Verblüffende Corona-Heilungen durch homöopathische und anthroposophische Arzneimittel

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Die Risikogruppe der Älteren und Vorbelasteten kann an Covid-19 schwer erkranken, mit komplizierten Lungenentzündungen und großer Atemnot, die nicht selten den Anschluss an eine Beatmungsmaschine auf der Intensivstation nötig macht, wobei ständig allopathische, oft sehr toxische Arzneimittel zugeführt werden, um der Krankheit Herr zu werden. – Völlig unabhängig von diesem schulmedizinisch beherrschten Geschehen, erzielen komplementär-medizinische Ärzte in ihren Praxen und vereinzelten kleineren Krankenhäusern, auf welche die Schulmediziner nur geringschätzig herabblicken, bei Corona-Patienten mit homöopathischen und anthroposophischen Arzneimitteln erstaunliche Erfolge, nicht nur vereinzelt, sondern in den allermeisten Fällen.

Erfahrungen in einer geriatrischen Rehaklinik

Dr. med. Johannes Wilkens ist seit mehr als 20 Jahre im Bereich der anthroposophischen Medizin und der Homöopathie tätig und „seit 2014 ärztlicher Direktor der Alexander von Humboldt Klinik, eine integrative Rehabilitationsklinik für Geriatrie in Bad Steben“ im Landkreis Hof. In der Zeitschrift „Natur und Medizin“ 1 berichtet er:
Mitte März 2020 sei die Corona-Krankheit in dem benachbarten Altenheim ausgebrochen und von den ca. 90 Bewohnern seien mindestens 20 gestorben. In der Karwoche habe dann eine demente alte Dame eine Station in der Reha-Klinik infiziert, und wenige Tage später seien die meisten Patienten und noch mehr Personal an Covid-19 erkrankt.
Eingebunden in diese eigenartige Krankheitssphäre suchte ich nach Heilmitteln für unsere Patienten, aber auch für unsere Mitarbeiter. Fast 40 der Mitarbeiter trugen das Signum: Covid-19 positiv, einige erkrankten schwer.“

Er probierte einige infrage kommende Heilmittel aus und hatte schließlich den besten Erfolg mit Bryonia/Stannum, einem anthroposophischen Mittel (Fa. Wala) aus der Zaunrübe – einer giftigen Kletterpflanze – und Zinn. Eine Mitarbeiterin z.B. habe sich tagelang mit unaufhörlichem trockenen Husten und Atemnot sowie einer massiven Schwäche gequält. „Auf Bryonia/Stannum besserte sich der Zustand schnell, waren fast alle Symptome nach drei Tagen der Einnahme nahezu verschwunden und sie selber erstaunt ob der Wirkung. Ähnlich erging es anderen.“
Oft habe sich schon nach den ersten zwei Gaben der Husten gelindert, die Geschmacksstörungen oder der Geruchssinn gebessert, die Last von der Lunge gelegt und die Post-Corona-Schwäche zügig verbessert.

Nur selten seien andere Heilmittel vonnöten gewesen. Dabei habe bei Schwäche in Verbindung mit starken Kopfschmerzen noch das homöopathische Mittel Chininum arsenicoscum D12 besonders geholfen und bei nächtlichem Husten und Alpträumen Cuprum arsenicosum D12 (Schüssler Salz Nr. 19). Überhaupt könnten bei Covid-19 Arsenverbindungen sinnvoll sein, denn Arsen helfe immer bei Ängsten, die gerade in diesen Zeiten erstaunlich viele Menschen haben.
Zinn (Stannum) sei in der Therapie wenig bekannt, noch weniger die Verbindung mit Bryonia. Aus der homöopathischen Erfahrung sei aber gerade Zinn bei enormer Erschöpfung in Verbindung mit schweren Lungenerkrankungen sowie Geschmacks- und Geruchsstörungen – drei zentralen Symptomen von Corona – wirksam.
Bryonia hingegen sei das Mittel schlechthin für den schmerzhaften Husten und Kopfschmerz. „Faktisch ist mit dieser Kombination eine erste Arznei zumindest für die Folgen einer Corona-Erkrankung gefunden.“

Natürlich gehöre die Behandlung von Covid-19-Patienten, das gelte auch für die homöopathische Behandlung, immer in die Hand eines Therapeuten. „Nur er kann entscheiden, welches die passende Therapie bzw. die passende Medikation ist.“

Anwendung von Homöopathie in anderen Ländern

Dr. Christian Büttner, Leiter der Fachklinik für anthroposophische Medizin Haus am Stalten, informierte am 11.11.2020 auf der Webseite des Hauses über Erfahrungen mit Homöopatie-Prophylaxe (HP) und Behandlung bei Covid 19 in Kuba, China und Indien.

