Pharmakonzerne beginnen damit, Medikamente mit Mikrochips zu versehen

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Mike Adams

Das Zeitalter des Einsatzes von Mikrochips in Medikamenten hat begonnen. Die Novartis AG, einer der größten Pharmakonzerne weltweit, kündigte an, bald damit zu beginnen, im Rahmen der »Smart-Pills«-Technologie Mikrochips in Medikamente einzubauen. Die Mikrochip-Technologie wird vom  Unternehmen Proteus Biomedical im kalifornischen Redwood City lizensiert.

Sobald der in die Tablette eingebaute Mikrochip durch die Magensäure aktiviert wird, beginnt er damit, seine Umgebung abzutasten. Die gewonnenen Daten werden dann an einen Empfänger gesendet, den der Patient bei sich trägt. Dieser Empfänger kann Daten über das Internet auch an einen Arzt senden.

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