Die 10 Prophezeiungen von Celestine

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"Der Wandel tritt ein"

Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben, voller Zufälle und Begegnungen und doch vorbestimmt.*

Die erste Prophezeiung von Celestine

Unser Bewusstsein ist nicht lokal auf unser Gehirn und unsere Erinnerungen begrenzt, sondern vielmehr in einem unbegrenzten holographischen Bewusstseinsfeld in Form energetischer Muster eingebettet. Dieses Feld wird oft als "Morphogenetisches Feld" oder "Akasha", manchmal auch als "Matrix" bezeichnet. Die Akasha oder Akasha-Chronik enthält nicht nur alles derzeitige Wissen und Bewusstsein sondern die gesamte Geschichte der Schöpfung über alle Zeiten und Dimensionen hinweg. Unser physisches Bewusstsein hat im Wesentlichen Kontakt mit dem morphogenetische Feld. Jedes Lebewesen ist mit seinen Energiefeldern in Kontakt mit diesem kollektiven Energiefeld und alle Energiefelder beeinflussen sich gegenseitig. Wir nehmen diese Energien bzw. energetischen Informationen unbewusst war, solange die Schwingungsmuster bestimmter Informationen unterhalb einer bestimmten Schwelle bleiben. Wenn jedoch eine größere Anzahl von Menschen (oder Tieren oder anderer Lebensformen) synchron Einfluss auf dieses Bewusstseinsfeld nimmt, dann wird diese Schwingung von ihrer Amplitude so groß, dass die Schwelle überschritten wird, unterhalb der die übrigen Lebewesen diese bewusst wahrnehmen können. In diesem Moment - man nennt dies "die kritische Masse" - steht diese Information allen Lebewesen auf einmal bewusst zur Verfügung.

Kollektive Gedanken und Informationen entstehen z.B. im Fall von Katastrophen, aber auch beim gemeinsamen Singen von Mantren oder beim gemeinsamen Beten. Mantren sind Schwingungsnamen, die eine sehr intensive Wirkung haben, da sie von einer großen Anzahl von Menschen viel tausendfach wiederholt wurden. Das wohl bekannteste Mantra ist der Ur-Laut "OM".

Im Roman geht es darum, dass dann, wenn eine bestimmte Anzahl von Menschen überschritten wird, die ein hohes spirituelles Bewusstsein erreicht haben, plötzlich dieses Bewusstsein der gesamten Menschheit zuteil wird. Dies führt zum "Aufstieg" auf ein höheres Schwingungs- und Bewusstseinsniveau, verbunden mit einem Zustand liebevoller gegenseitiger Verbundenheit. Der "Himmel" wird auf die Erde gebracht.

Wenn wir unser Bewusstsein dafür öffnen, sind wir dazu imstande, "Zufälle" in unserem Leben als Fügungen zu erkennen, die uns zu unserem wahren Selbst führen und uns mit unserer Lebensaufgabe in Kontakt bringen. Wir können diese Fügungen dann gezielt nutzen, um Antworten auf unsere Fragen zu erhalten.

Arbeiten mit der ersten Erkenntnis:

Hier geht es im Wesentlichen darum, auf die scheinbaren "Zufälle", die Fügungen im eigenen Leben zu achten. Was für eine tiefere Bedeutung könnte hinter dem stecken, was Dir gerade geschehen ist? Welche Botschaft könnte die fremde Person für Dich haben, die Dich gerade im Bus angelächelt hat? Welche Geschehnisse haben Dich in ihrer Abfolge vielleicht an einen bestimmten Punkt Deines Lebens geführt? Wenn Du alles in Deinem Leben mit größerer Achtsamkeit betrachtest, kannst Du den höheren Sinn entdecken, der dahinter steckt. Du kannst Deine Lebens- und Lernaufgaben erkennen und bewusst an dessen Bewältigung arbeiten und Dich so schneller weiterentwickeln.

