Neue Frauenwege

Donnerstag, den 21. April 2011 um 14:37 Uhr

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Eintrittskarte in mein neues Leben
Zu meinem 40. Geburtstag bekam ich von meinen damaligen Freunden ein etwas
ungewöhnliches Geschenk überreicht: einen Bilderrahmen gefüllt mit Geld und verschiedenen
spirituellen Angeboten. Was mich aber am meisten überraschte, war der Titel dieses Bildes,
der in der Mitte eingefügt war. Und zwar stand da:
Eintrittskarte in Dein neues Leben.

Heute, viele Jahre später, ist mir ganz deutlich bewusst: die Menschen in meinem Umfeld
hatten schon damals mehr gesehen als ich sehen konnte. Ich war zwar schon auf der Suche
nach etwas Anderem, als dem, was ich bisher kannte, hatte aber überhaupt keine Ahnung
davon, nach was ich suchte. Von Zeit zu Zeit stellte sich immer mal wieder eine leichte
Unruhe ein, die ich mir aber nie so richtig erklären konnte.

Zu diesem Zeitpunkt und in den darauf folgenden Jahren stellten sich auch des Öfteren leichte
Depressionen und Unregelmäßigkeiten bezüglich meiner Menstruation ein. Als ich zu
meinem Heilpraktiker ging und ihm erzählte, wie es mir ging, nannte er dieses
Erscheinungsbild – „Prämenstruelles Syndrom“, – was auch immer das zu bedeuteten hatte.
Ich konnte jedenfalls nichts damit anfangen. Ganz eindeutig aber begann für mich ein neues
Leben, auch wenn mir das damals noch nicht bewusst war.
An dieser Stelle möchte ich ganz kurz erzählen, wie mein bisheriges Leben verlaufen ist und
an welchem Punkt ich stand. Ich wuchs als ältestes von zwei Mädchen in einer Familie auf,
die auf dem Land lebte, deren Vater Alkoholiker und deren Mutter ständig überfordert war.
Mit 20 Jahren heiratete ich und brachte im Laufe der nächsten 13 Jahre 4 Kinder zur Welt. In
dieser Zeit bauten mein Mann und ich ein eigenes Haus und kauften eine Kfz-Werkstatt.
Ursprünglich war ich gelernte Krankenschwester, arbeitete aber nach der Geburt unseres 3.
Kindes nicht mehr in meinem Beruf. Ich kümmerte mich um die Erziehung der Kinder, den
Haushalt und zusätzlich jobbte ich als Bedienung. Also ein rundum ausgefülltes Leben mit
viel Arbeit. Ca. zwei Jahre nach der Geburt unserer jüngsten Tochter entschieden wir uns für
den Kauf der Kfz-Werkstatt. Nun hatte sich mein Aufgabengebiet mit einem Schlag drastisch
erweitert und zwar indem ich – ohne Vorkenntnisse von Büroarbeit – mir zutraute, das Büro
zu leiten. Wenn ich heute an die Zeit zurück denke, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen,
wie ich das jemals alles geschafft habe.
Nach etwa 10 weiteren Jahren, ich war mittlerweile Mitte vierzig, war ich ziemlich
ausgepowert und am Ende meiner Kräfte. Eine Freundin erkannte meine Lage und nahm mich
mit zu einem „Familienstellen-Seminar“, das zu einer gravierenden Veränderung meines
Lebens führen sollte. Als ich das Gefühl hatte, an der Reihe zu sein, meldete ich mich und
brachte in einem Satz mein Anliegen zum Ausdruck und der lautete:
„Ich bin gesund, habe 4 gesunde Kinder, einen Mann, keine finanziellen Sorgen, ein
eigenes Heim und mit meinem Mann zusammen ein gutgehendes Autohaus – aber ich
bin zutiefst in meinem Herzen unglücklich. Wie kann dies sein????“
Die Aufstellung holte mich allerdings sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und
zeigte mir ein erbärmliches Bild meiner Familie. Es erschütterte mich zutiefst, auf diese
Weise zu sehen, wie ich völlig unbewusst in die Fußstapfen meiner Mutter geschlüpft war.
