Verbannen Sie die Mikrowelle!

Sonntag, den 12. April 2015 um 16:29 Uhr

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Eine inzwischen zwanzig Jahre alte Studie, deren Veröffentlichung ein Schweizer Gericht verhinderte, stellt fest, dass Nahrung aus der Mikrowelle beunruhigende Veränderungen im menschlichen Blut verursacht. In weiteren Untersuchungen ergaben sich noch mehr Beweise dafür, dass Mikrowellenöfen ein großes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen.



Mikrowellen – Beunruhigende Entdeckungen

Bereits 1989 machte der Schweizer Ernährungswissenschaftler Dr. Hans-Ulrich Hertel beunruhigende Entdeckungen über Mikrowellenöfen. Seit mehr als einem Jahrzehnt kämpft er für die Veröffentlichung seiner Studien. Seine Gegner konnten ihn mit Hilfe der Schweizer Gerichte mundtot machen. Im März 1993 verbot das Kantonalgericht von Bern Dr. Hertel, seine Forschungsergebnisse zu publizieren. Eine Zuwiderhandlung hätte ihm SF 5000 oder ein Jahr Haft gekostet.

Das federale Gericht in Lausanne bestätigte 1994 dieses Urteil. Das Gericht begründete dieses Urteil mit dem schweizerischen Gesetz gegen unfairen Wettbewerb, das Diskriminierung, unrichtige, täuschende und unnötige Schäden anrichtende Behauptungen gegen den Hersteller und seine Produkte unter Strafe stellt. Dieses Gesetz vertritt ausschließlich die Interessen von Handel und Industrie. Dieses Gesetz machte auch die Schweizer Presse mundtot, so dass jede Kritik an den Mikrowellen ein Prozessrisiko darstellte.

Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte schritt ein

Im August 1998 erklärte das Europäische Gericht für Menschenrechte, dass das Urteil vom Schweizer Gericht gegen Dr. Hertel ungültig war. Es hatte gegen das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung verstoßen. Die Schweiz musste aufgrund dieses Urteils einen Ausgleich von SF 40.000 bezahlen. In der Zwischenzeit werden die Entdeckungen von Dr. Hertel durch vielfältige Forschungsergebnisse bestätigt.

Erschreckende Ergebnisse

Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus der Mikrowelle zu sich genommen hatten, wurden erschreckende Veränderungen im Blut festgestellt:

Es konnte ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte festgestellt werden. Sowohl das hochdichte Cholesterin (HDL, “gutes” Cholesterin) als auch das niedrigdichte Cholesterin (LDL, “schlechtes” Cholesterin) wiesen markante Veränderungen auf. Nach dem Mikrowellen -Essen war ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) zu beobachten. Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall.

Außerdem wies Dr. Hertel auf nicht-thermische Effekte hin, die die Durchlässigkeit der Zellmembran durch die elektrischen Potentiale der Mikrowelle zwischen Innenseite und Außenseite der Zelle verändern. Beschädigte Zellen werden dadurch eine leichte Beute für Viren, Schimmelpilze und andere Mikroorganismen.

Schäden bis in die Zellen hinein

Die natürlichen Reparaturmechanismen der Zellen in den Nahrungsmitteln werden ebenfalls zerstört. Das wiederum zwingt die Zelle auf eine Not-Energieversorgung umzuschalten. Die Zellen schalten von Aerob (auf Sauerstoff gegründet) auf Anaerob (ohne Sauerstoff) um.

Statt Wasser und Kohlendioxid zu produzieren, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxid und Kohlenmonoxid. Das bedeutet: Die betroffenen Zellen schalten um von einer gesunden Verbrennung auf einen ungesunden Gärprozess. Die daraus resultierende Zerstörung oder Veränderung von Nahrungsmolekülen produziert neue radiolytische, chemische Verbindungen, die der Natur und damit dem Körper unbekannt sind.

Auffallend schlechte Blutwerte

Blutuntersuchungen von Teilnehmern der Studie bestätigten die Verschlechterung der Blutwerte nach dem Verzehr von Mikrowellennahrung. Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus dem Mikrowellenofen gegessen hatten, zeigten sich bereits 15 Minuten nach der Nahrungseinnahme verschlechterte Erythrozyt-, Hämoglobin-, Hämatokrit- und Leukozyt-Werte.

Diese Ergebnisse ähneln den Werten, die bei Blutarmut diagnostiziert werden. Trotzdem wurde Dr. Hertel von den Schweizer Autoritäten und der Industrie vor Gericht gezogen und wegen unfairen Wettbewerbs verklagt. Aufgrund des Drucks seitens der Industrie nahm Professor Blanc von der Studie und ihrer Veröffentlichung Abstand, um weiteren Schaden von sich fernzuhalten. Er soll sich um die Sicherheit seiner Familie gefürchtet haben.