"Ein Umdenken findet statt"
Je weiter die Veränderung vorantschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen - werden wir uns der Göttlichen Energien bewusst.*

Die zweite Prophezeiung von Celestine

Wenn wir die scheinbaren Zufälle der menschlichen Geschichte genauer betrachten, erkennen wir, dass die Vergangenheit der Menschheit durch einen Kampf um Macht und Einfluss dominiert wurde, in dem jeder nur auf seinen Vorteil bedacht war aus dem Glauben heraus, in einer Welt des Mangels und der Begrenztheit zu leben. Auch die Technologien, die in den letzten 100 Jahren entwickelt wurden, um das Leben bequemer und "sicherer" zu gestalten, haben uns nicht freier gemacht sondern lediglich in der Illusion gehalten, den vermeintlichen Mangel und die tief in uns vorhandene Unsicherheit zu kontrollieren.

Wir erkennen, wie die geschichtliche Entwicklung der Menschen in der westlichen Zivilisation Stück für Stück dazu geführt hat, dass wir uns nun auf der Suche nach dem "Höheren Sinn" befinden:

Zur Zeit des Mittelalters hatte die Kirche den entscheidenden Einfluss auf unser Weltbild. Den Menschen wird die Sicht vermittelt, im Zentrum der Göttlichen Schöpfung zu stehen. Bewährt er sich in diesem "spirituellen Test", so wird er mit dem "Himmel" belohnt, verstößt er gegen die Regeln und Moralvorstellungen, so winkt ihm ewige Verdammnis. Er muss die absolute Entscheidung zwischen "Gut" (Gott) und "Böse" (Teufel) treffen. Da nur die Kirche darüber zu bestimmen hat, wie die "Regeln" sind, kann sie entsprechend Macht ausüben und die übrigen Stände in Abhängigkeit halten.

Dieses Weltbild beginnt im 14. und 15. Jahrhundert zu zerbrechen, als die Verstöße des Klerus gegen ihre eigenen "Regeln" immer offensichtlicher werden (Keuchheitsgelübde, Korruption...). Die Reformation unter Martin Luther führt zu einer Trennung eines Teiles der Christen von der päpstlichen Kirche. Damit einher geht ein Machtverlust der Kirche; das Weltbild bricht zusammen.

Die Astronomen entdecken, dass sich nicht die Sterne um die Erde drehen (Aufgabe des zentralistischen Weltbildes) sondern die Erde mit den Planeten um die Sonne. Die Menschheit hatte ihren Platz in der Mitte des göttlichen Universums verloren. Es beginnt das Zeitalter der naturwissenschaftlichen Entdeckungen.

Da diese uns keine neue "spirituelle Sicherheit" mehr geben konnten (es war nicht möglich, ein vollständiges Verständnis über das "Funktionieren des Universums" zu erhalten), begann die Menschheit, Technologien zu entwickeln, um das Leben auf der Erde bequemer, sicherer und kontrollierbarer zu machen.

Mit dieser technologischen Entwicklung wird den Menschen aber immer mehr der Verlust dessen bewusst was den wahren Grund und auch den Halt ihres Lebens ausmacht, da sie eine zunehmende Leere in sich selbst verspüren. Damit wächst das Bedürfnis, den grundlegenden Sinn des Lebens zu erkennen und zu verstehen.

Analog zur Entwicklung unserer Zivilisation tauchen die gelernten Weltbilder und Muster auch in unserem eigenen Leben auf. Wir müssen unser Leben nochmals bewusst als Ganzes betrachten (Analyse der eigenen "Zeitspur"), um die Muster und Glaubenssätze (Präokkupationen) zu erkennen, die unser Leben bisher wie ein Autopilot "gesteuert" haben. Diese Muster müssen durch neue Verhaltensformen ersetzt werden, die uns frei machen und uns die Macht über unser Leben zurückgeben. Weiter ist es wichtig zu erkennen, warum wir uns entschieden haben, gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt hier zu sein.

Arbeiten mit der zweiten Erkenntnis:

Betrachte Dein eigenes Leben als Ganzes: Welche Überzeugungen und Glaubensgrundsätze wurden durch Dein Elternhaus und Dein Umfeld geschaffen? Wie haben Dich diese Glaubensgrundsätze geprägt und wie haben sie Deine Entscheidungen beeinflusst? Sind diese Glaubensgrundsätze objektiv haltbar, oder kannst Du sie vielleicht durch positivere Grundsätze ersetzen, die Dich in Deinen Entscheidungen freier machen?

