Bedenkliches Impf-Geschäft ohne Haftung der Hersteller!

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Nun widmen wir uns der Frage, ob die Impfstoffe „sicher“ sind, also den Risiken und Nebenwirkungen der Impfung. Die Voraussetzungen hierfür haben wir in den Artikeln fünf und sechs unserer Serie geschaffen, das heißt, wir haben die Fehler des PCR-Tests im Zeitablauf skizziert sowie die neuen Mutationen und ihre Ursachen thematisiert. Um den Risiken und Nebenwirkungen einen Rahmen zu geben, beginnen wir mit der Art und Weise, wie diese üblicherweise kommuniziert werden.


In Fernseh-Reklamen, in denen ein Medikament beworben wird - sei es ein Schmerzmittel oder ein Wirkstoff gegen eine Krankheit oder ein anderes Leiden -, kommt standardmäßig am Schluss der Werbesequenz die Pflicht-Mitteilung: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.“ Kauft man sich das Mittel oder den Wirkstoff, so wird man feststellen, dass im Kleingedruckten alle möglichen denkbaren Risiken und Folgewirkungen aufgeführt werden. Diese Hinweise in der Werbung und die lange Liste der möglichen Nebenwirkungen und Schädigungen in der Packungsbeilage werden aus einem triftigen Grund aufgeführt: Sie sollen die Hersteller vor möglichen Klagen schützen.

Bei den fraglichen neu entwickelten und in Rekordzeit produzierten Corona-Impfstoffen finden sich jedoch keinerlei Warn-Hinweise in der öffentlichen Werbung sowie nur rudimentäre in der Packungsbeilage. Im Gegenteil: Es wird angeführt, dass die Impfung sicher sei. Auch in den Zulassungsdokumenten der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) finden sich kaum solche Hinweise, abgesehen von einigen wenigen, die darauf verweisen, dass in den ersten zwei Monaten der klinischen Tests ein paar Nebenwirkungen festgestellt wurden. Das auffällige Fehlen von Warnungen und Kleingedrucktem haben einen triftigen Grund. Die Hersteller, Behörden und Gesundheitsämter sind vollständig von Verpflichtungen, die sich aus potentiellen Schäden ergeben, befreit. Sie müssen auf keinen Fall zahlen, auch nicht bei grob fahrlässigem Verhalten oder vorhersehbaren Schäden. Und die Hersteller haben ein Interesse, möglichst viele Personen zur Impfung zu veranlassen, denn das sichert ihnen riesige Einnahmen.

quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/511485/Fachchinesisch-in-Zulassungs-Studien-verschleiert-die-Wahrheit-Die-Unbedenklichkeit-der-Corona-Impfstoffe-ist-nicht-bewiesen