Süsses Gift: ASPARTAM

Montag, den 31. Oktober 2011 um 17:03 Uhr

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Im Oktober 2001 begann meine Schwester sehr krank zu werden. Sie hatten Magenkrämpfe und hatte eine schwere Zeit. Das Laufen fiel ihr am schwersten. Sie hatte so viele Schmerzen, dass es ihr schon alles abverlangte, nur aus dem Bett aufzustehen.

Im März 2002 hatte sie bereits mehrere Muskel- und Gewebebiopsien hinter sich und musste 24 verschriebene Medikamente nehmen. Die Doktoren konnte nicht sagen, was mit ihr nicht stimmte. Sie hatte so viele Schmerzen und war so krank, das Sie wusste, dass sie bald sterben würde.

Sie überschrieb ihr Haus, ihre Bankkonten, ihre Lebensversicherung, usw., auf den Namen ihrer ältesten Tochter und sorgte dafür, dass man sich auch um die jüngeren Kinder nach ihrem Ableben kümmern würde.

Desweiteren wollte sie ihr letztes großes HURRA!-Erlebnis haben und somit plante sie einen Ausflug nach Florida, der am 22. März stattfinden sollte, natürlich in einem Rollstuhl.

Am 19. März rief ich sie an, um nach ihren neusten Testergebnissen zu fragen. Sie sagte mir, dass die Ärzte bei den Tests nichts finden konnten, aber glauben, dass sie MS hat. Ich erinnerte mich an einen Zeitungsartikel, den mir ein Freund zuvor geschickt hat und fragte sie, ob sie Diät-Cola trinken würde... Sie sagte mir, ja, sie tut es und wie es der Zufall so wollte, was sie gerade im Entschluss, eine neue aufzumachen. Ich bat sie darum, die Cola nicht zu öffnen und auf den Genuss von ihr und ähnlichen Produkten völlig zu verzichten. Ich habe ihr sogleich den Artikel meines Freundes, ein Rechtsanwalt, per E-Mail zugesendet.

Meine Schwester rief mich knappe 32 Stunden nach unserem Telefonat erneut an und berichtete mir davon, dass sie aufgehört hat, die Diät-Cola zu trinken UND davon, dass sie wieder laufen könne! Auch die Krämpfe waren verschwunden. Sie sagte mir, dass sie sich noch nicht richtig wohl fühlt, aber schon sehr viel besser. Sie meinte, dass sie den Artikel ihrem Hausarzt zeigen wird und mich danach zurück ruft.

Gesagt, getan, sie rief mich zurück und berichtete, dass der Doktor völlig fasziniert war, von dem Artikel und nun alle seine MS-Patienten anrufen und fragen wird, ob Sie Diätprodukte konsumieren, die künstliche Süßstoffe enthalten.

Kurz gesagt, sie wurde von dem Aspartam in der Diät-Cola vergiftet... Sie war drauf und dran, einen langsamen und schrecklichen Tod zu sterben.

Als sie am 22. März nach Florida fuhr, war alles was sie nehmen musste, eine einzige Pille und diese Pille war gegen die Aspartam-Vergiftung!Sie kann Laufen! Kein Rollstuhl! Sie befindet sich nun auf dem Weg einer kompletten Genesung.

Dieser Artikel hat ihr Leben gerettet und vermutlich nicht nur ihres!

Wenn "ZUCKER FREI" auf der Packung steht, dann denken Sie nicht mal drüber nach, es zu konsumieren!

Ich habe mehrere Tage auf der "World Environmental Conference"-Tagung damit verbracht, über Aspartam zu referieren.

Aus einem Hauptbericht der EPA von 2001 geht hervor, dass die Anzahl der multiple Sklerose (MS)- und systemischer Lupus erythematodes (SLE) – Fälle sprunghaft angestiegen ist und es schwer ist herauszufinden, welches Toxin dafür verantwortlich ist. Ich stand während des Vortrags auf und sagte, das ich auf der WEC war, um über genau diese Thematik zu referieren.