"Die Energien fliessen"

Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser Göttlichen Energie entspricht - sie die alleinige Ursache ist. Und wir werden beginnen zu verstehen.*

Die dritte Prophezeiung von Celestine

Die dritte Prophezeiung ist im Grunde genommen ganz "einfach", obgleich sie vielleicht den größten Einfluss auf unser Denken und Leben hat: Alles ist Energie! Das gesamte Universum ist reine Energie, ist reine Schwingung. Wir alle erschaffen es kollektiv durch unsere Gedanken. Als Teil Gottes ist jeder einzelne Mitschöpfer am ganzen Universum. Es ist somit aber auch jeder selbst verantwortlich für das, was ihm geschieht.

Es gibt unterschiedliche Niveaus von Energieschwingungen. Das niedrigste Niveau hat unsere physische Existenz, die Dimension der Trennung, die Dimension der Materie. Hier ist Energie so weit verdichtet, dass wir uns als individuelles, von allem anderen getrenntes Bewusstsein erfahren können. Die Illusion der Trennung entsteht zum einen durch die Materie (unser Körper ist durch die geometrische Distanz scheinbar von den anderen Körpern getrennt) und zum anderen durch die Zeit, die unsere Gedanken von der Umsetzung, der Tat und dessen Wirkung trennt.

Wenn unsere Wahrnehmung ganz in diesem Gefühl der Trennung ist, haben wir ein sehr niedriges Schwingungs- und Energieniveau. Wir müssen Energie von anderen erhalten, da wir mit dem universellen Fluss nicht verbunden sind. Wenn wir unsere Wahrnehmung auf die Schönheit, auf die Liebe (im universellen Sinn = die Verbindung mit ALLEM WAS IST) richten, sind wir mit dem universellen Fluss der Energie verbunden und unsere Energie steigt automatisch. In diesem Moment können wir auch das Fliessen der Energie in uns und um uns herum bewusst wahrnehmen.

Arbeiten mit der dritten Erkenntnis:

Achte bewusst auf Deine Energie, aber auch auf die Energie anderer Menschen, von Pflanzen und Orten. Du kannst Energie nicht nur optisch mit Deinem 3. Auge wahrnehmen, sondern auch z.B. spüren. Jeder Mensch hat - ähnlich wie bei den physischen Sinnen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen - auch im Höherdimensionalen Sinne, die er bevorzugt. Nicht jeder Mensch kann das Energiefeld, die Aura eines Menschen optisch wahrnehmen (Hellsehen). Vielleicht kannst Du die Aura mit Deinen Händen ertasten (Hellfühlen)? Oder Du "weißt" einfach, wie sie aussieht (Hellwissen)? Oder Du hast einen dreidimensionalen emotionalen Eindruck von der Aura? Oder Du hast von der Aura ein Geschmacks- oder Geruchserlebnis? Jeder Mensch hat hier einen anderen Zugang, und man kann diese höerdimensionalen Sinne trainieren. Zunächst solltest Du Dich auf die Sinnebenen verlassen, die Du bevorzugst. Erst, wenn Du gut und zuverlässig mit diesen Ebenen arbeiten kannst, solltest Du die noch nicht so weit entwickelten Sinnebenen trainieren. Auf diese Weise gewinnst Du Vertrauen zu den Informationen, die Dir bereits jetzt zugänglich sind.

"Der Frieden kehrt ein"

Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser Göttlichen Kraft. Diese Schwäche zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer, und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt. *

Die vierte Prophezeiung von Celestine

Die vierte Prophezeiung lehrt, dass die Menschen im Wettstreit um Energie stehen, solange sie sich mit ihrem Bewusstsein ganz in der "Illusion der Trennung" befinden. Dann nämlich fühlen sie sich von der unendlichen Fülle des Universums abgeschnitten und spüren nur "Begrenzung" und "Mangel" um sich herum. Sie sind gezwungen, von anderen zu nehmen oder zu "stehlen". Der Kampf um Macht ist ein Kampf um die Energie des anderen, da man unfähig ist, sich direkt mit der Göttlichen Quelle zu verbinden.

