr am schwersten. Sie hatte so viele Schmerzen, dass es ihr schon alles abverlangte, nur aus dem Bett aufzustehen.

Im März 2002 hatte sie bereits mehrere Muskel- und Gewebebiopsien hinter sich und musste 24 verschriebene Medikamente nehmen. Die Doktoren konnte nicht sagen, was mit ihr nicht stimmte. Sie hatte so viele Schmerzen und war so krank, das Sie wusste, dass sie bald sterben würde.

Sie überschrieb ihr Haus, ihre Bankkonten, ihre Lebensversicherung, usw., auf den Namen ihrer ältesten Tochter und sorgte dafür, dass man sich auch um die jüngeren Kinder nach ihrem Ableben kümmern würde.

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Bruttosozialglück statt Bruttosozialprodukt

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Sonntag, den 30. Oktober 2011 um 16:17 Uhr

Bhutan sorgt für ein weltweites Vorbild.

Bruttonationalglück (BNG) ist der Versuch, den Lebensstandard in breit gestreuter, humanistischer und psychologischer Weise zu definieren und somit dem herkömmlichen Bruttonationaleinkommen, einem ausschließlich durch Geldflüsse bestimmten Maß, einen holistischeren Bezugsrahmen gegenüberzustellen.

Der Ausdruck wurde 1979 von Jigme Singye Wangchuck, dem König von Bhutan geprägt, in Entgegnung auf ein Interview mit einem indischen Journalisten, der sich nach dem Bruttoinlandsprodukt von Bhutan erkundigt hatte.[1] Der König wollte damit zum Ausdruck bringen, dass er sich einer Wirtschaftsentwicklung verpflichtet fühle, die Bhutans einzigartiger Kultur und ihren buddhistischen Werten gerecht werde. Bhutan hat zu diesem Zweck mit der Kommission für das Bruttonationalglück eine Staatskommission eingesetzt.[2]

Während konventionelle Entwicklungsmodelle das Wirtschaftswachstum zum herausragenden Kriterium politischen Handelns machen, nimmt die Idee des Bruttonationalglücks an, dass eine ausgewogene und nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft nur im Zusammenspiel von materiellen, kulturellen und spirituellen Schritten geschehen kann, die einander ergänzen und bestärken. Die vier Säulen des Bruttonationalglücks sind

* die Förderung einer sozial gerechten Gesellschafts- und Wirtschaftsentwicklung,
* Bewahrung und Förderung kultureller Werte,
* Schutz der Umwelt und
* gute Regierungs- und Verwaltungsstrukturen.

Quelle:

Artikel in der Zeit: http://www.zeit.de/2008/13/Bhutan

http://www.thomas-caspari.de/bhutan/gnh/index.htm





   

Richard Moss 'Radical Aliveness

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Sonntag, den 30. Oktober 2011 um 14:46 Uhr


   

Vom Herzen durch die Hände

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Samstag, den 29. Oktober 2011 um 13:43 Uhr

Wenn wir uns einsam, traurig oder abgetrennt fühlen, setzt schnell ein Automatismus ein, der uns von diesen Gefühlen abschneidet - durch zu viel Essen, Einkaufen, Fernsehen - fast alles kann dabei zweckentfremdet werden. Heilung für unsere verletzte Seele liegt aber gerade darin, uns ihr wieder zuzuwenden - durch Verbindung, Kontakt und Nähe. Berühren und sich berühren lassen - ein Geschenk an Körper, Geist und Seele.

Menschen, die zum ersten Mal eine liebende, warme und erfüllende Ölmassage empfangen, entdecken erstaunt, wie energetisch aufgeladen und lebendig sie sich danach fühlen. Auffällig nach einer Massage sind ihre positiven Gedanken – und auch ihre liebevolle Haltung dem Leben gegenüber. Sie wollen in ihrer Dankbarkeit die ganze Welt umarmen, und vielen fällt es dann erst auf, wie unwohl sie sich in ihrem Körper oder wie unglücklich sie sich in ihrer jetzigen Lebenssituation und mit ihrer Lebensgestaltung fühlen. Bewusst wird auch, wie wenig „Gutes“ sie sich selbst in der Vergangenheit gegönnt oder wie wenig sie tatsächlich in ihre Gesundheit investiert haben.

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"Die Schuldenlüge" - weitersagen!

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Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 14:34 Uhr

Durch das Wissen, dass das Geldsystem das eigentliche Problem ist,
haben die europäischen Völker die Freiheit sich von Ihren Schulden zu befreien.

Schulder sind eine Fiktion - ein Gehirngespinnst! Und ein Machtinstrument der Reichen.

Wer die Macht über die Schulden hat, hat die Macht über die Menschen. Wir alle miteinander, ob Politiker, Vermögende oder einfache Bürger sollten sehr genau prüfen, ob wir der weiteren Verschuldung der Völker endlich ein Ende setzen wollen. Was ist das für ein Geldsystem, das zwangsläufig zu Enteignung, Vermögensverlust, Verelendung großer Teile der Bevölkerung, zu regelmäßigen Aufständen, Kriegen und zur Zerstörung der Erde führt.

Beenden wir es - jetzt! (Systemwandel auf sein.de)

„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der sogenannte „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müßten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen...“ Kann man das glauben? Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Generationen? Andere Staaten können es jedenfalls nicht sein, denn die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.

