Ganzheitliches Forum

2012 - R-EVOLUTION

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Samstag, den 31. Dezember 2011 um 17:38 Uhr

Dieter Broers: (R)Evolution 2012
2012 - R-EVOLUTION
Zusammenfassende Betrachtungen aus geistiger, wissenschaftlicher und quantenphysischer Sicht anhand des Buches von Dieter Broers

Suchen und Finden

Eine lange Suche treibt dem Finden entgegen - der Offenbarung und der Umsetzung. Im November 2009, kurz vor dem ersten Seminar unserer neunteiligen Serie 2012 – ZEITENWENDE im Chiemgau fiel mir das Buch von Dieter Broers: 2012 (R)evolution (Scorpio-Verlag ISBN 978.3-9812442-1-29) in die Hände. Was ich dort las, war mir zwar grundsätzlich nichts Neues - und dennoch ein Freudenfest. Da ich mich nie mit den Maya und der NASA und selten mit der Astrophysik beschäftigt hatte, wurde dieses Buch zu einer Fundgrube an Aha-Effekten und Bestätigungen meiner Erfahrungen, Wege und Lehre.

Diese Freude - und einige zusammenfassende Betrachtungen - möchte ich an euch weitergeben. Sie wird gerade euch, die ihr mich, meine Arbeit und meine (kosten-)freie Internetschule noch nicht kennt, dort hinein helfen. Was ich hier wiedergebe, zusammenfasse und referiere, ist die Grundlage all meiner Suche, Arbeit und Liebe.

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Die Jahresvorschau 2012

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Donnerstag, den 29. Dezember 2011 um 13:54 Uhr

Jetzt ist es also da, das magisch anmutende Jahr 2012 – heiß ersehnt von denen, die seit 20 Jahren und länger auf den Wandel warten, gefürchtet von den Befürwortern der Apokalypse. Es mag zu einem großen Anteil zutreffen, daß wir je nach individuellen Glaubenssätzen unsere Erfahrungen machen; doch entscheidend ist immer unsere Wahl.

Die Welt steht vor einer großen Wegkreuzung, auf der die zukünftige Richtung festgelegt wird. Von diesem Punkt im Jetzt dehnt sich ein weiter Fächer von möglichen Wahrscheinlich- keiten aus, welche die ganze Bandbreite menschlicher Erfahrung zulassen. Wir haben eine lange Reise in der Dualität hinter uns, mit schmerzhaften, angstvollen Begebenheiten, aber auch liebevollen und glücklichen Momenten. Wir wissen genau, wie beide Erfahrungen zustande kommen; und doch war es bisher nicht möglich, in umfassender Weise eine kollektive Entwicklung in Richtung Frieden und Cooperation sicherzustellen.

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Das Leben ist der einzige Lehrer

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Freitag, den 23. Dezember 2011 um 16:27 Uhr

Das Leben ist der Guru

Da, wo ich bin, bin ich richtig. Wachstum geschieht nicht nur din dem magischen ­Retreat-Center in den Bergen und auf dem hochenergetischen Wochenendkurs, von dem ich mir einst so viel erhoffte. Es passiert da, wo ich stehe. Mein Leben ist genau der spirituelle Workshop, den ich gerade ­besuchen sollte. Es ist der schnellste Weg, die ultimative Abkürzung zur Erleuchtung, perfekt auf jeden von uns abgestimmt.

Das Leben stellt mir genau jene Aufgaben, die mich am schnellsten wachsen lassen. Es bringt mir genau jene Einsichten, die ich gerade am dringendsten benötigte. Es ist mein Weg, meine vollkommene Lehre. Es ist mein Lehrer und Guru, meine Therapie und mein Heiler. Als ich mir erlaubte, das zu sehen, erkannte ich, wie perfekt diese Reise ist, wie vollkommen ich geführt bin, in jedem einzelnen Moment. Mein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, Schmerzen und Freuden ist Ausdruck meiner höchsten Liebe für mich selbst. Es führt und lockt mich in all jene Situationen, in denen ich die Wunden meines Herzens heilen und die Fesseln meiner Seele ablegen kann. Es lädt mich ein, immer mehr meine Vollkommenheit zu erkennen und auszudrücken. Es ist mein Coach und mein Wachstum – weil ich es lasse.

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Kritische Masse: 10 Prozent für ein neues Paradigma?