Entscheidend für unseren Umgang mit Energie ist auch die Konditionierung, die wir in unserer Kindheit durch unser Elternhaus erhalten haben:

* Bekamen wir Zuwendung nur für die Erfüllung bestimmter Erwartungen? In diesem Fall glauben wir auch heute, nur dann Energie zu erhalten, wenn wir die Bedürfnisse der anderen befriedigen.
* Wurden wir bedingungslos geliebt und angenommen? Dann sind wir in der Lage, auch ohne eine romantische Beziehung und die Energie eines anderen Menschen voller Lebensfreude zu leben und zu geben.
* Wurde uns in der Kindheit Sicherheit und Vertrauen gegeben? Wenn nein, dann versuchen wir auch heute unser Leben und andere Menschen zu kontrollieren.

Und so gibt es noch viele weitere Beispiele, wie der Kampf um Energie unser Leben beeinflusst.

Arbeiten mit der vierten Erkenntnis:

Achte besonders in Konfliktsituationen auf das, was mit den Energien der Beteiligten passiert. Wenn Du spürst, dass Du in einer Situation Energie verlierst, hülle Dich gedanklich in eine Glocke von Licht und "steige aus dem Kampf aus". Dein Gefühl, Deine Intuition wird Dir dabei helfen, den richtigen Weg zu finden. Es geht nicht darum, zu gewinnen. Es geht darum, dass Du für Dich Deinen eigenen Standpunkt findest, der für Dich selbst stimmig und richtig ist. Dies muss nicht automatisch auch für die anderen zutreffen. Erlaube den anderen, ihren eigenen Standpunkt zu bewahren. Auf diese Weise gelangst Du spirituell gesehen auf die Ebene des "Erwachsenen", der nicht urteilt sondern erkennt, dass alles in einem bestimmten Kontext und im richtigen Maß richtig sein kann. Um möglichst permanent im "Fluss" der Energie zu sein, sind zwei Dinge entscheidend: Vertrauen auf die Göttliche Führung und Loslassen. Vertraust Du auf die Göttliche Führung, so ist es nicht mehr notwendig, eine Situation kontrollieren zu müssen, denn Du bist sicher, dass Dir Deine Intuition den bestmöglichen Weg verrät. Das Loslassen ist dann die Folge des Vertrauens. Nur zu bitten und dann die Kontrolle nicht aufzugeben würde im Gegensatz dazu bedeuten, nicht zu vertrauen und doch lieber alles aus dem Verstand heraus selbst machen zu wollen.

"Die Verbindung wird wiederhergestellt"

Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener Göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine stärkt, und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.*

Die fünfte Prophezeiung von Celestine

Die fünfte Prophezeiung beschäftigt sich mit transzendentalen Zuständen, wie wir sie in besonderen Momenten unseres Lebens aber auch durch bestimmte Meditationstechniken erreichen können. In diesem Zustand fühlen wir uns vollständig verbunden mit dem Universum, mit ALLEM WAS IST, mit GOTT. Wir sind in direktem Kontakt mit dem GEIST und können unsere "Probleme" auf ganz andere, kreative Weise lösen, wie wir dies mit unserem EGO-Verstand vermögen. Dieser Zustand lässt sich auch gut beschreiben mit dem Wort "Allumfassende Universelle (Göttliche) Liebe". Was ist das? Diese universelle Liebe ist im Gegensatz zu dem, was die meisten Menschen unter Liebe verstehen keine Tätigkeit (Geben, Nehmen, Energieaustausch...), sondern ein Zustand. Das erklärt auch, warum wir in diesem Zustand keinerlei Bedürfnisse verspüren, denn wir sind dann EINS mit der Quelle, mit ALLEM verbunden. Ein Mangelbewusstsein kann in diesem Zustand nicht existieren. Allumfassende universelle Liebe bedeutet, alles anzunehmen so, wie es ist. Es bedeutet, nichts zu verurteilen sondern vollständig mit allem zu verschmelzen. In diesem Zustand ist es auch nicht möglich, irgendeine Trennung zwischen sich und einer anderen Person, einem anderen Lebewesen, einer Pflanze, der Erde etc. zu spüren. Daher wird in diesem Zustand die ganze Schöpfung offenbart.