„Der Staat muß die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die systemkonform informiert wurden. Wozu aber muß sich ein Staat denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte? Weil es ansonsten Inflation gäbe? Haben wir die denn nicht auch so? Wer hat denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen? Wessen Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geldsystem niemals hinterfragen? Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben?

Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.

Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich.

Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, daß Zentral- und Geschäftsbanken es verleihen. Die gesamte Geldmenge wurde dem Staat, den Unternehmen und den Bürgern nur geliehen. Jeder einzelne Euro müßte theoretisch zurückgezahlt werden. Nach der Rückzahlung aller Schulden gäbe es kein Geld mehr.

Der gesamten Geldmenge steht also ein gleich großer Schuldenberg gegenüber – plus Zinsschulden. Würde man wirklich versuchen, alle Schulden zurückzuzahlen, blieben am Ende noch die Zinsschulden übrig, denn das Geld, das man dafür bräuchte, wurde noch nicht hergestellt – es wurde noch nicht verliehen.

Doch unabhängig davon ist eine Rückzahlung dieser Geldmengen sowieso nicht möglich, denn diese sammeln sich aufgrund des Zinseszinseffekts zunehmend in riesigen Kapitalsammelbecken an. Immer stärkere Kapitalströme fließen in diese Schwarzen Löcher des Finanzsystems, deren Besitzer mit dem Ausgeben dieser Geldmassen kaum noch hinterherkommen und oft nicht einmal wissen, wieso sie ständig so viel „verdienen“. Währenddessen gerät auf der anderen Seite fast die gesamte Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle.

Technologie, Wissen, Waren und Dienstleistungen sind im Überfluß vorhanden. Nicht die Menge an Geld ist für den Wohlstand einer Gesellschaft entscheidend, sondern allein die Erzeugnisse aus Arbeit, und die gab es niemals zuvor so reichlich wie heute. Die Frage ist nur, warum die Menschen, die all das erwirtschaften, sich selbst immer weniger davon leisten können und Politiker und Medien sie zu immer mehr Arbeit für immer weniger Lohn antreiben. Die Antwort darauf liegt in unserem Geld- und Steuersystem und dem daraus resultierenden Machtgefüge.

Thomas Jefferson, der 1801-1809 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war, sagte damals: „Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine größere Gefahr als eine stehende Armee.“

Obwohl jeder mit Geld zu tun hat, wissen nur die Wenigsten, was Geld tatsächlich ist und wie es in Umlauf kommt. Dabei ist das gar nicht so komplex wie die Menschen glauben sollen. Das Wesentliche ist schnell erklärt und leicht zu verstehen, nämlich die Geldschöpfung und der Zinseszinseffekt. Allein diese beiden Mechanismen bewirken, daß sämtliches Volksvermögen langsam aber sicher auf die Hersteller des leistungslos erzeugten Geldes und Inhaber der Kapitalsammelbecken umverteilt wird.

weiterlesen http://www.steuerboykott.org/

   

Fragen zur Zeitqualität

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Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 12:54 Uhr

Wacht auf! Zufriedene Sklaven sind die grössten Feinde der Freiheit!

Watch live streaming video from satchitananda at livestream.com
   

Occupy money system - END the FED!!

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Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 11:29 Uhr

Wer die Geldschöpfung kontrolliert, kontrolliert die Gesellschaft. Eine Demokratie, die ihre Geldschöpfung in die Hände weniger Banken vergibt, hat sich selbst entmachtet; sie ist eine Farce. Jede Demokratie, die ihrem Namen gerecht werden will, muss darum die Geldschöpfung unter ihre Kontrolle bringen. Wir brauchen eine „Monetäre Aufklärung“, einen Ausgang der Gesellschaft aus ihrer selbstverschuldeten monetären Unwissenheit und eine Restauration unserer Demokratie.

von Yoshi Frey

Die „Occupy Wallstreet“- Bewegung bedeutet eine Zäsur. Die Bewegung ist nämlich Ausdruck für die revolutionäre Tatsache, dass die Leute zu verstehen beginnen, wer die wahren Machthaber sind. Nicht die Politik  ist es, an die sie ihren Protest richten, um ihre demokratischen Rechte einzufordern, sondern die Finanzelite. Diese Bewegung markiert darum einen Paradigmenwechsel: Die Zeiten, als die Finanzmacht die Politiker als dumme Sündenböcke für die destruktiven Folgen ihres betrügerischen Finanzmodells ausnutzen konnte, sind vorbei. Das ist der grosse Verdienst der Schulden- und Finanzkrise: konnte die Steuerung der Politik durch die Finanzmacht bisher noch im Stillen durchgezogen werden, so wird die Erpressung unserer Demokratien durch die Banken nun auf offener Bühne durchgeführt.


Die Banker hatten es bisher geschafft, dass ihre Verantwortung für die Welt, die sie steuerten, niemals ans Tageslicht des öffentlichen Bewusstseins gezerrt wurde. Und gerade darum konnte sich ihr Einfluss wie ein unsichtbares Geflecht in unseren politischen Institutionen einnisten. Ohne zur Verantwortung für ihre Macht  gezogen zu werden, konnten sie unhinterfragt die Macht veruntreuen, die ihnen von der Politik übertragen wurde.

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