Ich war – genau wie sie – vollkommen überfordert und ständig am Schimpfen, weil mein
Mann oder meine Kinder irgendetwas nicht richtig machten. Von diesem Tag an konnte ich
nicht mehr so weiterleben wie bisher, und das brachte nicht nur mein Leben, sondern das
meiner ganzen Familie durcheinander.
Mir wurde ganz deutlich bewusst, dass es an der Zeit war, mir mein „Frausein“ einmal etwas
genauer anzusehen. Dabei entdeckte ich, wie ich ständig irgendwelche Rollen spielte z. B. die
der Mutter, Ehefrau, Freundin, Hausfrau, Chefin, Angestellte – und nicht einmal eine Ahnung
hatte wer ich – die Frau – überhaupt war. In dieser Zeit stellte ich mir zum ersten Mal die
Frage:
„Was bedeutet es überhaupt, eine Frau zu sein?“
Ich hatte zwar keine Ahnung, wie es geht, wusste aber tief in meinem Innern, dass es jetzt an
der Zeit war herauszufinden, was Frau sein, weiblich sein für mich persönlich und auch in der
Gesellschaft bedeutet. Also machte ich mich auf den Weg. Es war für mich sehr erschreckend
zu entdecken, wie die Frauen in meinem Umfeld lebten und dass ich da überall nur dasselbe
oder zumindest ein ähnliches Bild zu sehen bekam wie bei mir zu Hause. Ich fand weit und
breit kein Vorbild, an dem ich mich in Sachen Weiblichkeit orientieren konnte. Das zu
erkennen war für mich sehr frustrierend. Wenn ich heute darauf zurückblicke, hätte es mich
nicht gewundert, wenn ich wieder in mein altes Dasein zurückgefallen wäre. Die Hürden
schienen einfach zu hoch zu sein.
Und dann kam im Februar 2006 hinzu, dass unser Sohn einen schweren Verkehrsunfall hatte,
den er – meiner Meinung nach – nur durch ein Wunder überlebte. Die Monate seiner
Genesung waren eine harte Geduldsprobe für die ganze Familie. Doch auch hier geschah ein
Wunder und er wurde wieder vollkommen gesund. Was mich aber am meisten erstaunte war,
wie unwichtig und unbedeutend plötzlich all das war, was ich bisher für so wichtig hielt. Es
stellten sich ganz andere Werte als wichtig ein, wie z. B. Zusammenhalten, Zeit füreinander
haben, an das Gute glauben, Dankbarkeit, Mitgefühl, Loslassen, den Anderen so zu lieben wie
er ist – um einige davon zu erwähnen. Für mich war auf jeden Fall klar, als unser Sohn wieder
gesund war, konnte ich ganz sicher nicht mehr in mein „altes Leben“ zurückkehren.
Irgendwie spürte ich, wenn auch damals noch unbewusst: diese Werte haben etwas mit
meiner Weiblichkeit und meinem Frausein zu tun.
Aber wie schon erwähnt, war mir das alles überhaupt nicht bewusst, sondern eher so eine
diffuse Ahnung von etwas, das ich „das Bauchgefühl“ nennen würde.
Es geschahen auch ganz seltsame Dinge in meinem Leben, über die ich mit niemandem reden
konnte. Um ein Beispiel zu nennen, ging es mir psychisch wie auch physisch sehr schlecht als
unser Sohn wieder gesund war. Zuerst versuchte ich noch Familienmitgliedern und Freunden
davon zu erzählen, was mir leider nur erstaunte Gesichter und Unverständnis einbrachte. Von
allen Seiten kam die Antwort: „Das verstehe ich aber nicht, dir muss es doch gerade jetzt gut
gehen – wo alles so gut gelaufen ist.“ Für mich stand jedoch fest, dass es mir nicht gut ging
und ich lies mir nichts anderes einreden. So fing ich an, meinen Weg alleine zu gehen, ohne
meine Familie und meine damaligen Freunde. Ich wohnte weiterhin zuhause, lebte mit meiner
Familie zusammen und zog mich immer mehr in meine innere Welt zurück.