Arbeiten mit der fünften Erkenntnis:

Erwarte nicht, dass Du bei der ersten Meditation in einen Zustand des Einsseins mit der Quelle gerätst. Dies erfordert viel Übung, und selbst die Mönche der östlichen Klöster erreichen dies nur nach lebenslanger Hingabe. Wichtig ist es, dem Zustand der universellen Liebe in kleinen Schritten immer näher zu kommen, es also immer wieder zu üben. Gehe hierzu in die Natur und versuche einfach, ihre Schönheit zu fühlen, ohne sie mit Deinem Verstand zu betrachten und zu urteilen. Lasse hierbei alle Gedanken los. Oder versuche, wenn Du mit einem anderen Menschen zusammen bist, das Göttliche in ihm zu erkennen.

Wir werden im Celestine-Erlebnis-Seminar einiges an Übungen dazu machen, und die Energie in der Gruppe wird Dir dabei helfen, den Zustand dieser Universellen Göttlichen Liebe zu erahnen. Hierbei wird uns die Gruppe dadurch unterstützen, dass sich die Energie der einzelnen Teilnehmer nicht einfach addiert, sondern potenziert.

"Das Wertesystem definiert sich neu"

Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit - die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzige reale Kraftquelle darstellt.*

Die sechste Prophezeiung von Celestine

Die sechste Prophezeiung beschäftigt sich damit, wie unsere Herkunft und Vergangenheit uns geprägt hat, und welche Kontrollmechanismen wir uns durch diese Prägungen zum Erhalten von Energie angeeignet haben. Einen entscheidenden Einfluss hat hierbei unser Elternhaus, das uns ganz besonders in der frühen Kindheit geprägt hat. Mit der sechsten Prophezeiung werden vier Kontrollmechanismen, "Kontrolldrama" genannt, beschrieben:

* "Der Einschüchterer" (aggressive Verhaltensform)
* "Das Arme Ich" (passive Verhaltensform als Ergänzung des "Einschüchterers")
* "Der Vernehmungsbeamte" (aggressive Verhaltensform)
* "Der Unnahbare" (passive Verhaltensform als Ergänzung des "Vernehmungsbeamten")

Der Einschüchterer gewinnt Energie, indem er sein Gegenüber mit Hilfe von physischer Kraft, Lautstärke, Temperamentausbrüchen und Drohungen in die Knie zwingt. Sein Gegenüber versucht durch Einnahme einer hilflosen stark verletzten Haltung dadurch vom Einschüchterer Energie zu gewinnen, dass dieser Mitleid bekommt und seine Angriffe einstellt.

Der Vernehmungsbeamte gewinnt dadurch von seinem Gegenüber Energie, indem er ihn pausenlos ausfragt und nach Rechtfertigung für dessen Handlungen verlangt. Der Unnahbare tritt dem entgegen, indem er sich einfach "einsperrt", d.h. jegliche Äußerung verweigert.

Oft übernehmen die beiden Elternteile einander ergänzende Kontrolldramen und dienen so ungewollt für die Kinder als Vorbild. So übernehmen die Kinder zum einen unbewusst das verhalten der Eltern, das sich ja in bestimmten Situationen scheinbar bewährt hat, zum anderen weichen sie den gegen sie selbst gerichteten Kontrolldramen der Eltern durch Annahme des Ergänzungsdramas aus.

Die "Klärung der Vergangenheit" kann uns dabei helfen, zum einen unsere eigenen Kontrollmechanismen zu erkennen und abzulegen. Zum anderen kann sie zur Versöhnung mit der Vergangenheit führen, indem wir das anerkennen, was die Eltern geleistet und selbst gelernt haben und uns als Potentiale mitgegeben haben.

Arbeiten mit der sechsten Erkenntnis:

Achte darauf, welche Kontrollmechanismen Du in welcher Situation anwendest. Schaue Dir noch einmal Deine Kindheit und Dein Verhältnis zu Deinen Eltern an:

* Was haben Dir Deine Eltern an positiven Fähigkeiten und menschlichen Qualitäten mitgegeben (Deine Potentiale)?
* Welche problematischen Eigenschaften haben Dir Deine Eltern vorgelebt (Deine eigenen Lernaufgaben bzw. die Dinge, die Du erlösen musst)?

