Die Öffentliche Meinung als objektive Macht

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Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als die Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich. … Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch –, und wenn sie [die Gründe] unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme, im Unterschied zum Bösen, restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.“ 2

Wir sind von der öffentlichen Meinung ständig umgeben. Sie wirkt unentwegt auf uns ein, ob wir  wollen und ob wir es merken oder nicht. Die meisten bemerken es nicht, ihr Bewusstsein ist ganz selbstverständlich erfüllt von den einströmenden Bildern, Gedanken und Gefühlen, die sie naiv für wahr, ja schließlich für ihre eigenen Überzeugungen halten. Nur wenige sind sich der ungeheuren Wirkungen der öffentlichen Meinung auf ihre Seele bewusst und durchschauen sie als gewaltigen Mechanismus der Massenlenkung, der Manipulation des Bewusstseins und der Überwältigung des um Freiheit ringenden Menschen. Aber auch wenn man das weiß, man kann sich nur schwer den vielen unbewussten Einflüssen entziehen.

Öffentliche Meinung bezeichnet die in einer Gesellschaft vorherrschenden Urteile zu Sachverhalten, die von allgemeinem, öffentlichem Interesse sind, bzw. dazu gemacht werden. Das sind Urteile zu politischen und wirtschaftlichen Sachverhalten, sowie zu wissenschaftlichen, religiösen oder künstlerischen, also kulturellen Themen. Gemacht wird die öffentliche Meinung im weitesten Sinne seit der Erfindung des Buchdruckes, also etwa seit dem 16. Jahrhundert durch immer mehr wachsende Druckerzeugnisse; und heute durch eine ungeheure tägliche Flut von Zeitungen sowie vor allem durch Radio, Fernsehen und Internet. Man spricht ja deshalb auch von veröffentlichter Meinung. Die Meinung weniger wird zur Meinung vieler gemacht.

Die öffentliche Meinung breitet sich wie eine objektive Macht zwischen den Menschen aus und übt  einen unbewussten oder halbbewussten Druck auf sie aus, übernommen zu werden. Ihr gegenüber herrscht unbemerkt ein ungeheurer Autoritätsglaube, wie es ihn im viel geschmähten finsteren Mittelalter nicht gegeben hat. Damals waren es bestimmte Persönlichkeiten, die in diesem oder jenem Gebiet eine Autorität ausübten, der man folgte und gehorchte. Aber die heutige öffentliche Meinung ist eine weitgehend unpersönliche, anonyme Autorität, die sich aus politischer und religiöser Obrigkeitshörigkeit und hilfloser Wissenschafts-Gläubigkeit zusammensetzt. Einen solch blinden Autoritätsglauben hätte man früher so nicht finden können.

Der Druck der öffentlichen Meinung besteht insbesondere darin, denjenigen, der eine andere Meinung vertritt, als Extremisten zu stigmatisieren. Und der Mensch möchte nicht gerne sozial isoliert werden. Widerspricht die eigene Meinung der als vorherrschend betrachteten Meinung, so gibt es daher Hemmungen, sie zu äußern, und zwar umso stärker, je ausgeprägter der Gegensatz ist. Es wird ein Konformitätsdruck, ein Anpassungsdruck erzeugt, dem sich die meisten unterwerfen und es vorziehen, die vorgegebenen, „politisch korrekten“, Urteile zu übernehmen oder wenigstens zu schweigen. Dabei entsteht der Druck weniger dadurch, dass die abweichende Meinung als falsch, sondern vor allem als moralisch verwerflich suggeriert wird.

Wie schnell verstummen die Menschen und fügen sich, wenn ihnen z.B. entgegengehalten wird: Die Wissenschaft hat dies oder jenes bewiesen. Die Wissenschaft als diffuse, nicht zu fassende Autorität irgendwelcher akademisch geweihter Wissenspäpste, gegenüber denen sich der einfache Mann klein fühlt und nicht blamieren möchte, ist fester Bestandteil der öffentlichen Meinung. In früheren Jahrhunderten haben sich noch vielfach die einfachsten Menschen auf ihre Art bemüht, etwas über Gesundheit und Krankheit z.B. zu wissen und ihr Leben danach einzurichten. Heute überlässt man das alles den „Autoritäten“ der Ärzte und Wissenschaftler, denen gegenüb der eigene gesunde Menschenverstand abhandengekommen ist.