In meinem Innern fand ich allerdings nur Chaos vor und eine Menge alten, stinkenden Müll,
mit dem ich überhaupt nichts anzufangen wusste. Ich weiß noch genau, wie mich damals eine
riesige Welle von Ängsten überrollte, die in mir schon mal den Gedanken von „nicht mehr
weiter leben möchten“ an die Oberfläche holten. Zum Glück kam stets im richtigen Moment
Hilfe von außen, sei es in Form von Menschen, Büchern, Seminaren oder mitfühlenden
Begegnungen. Dieser Zustand hält übrigens noch bis zum heutigen Tag an – so nach dem
Motto:
„Wenn Du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.“
Es folgten Jahre, in denen mein Leben einer Achterbahn glich und ich mal ganz oben „auf
Wolke 7“ schwebte, um dann aber auch sehr schnell wieder in die tiefsten Täler, an die
dunkelsten Orte katapultiert zu werden. Es war ein ständiges Auf und Ab, wobei sich die
Höhenflüge ja ganz gut anfühlten. Unangenehm waren die Abstürze, die meist nicht lange auf
sich warten ließen. Wobei das Nachuntenfallen auch noch in Ordnung war. Besonders hart
und unangenehm jedoch war der Aufprall, so dass ich am liebsten liegen geblieben und nie
mehr aufgestanden wäre. Ein Bild, das die damalige Situation sehr gut beschreibt, zeigt einen
Fallschirmspringer, der immer wieder aus dem Flugzeug springt und keine Ahnung davon hat,
wie es geht. Manchmal bin ich tage – oder wochenlang auf allen Vieren auf dem Boden rum
gekrochen ohne eine Ahnung zu haben, wo ich bin und wie es weitergeht. Und auch wenn es
sich etwas seltsam anhört, kann ich Ihnen versichern:
„Ich würde es jederzeit wieder tun.“
Vielleicht fragen Sie sich jetzt: „Ja warum ist sie denn dann immer und immer wieder
gesprungen und würde es sogar ohne zu zögern wieder tun?“ Ganz einfach: weil ich jedes
Mal, wenn ich den Absprung schaffte, etwas dazu gelernt habe, was ich so vorher noch nicht
kannte. Ich entdeckte Kräfte in mir, von denen ich schon lange eine Ahnung hatte, die ich
aber bisher nie gebraucht hatte. Also blieben sie bis dahin im Verborgenen und erst als ich
herausgefordert wurde und diese Kräfte auch tatsächlich brauchte, zeigten sie sich. Und zwar
immer genau im richtigen Moment. Um an diese Kräfte heranzukommen war eins überaus
wichtig: ich musste meiner nackten Angst begegnen. Ich musste Stück um Stück lernen, mit
dieser Angst umzugehen, um die Erfahrung zu machen: wenn ich mich der Angst hingebe,
kann das meinen absoluten Untergang bedeuten. Im realen Leben nennt man es „in eine
Depression abrutschen“. Mit Sicherheit rutschte auch ich hin und wieder in leichte oder
manchmal sogar in heftige depressive Zustände. Nur fand ich stets die Hilfe, die ich benötigte,
um rechtzeitig wieder aufzustehen. Ganz konkret war ein völlig neuer Umgang mit der Angst
notwendig.
