Ganzheitliches Forum

Spaceflight

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Donnerstag, den 17. November 2011 um 09:46 Uhr


   

Don't Give Up! ~ Mooji

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Dienstag, den 15. November 2011 um 21:54 Uhr


 

Das Tor zum Wahren und Wirklichen

Weihnachten in Südindien. Zum dritten Mal hintereinander tauschen wir den Glanz der weihnachtlichen Kerzen in Deutschland gegen das Leuchten auf den Gesichtern und in den Augen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Silent Retreat mit Mooji in Tiruvannamalai, im Bundesstaat Tamil Nadu, am Fuße des Berges Arunachala, des Berges des indischen Heiligen Ramana Maharshi. Vor drei Jahren trafen wir zum ersten Mal Mooji im Satsang und seit damals begleitet uns seine und Ramanas Frage »Wer bin ich?«. Damals öffnete Mooji uns zum ersten Mal die Tür zum Wahren, Wirklichen, ewig Unveränderlichen.

Weiterlesen: Don't Give Up! ~ Mooji

   

Occupy yourself - Erkenne dich selbst + Spirituelle Übung

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Dienstag, den 15. November 2011 um 13:00 Uhr

Sprich es aus! benenne es!
Sag was in Dir vorgeht!
Finde die Stimme deines Herzens wieder! Teile es - Mitteilung!

Wenn du es aussprichst oder schreibst wird eine neue Realität geschaffen -
oder auch wenn du es denkst - alle deine Handlungen, Aktivitäten schaffen Realität.

Der Lebensprozess ist die Schöpfung - die in jedem Moment statt findet!
Und wir alle haben ANTEIL daran!!
Mit was Du dich geistig verbindest, dem gibst Du Deine Energie und du erschaffst dadurch!

Weiterlesen: Occupy yourself - Erkenne dich selbst + Spirituelle Übung

   

Tipps für Meditation

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Montag, den 14. November 2011 um 22:45 Uhr



alles über meditation: www.findyournose.com

   

Plastic Planet

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Samstag, den 12. November 2011 um 03:52 Uhr

Für alle, die wieder einmal Lust auf einen aufrüttelnden Dokumentarfilm haben.

   

Revelations - Awakening As One - 11:11:11 Next Influx of Cosmic Energy

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Freitag, den 11. November 2011 um 10:42 Uhr


   

Der Vollmond am 10. November 2011

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Donnerstag, den 10. November 2011 um 14:29 Uhr

Die hohen Energien bauschen sich jetzt spürbar auf, was sogar körperlich zu merken ist. All die politischen Versäumnisse der letzten Jahre scheinen sich für diese Zeit verabredet zu haben. So bringen sie sich in ungeliebte Erinnerung: die €uro-Krise, die sogar die EU wackeln läßt (und im Hintergrund auch den Dollar und das Pfund); die erneute Kernschmelze in Fukushima, als Ausdruck des ungelösten Nuklear-Problems; und die Nahost-Krise mit gleich mehreren Brennpunkten. Zusammen bilden sie einen Super-Chaos-Knoten, und wenn nicht bald gehandelt wird im Sinne von vernünftiger Entwirrung, dürfte es immer ungemütlicher werden.


Weiterlesen: Der Vollmond am 10. November 2011

   

Osho über Einsamkeit

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Donnerstag, den 10. November 2011 um 14:17 Uhr

Ich leide sehr an Einsamkeit. Was kann ich da tun?  

Die Dunkelheit der Einsamkeit, kann nicht direkt bekämpft werden. Es ist für jeden wichtig, zu verstehen, dass es einige grundlegende Dinge gibt, die nicht verändert werden können. Und eines der wesentlichsten ist: Du kannst nicht direkt gegen Dunkelheit ankämpfen, nicht direkt gegen die Einsamkeit, nicht direkt gegen die Angst vor Isolation. Einfach, weil diese Dinge nicht wirklich existieren, sie sind nur die Abwesenheit von etwas anderem, so wie Dunkelheit eine Abwesenheit von Licht ist.

Was machst du nun, wenn du nicht willst, dass es dunkel ist im Raum? Du machst gar nichts mit der Dunkelheit – nicht wahr? Du kannst sie nicht wegschieben. Es gibt keine Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass die Dunkelheit verschwindet. Du musst etwas mit dem Licht machen. Jetzt ändert sich die ganze Situation; und daher nenne ich es, eins der wesentlichen, fundamentalen Dinge. Du berührst die Dunkelheit nicht einmal; du denkst nicht über sie nach. Es macht keinen Sinn, sie existiert nicht, sie ist nur eine Abwesenheit.

Weiterlesen: Osho über Einsamkeit

   

Aufruf zum globalen Herzensgebet am 11. November 2011

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Mittwoch, den 09. November 2011 um 10:24 Uhr


   

Wir wissen nicht wohin, aber wir gehen voran!

