HIV-Impfstoffe rufen 50 Prozent falsche positive Resultate bei HIV-Tests hervor

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Mike Adams
Für die meisten Menschen ist das vielleicht eine Überraschung, aber die heute eingesetzten HIV-Tests weisen gar nicht das Vorhandensein des HI-Virus (Humane Immundefizienz-Virus), sondern die Existenz von HIV-Antikörpern nach, die das Immunsystem produziert, um sich selbst gegen HIV zu verteidigen. Aber allein das Vorhandensein von HIV-Antikörpern bedeutet nicht, dass man tatsächlich das HIV in sich trägt. Unter bestimmten Bedingungen können die Hälfte der HIV-Nachweise falsch sein, was für das Leben der betroffenen Patienten, die fälschlicherweise als »HIV-positiv« eingestuft wurden, verheerende Konsequenzen haben kann. Mehr bei Kopp online