Ich werde nun erklären, warum Aspartam so gefährlich ist:

Wenn die Temperatur dieses Süßstoffes 30° C überste igt, wandelt sich der Holz Alkohol des Aspartams zuerst in Formaldehyd und dann in Ameisensäure um, welcher im Gegenzug metabolische Azidose (Stoffwechsel-Übersäuerung) verursacht. Die Toxizität des Methanols ahmt, u.a. Multiple Sklerose und systemischer Lupus nach, d.h. Ärzte können dies zuerst nicht differenzieren. Viele Leute wurden daher bereits Fehldiagnostiziert. Und obwohl multiple Sklerose kein Todesurteil ist, ist es die Methanol Toxizität jedoch sehr wohl!

Systemischer Lupus wütet inzwischen genauso wie multiple Sklerose, ganz besonders bei Diät-Cola und Diät-Pepsi Trinkern.

Die Opfer wissen zumeist nicht mal, dass das Aspartam der Übeltäter ist. Er oder sie konsumiert es weiter, in den Nahrungsmitteln, und füttert den Lupus bis zu einem solchen Grad, dass er lebensbedrohlich wird.

Wir haben Patienten mit systemischen Lupus gesehen, der völlig asymptotisch/unauffällig wurde, sobald sie den Konsum von Diät-Sodas unterlassen haben. Im Fall derer, die mit Multipler Sklerose diagnostiziert wurden, verschwanden die meisten Symptome. Wir haben viele Fälle gesehen, in denen eine Sehbeeinträchtigung verschwand und eine Hör-Beeinträchtigung um ein Vielfaches besser wurde.

Das bezieht sich auch auf Fälle von Tinitus und Fibromyalgie (FMS).

Während einer Vorlesung sagte ich einmal "Wenn Sie Aspartam benutzen und an FMS, Krämpfen, Niedergeschlagenheit, Schmerzen, Taubheit in ihren Beinen, Schwindelgefühle, Benommenheit, Kopfschmerzen, Tinitus, Gelenkschmerzen, unerklärliche Depressionen, Angstattacken, unklarer Aussprache, verschwommener Sicht oder Gedächtnisverlust leiden, dann haben Sie wahrscheinlich eine Aspartam-Vergiftung!" Leute sprangen während der Vorlesung auf und sagten "ich habe einige dieser Symptome, ist das heilbar?" "Ja, das ist es! Hört auf, Diät-Sodas zu trinken und achtet auf Aspartam auf den Produktpackungen. Viele Produkte sind damit ergänzt."

Das Ganze ist ein sehr großes Problem. Dr. Espart (einer meiner Sprecher) bemerkte, dass so viele Menschen symptomatisch für MS erscheinen und während einer Krankenhaus Visite eine Krankenschwester sagte, dass sechs Ihrer Freunde, welche allesamt schwer Diät-Cola süchtig sind, auf MS diagnostiziert worden sind. Das kann kein Zufall sein!

Diät-Soda ist KEIN Diätprodukt! Es ist ein chemisch verändertes mehrfach Natrium (Salz) und Aspartam-enthaltendes Produkt, welches sie letztlich Süchtig auf noch mehr Kohlenhydrate macht! Es ist weitaus mehr wahrscheinlich, dass Sie Gewicht ZUNEHMEN, anstatt zu verlieren! Desweiteren enthalten diese Produkte auch Formaldehyd, welches sich in den Fettzellen ablagert, vornehmlich an der Hüfte und an den Schenkeln. Formaldehyd ist höchst giftig und wird hauptsächlich dazu verwendet, Gewebeproben zu konservieren.

Viele Produkte, die wir täglich benutzen, enthalten diese Chemikalie und wir dürfen Sie auf keinen Fall weiter in unseren Körper anreichern.

Dr. H. J. Roberts erzählte in seiner Vorlesung, dass so bald von Diätprodukten befreit und ohne signifikanter Zunahme der Ess-Disziplin, seine Patienten im Durchschnitt 19 Pfund während der Zeit im Testversuch verlorenhaben.

Aspartam ist besonders gefährlich für Diabetiker.