Betrachte auch dabei die Unterschiede zwischen Deiner Mutter und Deinem Vater, denn diese geben Dir auch Hinweise auf Deine geschlechtsspezifischen Einstellungen, Vorbehalte und Verhaltensmuster.

Weiter zeigt die sechste Erkenntnis Dir, dass alle Menschen, mit denen Du in Kontakt gerätst gleichermaßen ein Spiegel für Dich darstellen, für Deine Potentiale, aber auch für die Defizite, die Du noch ausentwickeln musst. Alle Konflikte mit anderen Menschen sind Konflikte, die Du in Deinem Inneren noch mit Dir selbst hast. Sie stellen die Lern- und Lebensaufgaben für Dich dar.

"Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren und sensibilisieren sich"

Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen. Sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.*

Die siebte Prophezeiung von Celestine

Die siebte Prophezeiung fasst einige der vorherigen Erkenntnisse nochmals zusammen:

* Wenn wir bewusst auf unser Leben und die Fügungen achten, können wir uns bei vollem Bewusstsein und wesentlich schneller weiterentwickeln.
* Wir können unseren Energiezustand mit unserem eigenen Willen beeinflussen, und wir können ihn durch wiederholte Übungen anheben und auf einem hohen Niveau halten.
* Solange wir "bewusst" bleiben und nicht in alte Kontrollmuster und Ängste zurückfallen, werden wir durch intuitive Botschaften "geführt" und können so den für unsere Entwicklung und das Erreichen unserer Geburtsvision besten und schnellsten Weg gehen.
* Auf einem hohen Energieniveau können wir auch gezielt Fragen stellen, und wir werden die Antworten dazu erhalten.
* Es ist wichtig, zwischen Intuition und Angstbildern / Wunschvorstellungen zu unterscheiden. Dies können wir anhand der Energie tun, der Empfindung, die in Zusammenhang mit der so gewonnenen Information auftritt. Intuition lässt sich trainieren.
* Durch Vergebung, Loslassen und Liebe können wir die Vergangenheit heilen.

Arbeiten mit der siebten Erkenntnis:

Arbeite bewusst an der Auflösung / Transformation vergangener Muster. Versuche durch Analyse Deines Lebens zu erkennen, welches die Lernaufgaben sind, die Du noch lösen musst. Es gibt hier einige Methoden, die Dir dabei helfen können, wie z.B. die astrologische Karma-Analyse und die Rückführungstherapie. Auch spezielle energetische Übungen oder Reiki-Techniken können Dir dabei helfen, alte Muster ins Bewusstsein zu rufen, sie zu bearbeiten und zu transformieren. Hierbei kann ich Dir auch auf Wunsch behilflich sein (siehe Link "Heilung und Hilfe"). Versuche weiter, Dir immer wieder Zeiträume zu schaffen (am besten täglich), an denen Du für Dich allein sein kannst und meditieren kannst. Auch eine Reiki-Selbstbehandlung kann Dir dabei helfen, Dein Energieniveau anzuheben, gestaute Energien wieder ins Fliessen zu bringen und seelisch in Deine "Mitte" zu gelangen. Aber es gibt hier auch noch viele andere Möglichkeiten: Yoga, Tai Chi, Qui-Gong, Autogenes Training etc..

Wichtig ist es auf jeden Fall zu versuchen, die mentale Kontrolle über das Leben abzugeben und Deiner eigenen Intuition zu folgen. Auch Intuition kann man lernen. Intuition "funktioniert" dann am besten wenn die Aktivität der linken Gehirnhälfte (unser rationaler Verstand) möglichst weit zurückgefahren wird und wir uns auf die Aktivität der rechten Gehirnhälfte (Gefühl, Intuition) konzentrieren. Dies ist der so genannte Alpha-Zustand mit einer Gehirnwellenfrequenz um etwa 10 Hz im Gegensatz zu den 25 - 40 Hz des Wachzustandes (Beta-Zustand). Diesen Zustand erreicht man am besten in der Meditation. Gleichzeitig muss man dabei versuchen, das Energieniveau möglichst hoch anzuheben. Wir werden hierzu im Celestine-Erlebnis-Seminar Übungen durchführen. Du hast aber auch die Möglichkeit, an meinem unter "Vertiefende Seminare" angebotenen Engelseminar ("Kontakt mit Deinen Engeln") teilzunehmen. Hierzu sind jedoch Vorkenntnisse erforderlich. Die ausführliche Beschreibung findest Du beim Seminar.