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Freitag, den 23. Dezember 2011 um 16:18 Uhr

Oft, wenn ich mit Menschen darüber spreche, dass ich an einen großen Wandel glaube, an ein fundamentales Umdenken der Menschheit, verweisen mich vor allem pessimistische Gesprächspartner immer wieder auf ein Argument: Sieh dich doch nur mal um, der Großteil der Menschen ist doch überhaupt nicht bereit und in der Lage es zu verstehen!

Vielleicht ist es aber auch überhaupt nicht nötig, dass alle Menschen zu einem Verständnis großer philosophischer Tiefe gelangen. Um eine neue Meinung und ein neues Paradigma zu etablieren, reicht eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Menschen - eine "kritische Masse", die nach dem heutigen Stand der Wissenschaft bei etwa 5-10 Prozent zu liegen scheint.

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Begrenzt die private Wirtschaftsmacht!

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Mittwoch, den 21. Dezember 2011 um 18:45 Uhr

Der Einfluss von Banken und Firmen ist zu groß geworden. Zeit, den Liberalismus wieder ernst zu nehmen: Eigentum sollte nur durch Arbeit entstehen.

Man kann nicht behaupten, dass der Kapitalismus sich aktuell großer Popularität erfreut. Bereits im August 2010 gaben laut emnid 88 Prozent der Bundesbürger an, dass sie sich eine "neue Wirtschaftsordnung" wünschen, da der Kapitalismus weder für "sozialen Ausgleich in der Gesellschaft" noch für den "Schutz der Umwelt" oder einen "sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen" sorge. Inzwischen ist ein weiterer gewichtiger Grund hinzu gekommen: Die aktuelle Wirtschaftsordnung kollidiert immer unverfrorener mit den Grundregeln demokratischer Gesellschaftsgestaltung.

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Politische Aktionskunst

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Mittwoch, den 21. Dezember 2011 um 18:15 Uhr

Zentrum für Politische Schönheit: http://www.politicalbeauty.de

   

Avaaz gewinnt ständig an Fahrt

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Mittwoch, den 21. Dezember 2011 um 17:51 Uhr

Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 10 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen).
Avaaz Mitglieder gibt es in jeder Nation dieser Erde; unser Team verteilt sich über 13 Länder und 4 Kontinente und arbeitet in 14 verschiedenen Sprachen.

Avaaz gewinnt ständig an Fahrt, mit 10,5 Millionen Mitgliedern zu denen jeden Tag neue hinzustoßen. Gleichzeitig vertiefen wir unseren Aktivismus, und mit der Kombination aus Tiefe und einer riesigen Anzahl von Mitgliedern gewinnen wir, immer wieder aufs Neue. Lesen Sie über die Erfolge der vergangenen Wochen.

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Ende, Aus, Neustart

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Sonntag, den 18. Dezember 2011 um 13:44 Uhr

Das herrschende neoklassische Wirtschaftsdogma ignoriert in seinen Modellen die Kreditgeldschöpfung durch die Banken. Die Lösungsvorschläge der „Experten“ sind darum alle zum Scheitern verurteilt und die Politik schlecht beraten. Steve Keen, Wirtschaftsprofessor aus Australien, schlägt für die Schuldkrise folgende radikale Lösung vor: Schuldabschreibung, Bankrott der Banken, Verstaatlichung der Geldschöpfung, Neustart.

Die Staatenlenker versuchen verzweifelt der Über-Macht Finanzmarkt zu beweisen, dass man in der Lage ist, die Zinsen der Schulden zahlen zu können, mit denen die Banken gerettet werden mussten. Das ultimative Mittel hierzu ist die Aufhebung der Demokratie zugunsten einer europäischen Wirtschaftsdiktatur. Es soll lieber der europäische Sozialstaat zusammengestrichen werden, damit die Geldgeber ihre Zinsen bekommen, als dass man die Banken Konkurs gehen lässt. Man fragt sich: auf welcher Seite stehen unsere so genannten Volksvertreter eigentlich? Vermutlich ist es so, dass viele dieser Vertreter sich selbst in einer Art selbstverordneten Gehirnwäsche überzeugen, dass, was gut für den Finanzmarkt ist, auch gut für den eigenen Bürger sein muss.