Gruppenbewusstsein

Die öffentliche Meinung erzeugt ein Gruppenbewusstsein, das zentral mit Inhalten gespeist wird, die von wenigen vorgegeben werden und das Bewusstsein aller erfüllen und prägen. Das Gruppenbewusstsein löscht das individuelle Bewusstsein der Menschen aus, das aus selbst ausgesuchten Inhalten besteht, insbesondere aus Ergebnissen eigener Erkenntnisse und  Überzeugungen. Nur in dem, was der Mensch selbst erkennend durchdringt, entfaltet er aber sein volles, helles Bewusstsein. Im Gruppenbewusstsein dagegen, in dem der Einzelne nur mitschwimmt, ist das Bewusstsein des Einzelnen traumartig herabgedämpft, weil und so lange er die von außen kommenden Inhalte nicht mit dem eigenen Denken durchdringt und so zum Individualbewusstsein erhebt.

Das aber wird gerade von den Beherrschern und Lenkern der öffentlichen Meinung nicht gewollt. Das individuelle Denken soll gerade ausgeschaltet und die Inhalte einfach übernommen werden, damit die Menschen die Unwahrheiten, Verzerrungen und Täuschungen und die dahinter stehenden Absichten und Ziele nicht durchschauen. Daher die Diskreditierung und Verfolgung derer, die ihr eigenes Denken in Gang setzen und zu anderen Ergebnissen kommen. Aus diesem Grunde ist es auch in der Regel nur eine Minderheit, welche die Ich-Stärke hat, die Anstrengungen des eigenen Denkens nicht zu scheuen, und die um der Wahrheit willen den Mut besitzt, die sozialen Benachteiligungen in Kauf zu nehmen.

Aber nun muss man noch ins Auge fassen, was die Menschen innerhalb der Gedanken- und Gefühlsströme der öffentlichen Meinung besonders tiefgreifend beeinflusst: die systematische, immer wiederholte Lüge. Diese hat, wie wir jetzt in der Corona-Plandemie erleben, als Mittel der öffentlichen Meinungsbildung ein Ausmaß erreicht, wie es m.E. in der Geschichte der Menschheit noch nie der Fall gewesen ist. Die Lüge, die von Autoritäten ausgeht und durch ständige Wiederholung für wahr gehalten wird, setzt in besonders tiefgehender Weise das Bewusstsein herab, da sie uns in eine permanente finstere Illusion außerhalb der Wirklichkeit versetzt.

Die moderne Psychologie spricht hier, wie der Arzt Dr. Thomas Külken aufmerksam macht, von einer Art Hypnose. Man hat in gut geprüften Experimenten gezeigt, wie mit erschreckend einfachen Mitteln das Bewusstsein der Menschen wehrlos gegenüber Lügen und Täuschungen gemacht werden kann. „Am Anfang eines solchen Experiments stellt der Versuchsleiter den Teilnehmern eine Behauptung vor, die unwahr ist – und er erklärt ihnen, warum sie falsch ist. Dann aber wird im weiteren Verlauf diese unwahre Behauptung ständig positiv wiederholt. Und es stellt sich heraus: je öfter die Unwahrheit wiederholt wird, umso mehr gewinnt sie bei den Teilnehmern an Glaubwürdigkeit. Und das noch Unglaublichere ist, dass das auch dann funktioniert, wenn die Versuchspersonen vorher über den Trick aufgeklärt werden.“1

Dadurch entsteht nicht nur der Glaube an eine Lüge. Die ständig von offizieller Seite gebetsmühlenartig und wie selbstverständlich wiederholten Lügen in der Öffentlichkeit verstärken noch in besonderer Weise die Herabdämpfung des individuellen Bewusstseins zu einem traumhaften, dumpfen Kollektiv-Bewusstsein. Der Mensch wird wie von einer Art magischer Wirkung der Lüge ergriffen und seines kritischen Denkens beraubt. Es ist, als werde den Menschen in dieser Verfassung die eigene Intelligenz aus der Nase gezogen. Dietrich Bonhoeffer benutzte in der Analyse des Nationalsozialismus für diesen hypnotischen, traumartigen Bewusstseinszustand daher das Wort „Dummheit“:

Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als die Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich. … Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch –, und wenn sie [die Gründe] unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme, im Unterschied zum Bösen, restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.“ 2
Wie sich die Bilder von damals und heute gleichen!