“Nebenwirkungen” ohne Ende

Folgende Wirkungen von experimenteller Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurden von den forensischen Teams festgestellt:

Zerstörung des Nährwerts der Nahrung

Mikrowellenbestrahlung erzeugte eine signifikante Abnahme des Nährwerts aller untersuchten Nahrungsmittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse:

In den Vereinigten Staaten hatten Forschungen gezeigt, dass die gesundheitliche Beeinträchtigung durch das Aufwärmen übrig gebliebener Nahrung im Mikrowellenofen erheblich ist. Aufgewärmte Nahrung aus der Mikrowelle kann eine Salmonellenvergiftung nach sich ziehen. Die Forscher schlussfolgerten daraus, dass im Gegensatz zum konventionellen Aufwärmen der Nahrung Mikrowellennahrung keinen vorbeugenden Schutz gegen Krankheiten bietet (American Journal of Epidemiology, 1994: 139: 903-9).

Keine Milch im Mikrowellenofen aufwärmen

Das Aufwärmen oder Auftauen von Muttermilch durch einen Mikrowellenofen verursacht einen Rückgang der vorhandenen Antikörper in der Milch, und das bereits bei ganz niedrigen Temperaturen zwischen 20 und 53°C (Pediatrics, 1992; 89:667-9.). In einer Studie der Stanford University/California fand man heraus, dass das Aufwärmen von Nahrung einen nachweisbaren Rückgang aller getesteten Abwehrfaktoren zur Folge hatte. Die Forscher lehnten daher den Einsatz von Mikrowellen selbst bei niedrigen Temperaturen ab. Andere Forschungen haben bewiesen, dass das Aufwärmen von Milch für Babys im Mikrowellenofen molekuläre Veränderungen in den Aminosäuren des Milcheiweißes verursacht. Das verringert den Nahrungswert der Milch (Lancet, 1989; 2:1392-3.)

Selbst ohne Verzehr der Nahrung droht Gefahr

Mikrowellenstrahlung ist per se schädlich, das heißt auch dann, wenn die bestrahlte Nahrung gar nicht gegessen wird. Dies wurde entdeckt, als russische Wissenschaftler mit neuartigen Geräten zu arbeiten begannen. Schon der Einfluss des Energiefeldes selbst genügte, um schädliche Wirkungen zu erzeugen. Deshalb wurde 1976 der Gebrauch derartiger Mikrowellengeräte in der Sowjetunion durch ein staatliches Gesetz verboten.

Verweise


Wenn eine Mikrowelle läuft, sollten Sie das Weite suchen

Jeder auf der Welt weiß, dass Mikrowellenherde das Essen bestrahlen, Nährstoffe vernichten und gesundheitsschädlich sind – doch die meisten nehmen das der Bequemlichkeit halber in Kauf.

In 90 Prozent der Haushalte in den USA und weltweit und in fast allen »Hinterzimmern« von Büros findet sich deshalb eine »Mikro« (Strahlenofen). Eine Mikrowelle zu besitzen, ist fast genauso alltäglich wie der Besitz eines Fernsehgeräts.

Kaum jemand weiß, dass sich Metalle im Körper, beispielsweise Zahnfüllungen, aus-dehnen und zu chronischen Schmerzen und Schädigungen führen können, an die niemand denkt, auch die Ärzte nicht. Und wenn sich diese Metalle ausdehnen, können sie Giftstoffe wie Quecksilber freisetzen und ins Blut abgeben. Das sollte nachdenklich machen.

Wo stehen Sie, wenn etwas in der Mikrowelle gart? Wie nahe sind Sie dem Gerät? Warten Sie die letzten 20 bis 30 Sekunden direkt vor der Tür, um sie zu öffnen, als wäre das Gerät sicher, solange die Tür geschlossen ist? Wer hat Ihnen das erzählt?

Um zu begreifen, welche Schäden Mikrowellen beim Menschen verursachen, müssen Sie zunächst verstehen, wie Mikrowellengeräte überhaupt funktionieren. Dann können Sie sich vorstellen, wie sie auf Ihre Amalgam-Quecksilber-Füllungen, Stifte, Nägel, Schrauben und Metallplatten, die gebrochene Knochen zusammenhalten, und natürlich auf Herzschrittmacher wirken.

Wie Mikrowellengeräte funktionieren, und warum Sie nicht einmal im Zimmer sein sollten

»Mikros« (in den USA auch »Nukes«), wie sie manchmal genannt werden, bilden Mikro-wellenstrahlung, die auf die Moleküle in Nahrungsmitteln wirkt. Die Wellen-»Energie« verändert die Polarität dieser Moleküle bei jedem Wellenzyklus von negativ zu positiv, Millionen Mal pro Sekunde. Die Bewegung (und Spannung) bombardiert das Essen und verformt es. Der wissenschaftliche Begriff dafür ist »Strukturisomerie«.