Wir fanden heraus, dass einige Physiker und Ärzte, welche glaubten, dass der Patient eine Netzhautentzündung hat, in Wahrheit an Symptomen litt, welche durch das Aspartam verursacht worden. Das Aspartam bringt den Blutzucker außer Kontrolle. Deswegen können Diabetiker an akuten Gedächtnisverlust leiden, da Asparaginsäure und Phenylalanin NEUROTOXISCH wirken, wenn sie ohne ausreichend andere Aminosäuren zum Ausgleich eingenommen werden.

Bei der Behandlung von Diabetes geht es hauptsächlich um AUSGLEICH. Gerade bei Diabetes kann das Aspartam die Blut-/Hirn-Barriere überwinden und stört dann die Neuronen des Gehirns, was zu einem verschieden großen Ausmaß an Gehirnschädigung, Krampf- und Epilepsie-Anfällen, Depressionen, manischen Depressionen, Panikattacken und unkontrollierten Wutausbrüchen führen kann.

Konsum von Aspartam verursacht dieselben Symptome bei nicht-Diabetikern genauso. Dokumentation und Beobachtung zeigen, dass Tausende Kinder die mit ADD/ADS und ADHD/ADHS diagnostiziert wurden, eine komplette Veränderung ihres Verhaltens zeigten, sobald diese Chemikalien aus ihren Diätmitteln entfernt wurden. So genannte "Verhaltens- und Wahrnehmungsmodifizierende Medikamente" werden nicht länger benötigt. Und um ehrlich zu sein, sie wurden noch nie benötigt!

Die meisten dieser Kinder wurden "vergiftet", ruft einer täglichen Basis, mit ihren Nahrungsmitteln, die "besser als Zucker" für sie waren!

Des Weiteren wird vermutet, dass das Aspartam in den tausenden Dosen Diät-Cola und Diät-Pepsi, die während des Golfkriegs konsumiert wurden, zum Teil für das wohlbekannte Golfkriegs Syndrom verantwortlich gemacht werden kann. Dr. Roberts warnt davor, dass es Geburtsfehler, z.B. geistige Reifeverzögerung verursachen kann, wenn es während der Empfängnis und frühen Schwangerschaftszeit eingenommen wird.

Kinder sind für neurologische Störungen besonders anfällig und sollten daher NIEMALS künstliche Süßstoffe einnehmen.

Es gibt viele bekannte Krankheitsfälle in der Geschichte, die direkt auf den Gebrauch dieses Giftes zurück zu führen sind. Und hier liegt das Problem: Es gab parlamentarische Anhörungen, als Aspartam in über 100 verschiedene Produkte eingeführt werden sollte und es gab großen Einwand, bzgl. seiner Bedenklichkeit. Seither gab es weitere Anhörungen, dennoch hat sich nichts getan. Die Chemie- und Pharmaindustrie hat einfach zu tiefe Taschen, voller Geld.

Unglücklicherweise ist MONSANTO"s Patent auf Aspartam abgelaufen unten gibt es über 5000 Produkte auf dem Markt, welche allesamt diese tödliche Chemikalie enthalten und tausende mehr werden noch folgen. Jeder möchte sich "ein Stück von dem Aspartam-Kuchen abschneiden".

Ich versichere Ihnen, dass MONSANTO, der Erfinder des Aspartams, weiß, wie tödlich es ist.


Und ist es nicht gradezu ironisch, dass MONSANTO die "American Diabetes Association", "the American Diabetic Association" und die "Conference of the American College of Physicans" finanziert?

Diese ORGANISATIONEN können keine Kritik ausüben, an den Zusätzen oder gar ihre Verbindung leugnen, weil sie das Geld der Lebensmittelindustrie annehmen und somit ihre Produkte schlichtweg dulden müssen.
Es ist bekannt, dass die mächtigen Pharma- und Chemie-Lobbys für all dies verantwortlich sind und ihre Hunde des Todes und Verderbs auf eine uninformierte und dies unerwartende Öffentlichkeit loslassen.


Liebe, Licht und Sternenstaub, SHANA

WS.: www.torindiegalaxien.de



Aspartam - süßes Gift


Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

P.S: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung.


Quelle: http://beyondmainstream.de.tl/Aspartam.htm