Zur Charakteristik des Traumes gehört es, dass wir auf die flutenden Bilder selber keinen Einfluss ausüben können und dass sie keine Realität abbilden. Sie sind in vieler Beziehung unwahr, wir halten sie aber im Traumzustand für wahr, denn es fehlt uns hier die Möglichkeit zwischen Wahrheit und Unwahrheit zu unterscheiden.
Wenn nun den Menschen das gewöhnliche Bewusstsein zu einem passiven Gemeinschafts-Bewusstsein herabgedämpft wird, in dem sie von oben geführt werden, sind sie dauerhaft autoritativ erzählten Bildern ausgesetzt, auf die sie selber keinen Einfluss ausüben und bei denen sie nicht zwischen Wahrheit und Unwahrheit unterscheiden können. Unwahrheit, Lüge führen heraus aus der Wirklichkeit. Sie sind wirklichkeitsleere Illusionen, die nicht die das  Bewusstsein stärkende Kraft der Wahrheit in sich tragen und es daher schwächen und herabdämpfen. Unter Autorität die Unwahrheit zu erzählen, ist also ein Mittel, das Bewusstsein noch weiter zum traumartigen Bewusstsein herab zu dämpfen, als es durch die öffentliche Meinung sowieso schon geschieht, und in dem der Mensch noch weniger die Kraft hat, die Unwahrheit zu durchschauen.

Objektive Macht

Diese systematisch von gigantischen Lügen durchsetzte öffentliche Meinung übt eine so gewaltige, die Menschen überwältigende Wirkung auf ihr Bewusstsein aus, dass sie allein aus menschlichen Gedanken heraus nicht zu erklären ist. Diese Lügen, die einen ganz anderen, fiktiven Wirklichkeitszusammenhang konstruieren, vernichten völlig den menschlichen Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann. Sie stürzen den Menschen ins Bodenlose. 3 Sie greifen unmittelbar das geistige Wesen des menschlichen Ichs an, das sie ausschalten, indem sie es seines Welt- und Selbst-Bewusstseins, des eigentlichen Mediums seiner Existenz, berauben. Hier wirkt unmittelbar die übersinnliche und übermenschliche Macht des Bösen, des Herrn der Lüge selbst, dessen Gedanken und Willensimpulse durch diejenigen der willfährige Menschen hindurchwirken und diese magisch verstärken.4 So wird die öffentliche Meinung eine objektive Macht über die Menschen.

Dies alles muss man im Hintergrund haben, wenn man die folgende kleine Anekdote liest, die Rudolf Steiner in diesem Zusammenhange 1923 erzählte:
„In einem Dorfe kam einmal ein Fremder an, der ein Bekannter des Bürgermeisters war. Er kam zu Pferde an und ritt in das Dorf hinein. Dem Dorfe war das eine interessante Erscheinung. Die Leute liefen auf die Straße und sahen dem Fremden nach. Der stellte sein Pferd in dem Stalle des Bürgermeisters ein und verweilte vom Sonnabend über den Sonntag im Hause des Bürgermeisters. Am Montag wollte er abreisen und verlangte sein Pferd. Da sagte der Bürgermeister: Du bist doch zu Fuß gekommen, du hast doch kein Pferd gehabt. – Alle Einwände dagegen wurden von dem Bürgermeister mit den Worten beantwortet: Du hast doch kein Pferd gehabt. –
Endlich sagte er: Dann fragen wir doch einmal die Leute im Dorfe, die müssen dich doch gesehen haben, als du ins Dorf hineinrittest. – Er ließ also alle Leute im Dorfe kommen und fragte sie, ob sie den Mann nicht zu Fuß haben kommen sehen, und alle sagten: Ja. – Nachdem alle dieses Zugeständnis gemacht hatten, sagte er: Nun schwört mir alle, dass der Mann zu Fuß gekommen ist. – Und alle schworen, dass dieser Mann zu Fuß gekommen sei. Er musste also zu Fuß und ohne Pferd das Dorf wieder verlassen.
Nach einiger Zeit ritt der Bürgermeister ihm nach und brachte ihm sein Pferd. Darauf sagte der Mann: Wozu war denn nun diese ganze Komödie? Darauf erwiderte der Bürgermeister: Ich wollte dir nur meine Gemeinde vorstellen!“ 5