Sie haben von Bestrahlung bei der schulmedizinischen Behandlung von Krebspatienten gehört, mit der versucht wird, Krebszellen zu zerstören. Die Strahlung selbst ist die Folge eines Kernzerfalls. Ein Mikrowellengerät zerstört die Molekularstruktur von Nahrungs-mitteln, und deren Verpackung gibt Giftstoffe wie BPA [Bisphenol A] ab – und das ist nur der Anfang des Schadens, der angerichtet wird. Denken Sie einmal darüber nach, was außerhalb des Geräts, in drei bis sechs Metern Entfernung, mit dem »organischen« Selbst eines Menschen geschieht, einschließlich von Metallen, die durch diese »Strahlen« ausgedehnt werden können.

Glauben Sie, die billige Plastiktür an Ihrer Mikrowelle schützte sie, indem sie das, was innen vor sich geht, einschließt? Schmerzen Kopf und Glieder, wenn Sie irgendwo »herumhängen« und darauf warten, dass Ihr Essen in der Mikrowelle gegart wird? Schmerzt Ihr Kiefer auf der Seite, wo Sie Quecksilber-Amalgam-Füllungen haben? Tun Ihnen Knochen und Muskeln weh, wenn die Knochen früher gebrochen und operativ wieder eingerichtet wurden, vor allem mit Stiften und Nägeln? Vielleicht waren sie aus Titan und Sie glauben, Sie seien sicher. Das sollten Sie besser herausfinden!

Aluminium und Silber dehnen sich aus

Verbundfüllungen enthalten oft Akrylharz, Aluminium, Formaldehyd, Hexan, Polyurethan, Strontium, Quecksilber und Kupfer. Durch das Aluminium wird die Verbundfüllung länger haltbar. Diese Verbundfüllungen verbinden sich mit der Zahnstruktur. Amalgam ist nur der generische Begriff für diese Silber-Quecksilber-Füllungen, die auch 2014 noch häufig gemacht werden. Silber wird seit mehr als 150 Jahren verwendet, für Zahnärzte ist es kostengünstig. Die Materialien allein kosten nur ungefähr einen Dollar oder Euro.

Für Nervengewebe und Nieren ist der Kontakt mit dem Quecksilber aus den Füllungen gefährlich; es könnte freigesetzt werden, wenn sich das Aluminium in Ihren Zähnen ausdehnt, während Sie sich in der Nähe eines laufenden Mikrowellengeräts aufhalten. Es ist erwiesen, dass Quecksilber bei Kindern Gehirnschäden verursacht, es wird mit neurologischen Störungen und Magen-Darm-Problemen in Verbindung gebracht, auch mit Alzheimer übrigens. Außerdem setzen die seit den 1970er Jahren verwendeten Non-gamma-2-Füllungen (mit hohem Kupfergehalt) viel mehr Quecksilber frei als die früheren Formen von Amalgam.

Weg von der »Mikro«!

Studien zeigen bereits, dass schon Zähneputzen und Kauen signifikante Mengen Queck-silber aus den Füllungen freisetzen können. Wenn Mikrowellengeräte also die Füllungen ausdehnen, sollten Sie über die Folgen nachdenken. Dieses Quecksilber kann sich in Gehirn, Hirnanhangdrüse, Nebennieren und anderen Körperregionen ansammeln. Leiden Sie am Reizdarmsyndrom und benutzen ein Mikrowellengerät? Ist jemand, den Sie kennen, an Parkinson erkrankt, nachdem er jahrelang ein Mikrowellengerät besessen und benutzt hat? Sind Sie schwanger und gibt es in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus eine Mikro?

Vorsicht! Amalgamfüllungen (Quecksilber) reagieren auf Mikrowellenherde!

Wenn Sie Amalgamfüllungen im Mund haben, lassen Sie sie von einem ganzheitlich orientierten Zahnarzt so schnell wie möglich entfernen und durch Füllungen aus bio-kompatiblen Materialien ersetzen. Dann schaffen Sie den Mikrowellenherd ab, auf diese Weise brauchen Sie nicht immer wegzurennen, wenn er läuft.

Denken Sie daran: Stifte, Nägel und Stahlplatten reagieren auf Mikrowellengeräte, und Menschen mit Herzschrittmachern sollten niemals auch nur in die Nähe eines Mikro-wellenherdes kommen. Nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand und erhitzen Sie Ihr Essen in einem sicheren Topf oder einer Pfanne. Vertrauen Sie mir, es ist die Wartezeit wert!

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

HugginsAppliedHealing.com

NaturalNews.com

WebSeed.com

HugginsAppliedHealing.com

EngineeringToolbox.com

Phywe.com

NaturalNews.com

BLS.gov

NaturalNews.com