In diesen Jahren entdeckte ich, wie mein eigenes Leben und das der Menschen um mich
herum geprägt war von harter Arbeit, Angst, Gewalt, Schuldzuweisungen, Verurteilungen,
Manipulation, Kontrollmechanismen, Krankheit und noch vielem mehr. Und ich machte auch
die Entdeckung, dass unser ganzes System, wo auch immer ich hinschaute, von Männern für
Männer gemacht war. Überall, wenn es um Führungsqualitäten ging, waren es Männer, die sie
erfunden und ins Leben gebracht hatten. So blieb uns Frauen – selbst in der Zeit, in der die
Emanzipation sich ihren Weg ins Leben bahnte – nichts anderes übrig, als in die Fußstapfen
der Männer zu treten. Es gab weit und breit keine weiblichen Vorbilder, die uns Frauen
zeigten oder vorlebten, was Weiblichkeit und Frau sein bedeutet und wie man dies lebt.
Ich glaube heute, dass die Emanzipation für uns Frauen von enormer Wichtigkeit war, nur
muss ich mir leider auch eingestehen, dass sie mich nicht dahin gebracht hat, wonach ich
mich wirklich sehnte.
Selbst all die spirituellen Wege, von denen wir Frauen oft so überzeugt sind und sie rigoros
gehen, sind in den meisten Fällen von Männern gemacht. Und genauso, wie wir Frauen nicht
wirklich nachempfinden können, was ein Mann braucht, um sich wohl zu fühlen, ist es auch
den Männern nicht möglich, Methoden zu entwickeln, die wir Frauen brauchen, um in
unserem Körper wirklich erfüllt und glücklich zu sein. Das können nur wir selbst tun.
Wie bereits erwähnt, würde ich mich jederzeit wieder für diesen Weg entscheiden, weil ich
glaube, dass es notwendig war, all diese Erfahrungen zu machen, um an dem Punkt
anzukommen, an dem ich mir ganz sicher war: „Da will ich nie nie nie mehr hin!“
Im Jahre 2009 begegnete ich Chameli Ardagh, sie lebt in USA und bot hier in Deutschland
ein Seminar an mit dem Titel: „Komm Dir näher – weibliche Führungsqualitäten“. Mein Herz
fühlte sich sofort angesprochen davon, und ich meldete mich umgehend an.
Was ich dort erlebte, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Die Augen dieser Frau strahlten
und leuchteten, wie ich es bis dahin noch nie gesehen hatte. Ihr ganzes Auftreten hatte so gar
nichts mit den Frauen gemeinsam, die ich bisher kannte.
Im Laufe dieser Seminarwoche durfte ich erfahren, was es heißt, von einer Frau im Herzen
berührt zu werden, die das Weibliche auf allen Ebenen verkörpert. Sie lehrte uns:
- Dass wir richtig sind, wie wir sind und dass es an der Zeit ist zu unseren Gefühlen und
Sehnsüchten zu stehen.
- Dass es Zeit ist, uns endlich selbst zu lieben und zwar so wie wir sind.
- Dass es Zeit ist, unseren Alltag mit Freude, Spaß und Leichtigkeit zu füllen.
- Dass es Zeit ist, unserem Herzen zuzuhören und ihm auch kompromisslos zu folgen.
Ganz tief berührte mich, wie auch Chameli über die spirituellen Wege, die von Männern für
Männern gemacht wurden, sprach und wie sie einen spirituellen Weg von Frauen für Frauen
gefunden hat und diesen auch anbietet. Dieser Weg hat mich endlich im tiefsten Herzen
berührt.
Wir machten unter anderem Meditationen, Partnerinnen-Übungen, tanzten und waren oft nur
in der Stille. Für mich war nach dieser Woche klar: hier geht mein Weg weiter, auch wenn ich
noch keine Ahnung hatte, wie. Hier fühlte sich die Frau in mir, das Weibliche, zum ersten
Mal gesehen, gehört und in Liebe angenommen. Vor allem fühlte sich mein ganzes Wesen
zutiefst genährt, erfüllt, und glücklich. Ein Zustand, der mir so vorher noch nicht bekannt war.