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Dienstag, den 08. November 2011 um 21:23 Uhr

“Wir wissen nicht wohin, aber wir gehen voran!” Jasmin Dorogi, die auf www.sein.de einen Erfahrungsbericht zum ersten “Occupy Berlin”-Tag gegeben hat, beschreibt ihre Eindrücke – ein Auszug: “Die Menschen sehnen sich nach einem Systemwechsel. Sie sehnen sich aus tiefstem Herzen nach Verbrüderung, einem Wandel in Frieden, einem Hinterfragen all der Verhaltens-, Lebens-, Konsum- und Denkmuster, die überholt sind und für uns nicht länger selbstverständlich sein dürfen. Sie motivierten in eindringlichen Worten ihre Mitmenschen zu einem umfassenden Umdenken - dazu,  den Teller in Frage zu stellen, anstatt nur über den Rand hinaus zu blicken, eine Erweiterung unseres Bewusstseins zuzulassen, eine Ablösung des Alten durch etwas völlig Neues.  Ohne das Herz geht es nicht mehr. 

Tief bewegt war ich durch überraschend viele Beiträge von zumeist sehr jungen Menschen, die längst begriffen haben, dass ein Wandel nicht durch politischen Widerstand und Gewalt erzeugt werden kann, sondern bei jedem Einzelnen beginnt, in jeder einzelnen Entscheidung, die wir jeden Tag treffen. Ein junger Mann drückte es wie folgt aus: „Ich bin ein Mensch. Ich habe nichts anderes außer mein Herz. Dort sitzt die unbegrenzte Macht für Veränderung. Nur mit Liebe werden wir die Dinge wandeln, die wir so oft mit allen Mitteln zuvor erfolglos bekämpft haben.”

Weiterlesen: Wir wissen nicht wohin, aber wir gehen voran!

   

Propaganda in den Konzernmedien

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Samstag, den 05. November 2011 um 20:47 Uhr

Manipulation durch Neusprech (Teil 1)

Herrschaft ist nichts, was einfach so existiert. Herrschaft bedient sich komplexer Methoden und begründet sich letztendlich auf dem Glauben an Legitimität der Herrschaft unter den Beherrschten. Menschen sind bereit, persönliche Freiheiten und Rechte zu opfern, wenn dies für das Zusammenleben als notwendig erachtet wird. Herrschaft kann sich jedoch auch verselbständigen – und zwar dann, wenn die Beherrschten keinen adäquaten Gegenwert mehr für die Abgabe von persönlichen Freiheiten und Rechten erhalten, dies aber durch das Herrschaftssystem umfangreich verschleiert wird.

Als eines der Hauptwerkzeuge zur Verschleierung illegitimer Herrschaft soll hier die Methode der Propaganda näher untersucht werden. Auf Wikipedia heißt es: „Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern, zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion.“

Weiterlesen: Propaganda in den Konzernmedien

   

Was ist denn eigentlich die Krise?

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Samstag, den 05. November 2011 um 20:38 Uhr

Große Wahrheiten sind einfach

Bei den Demonstranten von Kairo bis zu denen in Manhattan herrscht überall dumpfer Groll, Wut, berechtigter Zorn über die realen und bedrohlichen Auswirkungen des weltweiten Systems „Finanzwirtschaft“. Aber leider wird bisher nur die Bekämpfung dieser Auswirkungen diskutiert. Was fehlt, ist eine klare Analyse der Ursachen, und die muss rational sein, für jeden verständlich, keine ideologische Dunstwolke, kein Streit zwischen einander widersprechenden Geldtheoretikern. Ein klarer Blick auf die vorhandenen Tatsachen muss genügen. Ein Gastbeitrag von Gerd P. Werner

Beim Schwarzen Freitag 1929 verquickten sich die beiden alten Problemfelder der westlichen Zivilisation: der Handel mit Geld und der Handel mit Grundstücken, oder die Finanzwirtschaft und die Grundstückshypotheken. Kirche und Islam hatten die Finanzwirtschaft sehr frühzeitig als Unheil bringend erkannt und verboten, in der damals verständlichen Form des Zinsverbots. Christen und Moslems unterliefen dieses Verbot. Die Finanzwirtschaft ist heute nicht ein kleiner Zweig der Wirtschaft, sondern sie ist vielhundertfach größer als die Realwirtschaft. Jedem Zahlvorgang in der Realwirtschaft steht ein Produkt oder eine Dienstleistung gegenüber, in der Finanzwirtschaft nicht, es ist reines Zocken, Casinokapitalismus, ohne Nutzen für die Gesellschaft – aber 1929 wie auch diesmal vor drei Jahren, platzten in den USA gigantische Spekulationsblasen aus der Verquickung von Spekulation mit Geld und mit Grundstücken, der Steuerzahler musste mit unvorstellbar großen Summen Pleite-Banken sanieren.

Weiterlesen: Was ist denn eigentlich die Krise?

   

Seite 149 von 170