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USA verabschiedet Polizeistaats-Gesetz

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Freitag, den 16. Dezember 2011 um 16:45 Uhr

In den USA wurde der neue Verteidigungshaushalt verabschiedet und mit ihm weitreichende Einschränkungen der Grund- und Menschenrechte für Terrorverdächtige. Was unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung mit der einst so freien Nation geschieht, ist kaum in Worte zu fassen. So ist es unter Anderem möglich, einem Bürger der USA die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und diesen unbegrenzt in Haft zu halten, das Ganze ohne einen Prozess vor einem ordentlichen Gericht. Hat das noch etwas mit Demokratie zu tun? Schon die Vermutung des Terrorismus reicht hier aus, um die Grundrechte auszuschalten. Beweisen Sie ohne einen Prozess mal, dass Sie kein Terrorist sind.

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Todmorden - eine Stadt die sich selbstversorgt

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Freitag, den 16. Dezember 2011 um 16:34 Uhr

Leute, jeder der Einblick in das Finanzsystem hat weiss, die Gemeinschaftswährung jetzt noch zu retten ist fast unmöglich. Der Euro-Zug fährt immer schneller ins Verderben und wird bald entgleisen. Die Vereinbarung der 26 EU-Länder, die Merkel durchgedrückt hat, bringt nichts. Deshalb muss man sich spätestens jetzt auf schwere Zeiten vorbereiten. Am besten in einer Gemeinschaft. Deshalb möchte ich euch folgendes Beispiel zeigen, eine Stadt in England, die sich bei der Lebensmittelversorgung völlig autark gemacht hat. Im Notfall ist Nahrung das wichtigste.

Todmorden ist eine Kleinstadt auf der britischen Insel und liegt zwischen Yorkshire und Lancashire. In Eigeninitiative haben die Bürger jeden Fleck Erde mit Früchte und Gemüse bepflanzt. Nicht nur ihre eigenen Gärten, sondern auch öffentliche Grasflächen und triste Ecken, die nutzlos dalagen. Ihr Programm nennt sich "Incredible Edible", was so viel wie "unglaublich essbar" heisst. Es ist einfach konzipiert, macht aber die Gemeinde unabhängig und zu Selbsversorgern.

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Die Guthabenkrise

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Donnerstag, den 15. Dezember 2011 um 07:22 Uhr

Alle reden von der Schuldenkrise. Doch es ist nicht nur eine Schuldenkrise, sondern gleichzeitig auch eine Guthabenkrise. Dieser Aspekt wird aber von den Medien bisher kaum beleuchtet: Es wird immer schwieriger, die Zinsen der anschwellenden Guthababen zu bedienen. Doch die Betroffenen hüllen sich in vornehmes Schweigen, während die Schuldner immer lauter stöhnen.

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Der Dritte Weltkrieg

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Dienstag, den 13. Dezember 2011 um 19:32 Uhr

Der Dritte Weltkrieg könnte mit einem atomaren Präemptivkrieg gegen den Iran beginnen

Prof. Michel Chossudovsky warnt vor einem präemptiven Atomkrieg gegen den Iran, weil damit der Dritte und letzte Weltkrieg ausgelöst werden könnte, und fordert alle friedliebenden Menschen zum Widerstand auf.

Von Prof. Michel Chossudovsky, Global Research, 04.12.11

Die Führung eines totalen Krieges gegen den Iran, in dem auch Atomsprengköpfe zum Einsatz kommen sollen, wird seit 2005 auf den Reißbrettern des Pentagons geplant. Wenn es zu diesem Krieg käme, ginge der ganze Mittlere Osten bis nach Zentralasien in Flammen auf, und die Menschheit würde in den Dritten Weltkrieg gestürzt.

Der Dritte Weltkrieg ist kein Thema auf den Titelseiten der Zeitungen. Die Mainstream-Medien haben eine gründliche Analyse der Implikationen dieser Kriegspläne und eine Diskussion darüber ganz ausgeklammert.

Die Anzettelung des Dritten Weltkrieges – wenn es denn dazu kommt – könnte relativ unauffällig mit der Errichtung einer "Flugverbotszone" – einer Operation mit geringen "Kollateralschäden" – beginnen, die von der NATO mit ihrer "Responsibility to Protect / R2P" (ihrer Verpflichtung zum Schützen) begründet und zunächst in eine "eingeschränkte" Strafaktion – die Bombardierung bestimmter militärischer Ziele – münden würde; als Vorwände würden die "globale Sicherheit" und der Schutz der "Demokratie" und der "Menschenrechte" in dem angegriffenen Land (Iran) dienen.

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