Selbstverständlich konnte das der Bürgermeister alleine nicht bewirken. Der entscheidende Moment war m.E. seine Frage an die Dorfbewohner, ob sie den Mann nicht zu Fuß haben kommen sehen.“ Diese Frage ist suggestiv, weil sie mit einem gewissen seelischen Erwartungs-Druck die Antwort „Ja“ fordert. Das lateinische Substantiv suggestio bedeutet Eingebung oder Einflüsterung, die aber nicht direkt wahrgenommen wird. In dieser suggestiven Frage wirkte der „eingegebene“ Gedanke eines mächtigeren bösen Wesens, der durch den Bürgermeister auf die Menschen übergeht und eine zwingendere Kraft auf die Seelen ausübt, als der Bürgermeister als Mensch vermag. Die noch schwachen Seelen – in einer gewissen Ungewissheit und Angst, was sonst auf sie zukommen könnte – werden gleichsam in die eine Richtung gebannt. –
Hier wäre eine starke Ich-Kraft nötig gewesen, vor allen anderen das Gegenteil dessen zu sagen, was erwartet wurde. Diese Situation hätte so nicht entstehen können, wenn der Bürgermeister freilassend gefragt hätte, ob sie den Mann zu Fuß oder mit einem Pferd haben kommen sehen.

Und so sagte auch Rudolf Steiner: „Selbstverständlich war da Ahriman6 im Spiele, und er hat als objektive Macht gewirkt; ganz gut hat er gewirtschaftet. Die Anekdote ist wahrer als wahr, denn sie vollzieht sich fortwährend unter uns. Das ganze menschliche Leben tendiert dahin, die Leute, die auf das Nichtvorhandensein des Pferdes schwören, immer zahlreicher zu machen.“
Und ihre Zahl hat ja auch in den vergangenen hundert Jahren ungeheuer zugenommen.

Denn die „Bürgermeister“ sind mitten unter uns: die Merkels, Spahns, Söders, Schäubles, Steinmeiers, Drostens, Wielers usw. und natürlich ihre medialen Lautsprecher, die alle dafür sorgen, dass die Bürger von ihren Worten suggestiv eingelullt werden und die Lüge für die Wahrheit halten, obwohl sie es aus eigener Erkenntnisbemühung besser wissen könnten.

Wenn wir diese übersinnlich, aber ganz real in und durch die Seelen der Menschen wirkenden übermenschlichen Wesen des Bösen nicht einbeziehen und konkret mit ihnen rechnen, leben wir nicht in der vollen Wirklichkeit und durchschauen die Vorgänge nicht. Wir sind ihnen ausgeliefert und können uns nicht gegen sie wappnen.

Wappnung

Darauf aber kommt alles an. Wir können das äußere Wirken der öffentlichen Meinung nicht verhindern oder verbessern. Doch wir können uns immer mehr in unserem Inneren verbessern und stärken, indem wir die Dinge erkennend durchschauen.
Alle Herabdämpfung des Bewusstseins gibt Wesen des Bösen die besondere Möglichkeit, unbemerkt inspirierend in uns hineinzuwirken. Daher ist es so wichtig, nicht schönen allgemeinen Phrasen und Schlagworten wie Demokratie, Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Solidarität usw. zu folgen, sondern sich immer so genau wie möglich selbst denkend darum zu bemühen, was sie eigentlich bedeuten. Denn in dem Augenblick, wo man gangbare Worte gebraucht, die nicht aus den eigenen Gedanken stammen, sondern aus der Sprachgewohnheit heraus übernommen sind, wird man, wenn auch nur für einen kurzen Moment, gedankenlos und damit nicht mehr bei vollem Bewusstsein. Wenn aber die eigenen Gedanken fehlen, dringen mit den Worten fremde in uns ein, die uns beherrschen.

Es geht also darum, uns aus dem Gruppenbewusstsein, in das wir durch die öffentliche Meinung  versetzt sind, immer in unser eigenes individuelles Bewusstsein zu erheben. Das ist der beste Schutz vor Manipulation und Fremdbestimmung und der einzige Weg zu Freiheit und Selbstbestimmung.

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1   In: Corona-Hypnose
2   Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 26 ff
3   Vgl. Hannah Ahrendt in „Wahrheit und Politik“, 1963
4   Vgl. Fassadenkratzer: „Eingetaucht in eine Wolke von Machtgedanken …“
5   In Gesamtausgabe 254, S. 178 f.
6   Siehe näher Fassadenkratzer: „Ihr wisst, wie wir …“