Medizin | Gesundheit

Schädliches Licht-Warum Energiesparlampen krank machen

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Licht ist mehr als nur Farbe. Durch das jeweilige Farbspektrum wird Licht zu einem Heilmittel oder zu einer gesundheitsschädlichen Energie. Der Arzt Alexander Wunsch erklärt, warum das richtige Licht für uns so wichtig ist und warum Energiesparlampen krank machen.

Weiterlesen: Schädliches Licht-Warum Energiesparlampen krank machen

   

Polumkehr auf der Sonne

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail


   

Wolf-Dieter Storl: Schamanentum - Die Wurzeln unserer Spiritualität

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail


   

Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten... + Vitamin B 17 im Kern von Aprikosen

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

und auch zu fragen wagten - worauf Sie aber niemals befriedigende Antworten bekamen- Dieser Artikel soll sie Ihnen geben! (Der gesamte Artikel über Krebs erschien in der Zeitschrift "ZeitenSchrift" Ausgabe Nr. 37/1. Quartal 2003) 

Krebs- die Geißel der modernen Menschheit. Ungezähmt, unheimlich und (meist) unheilbar. Das Damoklesschwert, das uns eines Tages aus heiterem Himmel treffen wird- obwohl wir immer dachten, zu den "Wir nicht" zu gehören. Doch das denken alle. Und trotzdem stirbt heute schon jeder dritte an Krebs, und die Aussichten sind düster. Experten prophezeien, dass Mitte des 21. Jahrhunderts die Rate der Krebserkrankungen 100 Prozent erreicht haben wird! Will heißen:

Weiterlesen: Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten... + Vitamin B 17 im Kern von Aprikosen

   

Das unheimliche Mikrowellen-Experiment

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Ein Mikrowellenversuch sorgt für Aufsehen: Eine mit Mikrowellenwasser gegossene Pflanze ging nach einer Woche ein.

Am 13. Dezember erstanden wir in einer Gärtnerei zwei Basilikum-Pflanzen. Glänzend grüne, saftige Blätter. Intensives Aroma. Kerngesund – so der erste Eindruck.
Beide Pflanzen wurden an einer hellen, sonnigen Stelle auf dem Esstisch platziert. Dann die Los-Entscheidung: Pflanze A wird ab sofort mit Wasser, das zuvor in der Mikrowelle abgekocht – und danach auf Zimmertemperatur abgekühlt wurde – gegossen.

Weiterlesen: Das unheimliche Mikrowellen-Experiment

   

Kurkuma gegen Krebs

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Curcumin veranlasst Darmkrebszellen zur Selbstzerstörung

L. J. Devon 

Der Darmkrebs, in Amerika Todesursache Nummer zwei aller Krebsarten, wird 2013 allein in den USA wieder mehr als 50 000 Menschenleben fordern. Die Zahl müsste nicht so hoch sein, denn die Ursachen von Darmkrebs sind vermeidbar und sie sind auch kein Zufall.

Weiterlesen: Kurkuma gegen Krebs

   

Die betörende Nahtoderfahrung eines Hirnexperten

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Der renommierte Harvard-Hirnexperte Eben Alexander tat Nahtoderfahrungen voller Licht und Musik immer als Phantasien ab. Bis er selbst ins Koma fiel – und sein Bewusstsein eine weite Reise machte.

Da war die Unterwelt, wie “schmutzige Götterspeise”, die nach Exkrementen, Erbrochenem und Blut roch, ein dunkler, feuchter Ort, im Hintergrund rhythmisches Pochen fern, aber laut, wie Metall auf Metall. Der Erzähler steckte da drin, nicht als Person, sondern wie ein Wurm, oder ganz körperlos, einfach nur seiend.

Und dann kam von oben etwas, “nicht kalt oder tot oder dunkel, sondern das exakte Gegenteil davon”. Rundum weißgoldenes Licht; die Finsternis zerfaserte und verschwand, eine Musik ertönte, lebendig, komplex, die wunderbarste, die er je hörte, und er fuhr an den Strahlen hinauf, in die fremdeste, beglückendste Welt, die er je sah. Blumen, lachende Menschen, Schmetterlinge und ein wunderschöner Engel an seiner Seite.

So betörend-verstörend schildert Eben Alexander in seinem gerade erschienenen Buch “Proof of Heaven” (Beweis des Himmels) Nahtoderfahrungen, die er während eines siebentägigen Komas machte.

Weiterlesen: Die betörende Nahtoderfahrung eines Hirnexperten

   

Schlechte Zeiten für Monsanto

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Es läuft nicht gut für den Saatgutkonzern Monsanto. Seit ein paar Wochen ist die App Buycott auf dem Markt. Mit dem iPhone lassen sich nun Lebensmittel scannen. Die App schlägt Alarm, wenn dort Monsanto genmanipulierte Inhaltsstoffe enthalten sind. Das Miniprogramm ist so beliebt, dass die Internetseite von Buycott mehrfach zusammenbrach, weil sie dem Besucheransturm nicht standhielt.

Hier können Sie die App laden

Quelle: www.takepart.com

   

Tropenfrucht soll wirksamer als Chemotherapie sein

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie

Ethan A. Huff

 

Die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie.

 

Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Stachelannone und besonders deren Samen eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich 10 000 Mal kräftiger wirkt als das übliche Chemotherapie-Medikament Adriamycin. Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Stachelannone die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an.

 

Die stachelige Frucht, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Stachelannone entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.

 

Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg.

 

»Die Stachelannone ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.

 

»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann:

  • Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.
  • Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.
  • Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.
  • Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

 

An die Öffentlichkeit gelangte Forschungsdaten der Pharmaindustrie beweisen die heilende Wirkung der Stachelannone

 

Es überrascht nicht, dass die Pharmaindustrie wiederholt versucht hat, die krankheitsbekämpfenden Substanzen, die natürlich in der Stachelannone vorkommen, zu synthetisieren und patentieren zu lassen. An die Öffentlichkeit gelangte Daten zeigen, dass insbesondere ein nicht namentlich genanntes Pharmaunternehmen sieben Jahre darauf verwendete und mehrere Hundert Millionen Dollar dafür ausgab, die heilenden Substanzen aus der Stachelannone nachzubilden und als eigenes Produkt auszugeben. Doch die Bemühungen scheiterten schließlich, und nur dank einer Insiderquelle kennen wir jetzt die Wahrheit über die Stachelannone.

 

Darüber hinaus bestätigen viele veröffentlichte Berichte, was diese Pharmafirma herausfand. Dem National Cancer Institute (US-Krebsinstitut) beispielsweise ist seit den 1970er Jahren bekannt, dass Substanzen in den Blättern und Zweigen der Stachelannone bösartige Krebszellen angreifen und zerstören. Und wissenschaftliche Untersuchungen, die viele Jahre später an der Katholischen Universität in Südkorea durchgeführt wurden, ergaben ebenfalls, dass die Samen der Stachelannone Dickdarm- und Lungenkrebszellen angreifen.

 

»Was die Frucht angeht, so werden Sie sie in manchen Lebensmittelgeschäften oder Bioläden in Ihrer Stadt finden«, schreibt The Citizen’s Column weiter. »Es gibt weltweit mehrere Hersteller von Saft aus der Stachelannone (Guanabanasaft).«

 

QUELLE: http://info.kopp-verlag.de

 

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

 

TheCitizensColumn.com

CancerTutor.com

Facebook.com

NaturalNews.com

   

Seite 21 von 29