Es war einfach wundervoll!
Ich lernte auch Frauen aus anderen Netzwerken kennen, die ebenfalls Veranstaltungen zum
Thema „Weibliche Führungsqualitäten“, anboten. Im März 2010 fuhr ich nach München um
solch eine Veranstaltung zu besuchen.
Vieles, was ich dort hörte, kannte ich schon – und doch berührte es mich sehr, zu hören wie es
anderen Frauen auf diesem Weg geht und welche Hürden sie zu überwinden hatten und
immer noch haben. Es berührte mich auch, was diese Frauen bereit waren aufzugeben, um
sich selber näher zu kommen und dabei die Stimme „der weisen Frau“ in ihrem Innern zu
hören und ihr auch zu folgen.
Wenn ich mir heute all die Eindrücke dieses Abends noch einmal verinnerliche, meine eigene
Situation und die Lebensgeschichte von Chameli anschaue, dann kann ich etwas sehr
Bedeutendes feststellen, was uns allen gemeinsam ist: wir alle waren sehr tief in männlichen
Strukturen verwurzelt, bevor wir uns auf den Weg machten, herauszufinden, was wir Frauen
wirklich brauchen, um zufrieden, glücklich und erfüllt zu sein.
Und noch eins haben wir alle gemeinsam: eine ganze Menge Mut und Risikobereitschaft
sowie ein tiefes Vertrauen in etwas Größeres, Ganzes, Weiteres das uns alle miteinander
verbindet.
Ich wünsche mir aus ganzem Herzen eine Zukunft, die geleitet wird von Liebe, Frieden,
Mitgefühl, Verbundenheit, Achtsamkeit, Ehrlichkeit, Freiheit und Offenheit.
Damit all dies möglich ist, braucht es meiner Meinung nach vor allem uns Frauen, die diesen
Weg konsequent gehen und auch bereit sind, ihre tiefsten Sehnsüchte und Träume hier auf die
Erde zu bringen und sie zu leben. Dabei möchte ich auch unsere Männer erwähnen, die – so
glaube ich – genau so dringend benötigt werden, wenn es darum geht, wach zu werden und
Freiheit zu erlangen. Beide, Frauen wie Männer, kommen weiter, wenn sie lernen, für ihr
eigenes Handeln und Tun selbst Verantwortung zu übernehmen und nicht – wie in der
Vergangenheit – andere dafür verantwortlich zu machen oder sie gar zu beschuldigen, wenn
etwas in ihrem Leben schief läuft.
Zum Schluss möchte ich noch etwas erwähnen, das mir sehr viel Kraft gibt, um meinen Weg
mit immer mehr Klarheit und Sicherheit zu gehen.
Es gibt in der Zwischenzeit ein oder sogar mehrere Netzwerke von Frauen, die auf dem Weg
des Erwachens sind, die sich gegenseitig unterstützen und begleiten, wenn schwierige
Situationen auftreten. Ich selbst bin in solch ein Netzwerk eingebunden, es trägt den Namen
„Awakening Women Institut“. Es gibt mir die Möglichkeit mich telefonisch, per E-Mail oder
auch persönlich mit gleichgesinnten Frauen auszutauschen oder sie um Hilfe zu bitten, wenn
ich nicht mehr weiter weiß. Mir hat das auf meinem Weg zu mir Selbst sehr geholfen und es
hilft mir bis zum heutigen Tag, zu wissen:
- dass ich es nicht alleine schaffen muss
- dass ich Hilfe in Anspruch nehmen darf
- dass ich es mir leicht machen darf
Vielen Dank all den Frauen, die ihre ganze Kraft und Liebe in die Beziehung zu sich Selbst
investieren um damit eine liebevolle Verbindung zu anderen Menschen herzustellen.
In Liebe
Renate
Autorin:


Renate Wernet
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