"Eine neue Generation wird geboren"

Wir werden weiter wachsen aus dieser Quelle die Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien, und sich immer weiter entwickeln.*

Die achte Prophezeiung von Celestine

Die achte Prophezeiung beschäftigt sich damit, wie wir lernen, Beziehungen zu Menschen auf einer anderen Ebene zu pflegen. Dabei spielt der Umgang mit der Energie in diesen Beziehungen sowie die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in unserem Umgang mit anderen Menschen eine wichtige Rolle. Jeder Mensch hat eine besondere "Botschaft" für uns, und diese können wir nur dann wahrnehmen, wenn wir ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, ohne das, was sie sagen von vorneherein zu verurteilen. Die achte Prophezeiung lehrt uns, unabhängig von der Energie andere Menschen zu werden (Warnung vor energetischen Abhängigkeiten in romantischen Beziehungen) und motiviert uns, zu einer vollständigen Persönlichkeit zu werden.

Ganz besonders bedeutungsvoll ist der Umgang mit unseren Kindern. Denn wie wir bereits in den vorherigen Erkenntnissen gelernt haben, wird schon in der frühen Kindheit der Grundstein dazu gelegt, ob die Kinder ihre Energie durch die Anwendung von Kontrolldramen erhalten müssen oder von vorneherein mit so viel Achtsamkeit und Aufmerksamkeit bedacht werden, dass sie nie Angst vor Mangel an Energie und Zuwendung haben müssen. So sollte jedes Kind die ungeteilte Aufmerksamkeit wenigstens eines Erwachsenen haben, da die Betreuung mehrerer Kinder durch einen einzigen Erwachsenen diesen oftmals überfordert und so zu einem Konkurrenzkampf der Kinder untereinander um die Energie des Erwachsenen führt. Im Roman erlebt der Held dies an der Person der fünfjährigen Mareta die für ihn erstaunlich erwachsen und vernünftig wirkt.

Ich selbst durfte dies an meiner nun vierjährigen Tochter Annika erleben, die wir anthroposophisch aufziehen. In der anthroposophischen Menschenlehre wurde die Bedeutung der Entwicklungsphasen des Kindes bis zum Erwachsenen erkannt und dies wird sowohl im Kindergarten als auch in der Schule berücksichtigt. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie sieht in jedem Kind ein einzigartiges Wesen, das aufgrund seiner vorherigen Inkarnationen sein Elternhaus ausgesucht hat, um somit ein ganz besonderes Lebensziel verwirklichen zu können. Dabei benötigt es bestmögliche Unterstützung, d.h. es darf nicht geformt werden sondern muss in seinen natürlichen Anlagen unterstützt werden. Im Gegensatz zu anderen Konzepten werden in der anthroposophischen Pädagogik nicht vorhandene Begabungen einseitig gefördert sondern gerade die nicht so weit entwickelten Fähigkeiten unterstützt, damit sich das Kind zu einem vollständigen und selbstbewussten Wesen entwickeln kann. Näheres zur Anthroposophie findest Du auf den Seiten der Anthroposophischen Gesellschaft. Ich erlebe hier viele Parallelen zu dem Kind "Mareta" im Buch.

Arbeiten mit der achten Erkenntnis:

Wenn Du anderen Menschen begegnest, so begegne ihnen mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Ihre "Botschaft" für Dich kannst Du am besten erkennen, wenn Du versuchst, in ihnen das Göttliche zu sehen, was sie sind. Einem Menschen echte Aufmerksamkeit zu schenken heißt, ihm Energie zu geben. In einem gleichberechtigtem Austausch erhält jeder abwechselnd Energie, keiner versucht, die Energie auf sich alleine zu ziehen.