1.  Was haben Kuba, China (Hong Kong und Macau) sowie Indien gemeinsam?

Er stellt dar, dass in allen drei Ländern homöopathische Medikamente millionenfach erfolgreich zur Prophylaxe und Behandlung von Infektionskrankheiten wie Covid 19 eingesetzt werden. Die meisten Informationen stammten von einem neuen, zurzeit laufenden großen Homöopathie-Kongress mit Teilnehmern aus der ganzen Welt und mit hochrangigen Experten, die über ihre Erfahrungen und Ergebnisse berichten. Direkter Zugang dazu auf der Website von Mathias Berner: http://www.unitedtoheal.com/.

Dr. Büttner zieht das Resümee, dass dies insgesamt erstaunliche Ergebnisse seien, die es verdienten, auf einer breiten wissenschaftlichen Basis diskutiert zu werden. „Sollte es möglich sein, auf diese Weise vielleicht deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen, als mit jeder bisherigen Grippe-Impfung, bei fast zu vernachlässigenden Kosten? Stattdessen werden weltweit Zig-Milliarden für die Suche nach neuen Impfstoffen ausgegeben, deren Langzeitfolgen wir noch in keiner Weise abschätzen können.“
Man muss hinzufügen, dass ja der gewaltige Profit, der in den Verkaufspreisen des Impfstoffes an die Regierungen steckt, noch hinzukommt, ganz abgesehen von den z.T. extrem hohen Kosten der schulmedizinischen Behandlung und ihrer chemischen Medikamente, die wieder behandlungspflichtige Nebenwirkungen produzieren.

Dr. Büttner weist noch zurückhaltend auf diese Interessen der Pharmaindustrie hin, auch mit der Frage, ob man schon einmal von der erfolgreichen HP-Prophylaxe in unseren Leitmedien berichten gehört habe.
Dr. Golden aus Australien beziehe sich auf 16 Studien, die 2013 an der Harvard University Law School nach 5-jähriger Recherche publiziert wurden. Thema: „Die Harvard-Exposition des Einflusses der pharmazeutischen Korruption auf nationale Gesundheitssysteme“, in denen klar nachgewiesen werde, wie stark die Korruption bei der Zulassung von Medikamenten auf allen Ebenen sei. Und in den vergangenen 7 Jahren scheine es in dieser Beziehung nicht besser geworden zu sein, ganz im Gegenteil. 2

2.  Sensationelle Heilerfolge in Indien

Schließlich fügt Dr. Büttner noch seine Zusammenfassung der Studie zur Wirksamkeit von homöopathischen Medikamenten bei Covid 19-Patienten an, die Prof. Dr. Pradeep Kumar in Indien durchgeführt und präsentiert hat. Entnommen ist sie ebenfalls einem Video auf der Website von Mathias Berner: www.unitedtoheal.com (Prof. Pradeep Kumar, Teil 2).

„Die Forschungsarbeit von Prof. Kumar ist in 5 Schritten ausgeführt worden:

Dr. Büttner schließt an diese Ergebnisse an, dass man mal gespannt sein könne, was dem größten Impfstoff-Hersteller der Welt, der in Indien produziert, da einfällt! Auch werde spannend sein, ob diese Studie es bis in andere Teile der Welt schafft und auch bei uns veröffentlicht, gelesen und diskutiert wird!!!
„Die Kosten für Bryonia in Indien liegen im Cent-Bereich. Zum Vergleich: Die Kosten von Remdesivir (Virostaticum), bei dem eine Verkürzung der Erkrankungszeit bei Covid 19-Patienten von 1-2 Tagen angenommen wird, ohne die Sterblichkeit zu senken, (zudem hoch toxisch) liegen bei 2.340.- Dollar (3.120.- Dollar für Privatpatienten) für 5 Tage Behandlung; für längere Therapien bei 4.290.- (bzw. 5.720.-) Dollar pro Patient!“

Prof. Kumar appelliere an die Menschen, keine Angst zu haben, überhaupt keine! Wenn man in einer ängstlichen Umgebung lebe, werde man nur kränker!

Ausblick

Man möchte an die Schulmediziner in den Praxen und Krankenhäusern appellieren, die ja, wenn sie ehrlich zu sich selbst sein wollen, nicht ganz frei von Hochmut gegenüber den Naturheilärzten sind, angesichts der erfolgreichen homöopathischen und anthroposophischen Medikamente gegen Covid-19 diese wenigstens auszuprobieren – im Interesse der kranken Menschen!

Sie gehen ja damit – im Gegensatz zum Ausprobieren vieler allopathischer, außerordentlich toxischer Mittel – kein Risiko ein. Heißt es doch in dem Gelöbnis, das der ärztlichen Berufsordnung vorangestellt ist: „Die Erhaltung und Wiederher­stellung der Gesundheit meiner Patientinnen und Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.“

Schließlich geht es auch um Leben und Tod von Menschen, für die man nichts unversucht lassen darf!

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1  Natur und Medizin 5/2020, online leider nicht erreichbar
2  Vgl. Neue Ergebnisse Homöopathie-Prophylaxe bei Corona (PDF)