Der Aufbau platonischer Freundschaften kann Dir helfen, auch andersgeschlechtliche Beziehungen zu erlernen, ohne in eine energetische Abhängigkeit oder Co-Abhängigkeit zu geraten. So kannst Du auch besser die andere "Denkweise" erfahren und verstehen.

Gehe liebevoll mit Deinen Kindern um und gib ihnen die Aufmerksamkeit und Zeit, die sie benötigen. Kinder brauchen kein Fernsehen, keine Videos und keine CD`s, die sie berieseln. Sie brauchen echte Erfahrungen in der Natur und mit den Menschen. Nur so können sie soziale Kompetenz entwickeln und phantasievolles Spiel erlernen. Ein schönes Beispiel hierfür sind die Kinderbücher von Astrid Lindgreen, die ihre eigene glückliche Kindheit widerspiegeln. Gib Deinen Kindern Sicherheit und das Gefühl, dass sie alles haben, was sie brauchen (damit sind keine materiellen Ersatzbefriedigungen gemeint!). Mache die Zuneigung zu Deinen Kindern nicht abhängig von dem, was sie leisten oder von Erwartungen, die sie erfüllen müssen.

"Eine andere Zukunft"

Wir werden diesen Weg gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird - der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreicht haben: Den Himmel auf Erden.*

Die neunte Prophezeiung von Celestine

Die neunte Prophezeiung bildet den Abschluss des Romans "Die Prophezeiungen von Celestine". Sie fasst nochmals alle Erkenntnisse zusammen und zeigt uns die Vision einer neuen Gesellschaft, in der wir durch das Erlangen eines neuen, höheren Bewusstseins die Grenzen der physischen Welt überschreiten können. Die neunte Prophezeiung sagt ein neues Zeitalter voraus, in dem die Menschen nicht mehr von egoistischen Zielen sondern aus einem höheren spirituellen Bewusstsein der Gemeinschaft heraus handeln und so dazu beitragen, den "Himmel auf die Erde zu bringen".

Arbeiten mit der neunten Erkenntnis:

Du hast nun alle Erkenntnisse erfahren. Nun ist es Zeit, diese in Dein Leben zu integrieren und eine neue Sichtweise über das Leben zu erhalten. Aus dieser Perspektive heraus kannst Du Dir Gedanken darüber machen, was Du eigentlich wirklich tun möchtest: Vielleicht bist Du Angestellter und arbeitest in einem Büro, und Du spürst, dass Du heilerische Fähigkeiten hast? Fange an, dieses wirkliche, wahre Ziel umzusetzen! Oder Du bist technischer Zeichner und spürst tief in Dir den Wunsch, Bildhauer zu werden oder Musik zu komponieren? Ich spreche hier nicht von Wunschvorstellungen, sondern von den wirklichen wahren Potentialen, die ein jeder von uns hat, und die oft hinter vordergründigen Zielen zurückstehen mussten. Finde also heraus, wer Du wirklich bist und was Du für die Erde für ein Geschenk hast!

Weiter kannst Du Dir Gedanken darum machen, wie Du dazu beitragen kannst, diese Welt ein klein wenig besser zu machen. Fange an, nachhaltiger zu denken. Vielleicht kaufst Du lieber hochwertige Gegenstände, die eine längere Lebensdauer haben und danach gut wiederverwertet werden können, und Du bist bereit dafür einen fairen Preis zu bezahlen anstatt Billigware zu kaufen, die mit Kinderarbeit hergestellt wurde und voller Gifte steckt? Oder Du verzichtest auf unnötige Fahrten mit dem Auto oder bildest Fahrgemeinschaften, um etwas für die Schonung der Umwelt beizutragen? Oder Du fährst lieber mit der Bahn in Urlaub anstatt einen subventionierten Billigflug zu nehmen, der eine erhebliche Zusatzbelastung für die Luft darstellen würde? Oder Du ernährst Dich mehr von biologisch-nachhaltig erzeugten Lebensmitteln, anstatt die Vergiftung der Natur durch Pestizide und die Quälerei der Tiere durch nicht-artgerechte Haltung zu unterstützen? Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie Du dazu beitragen kannst, diese Welt ein wenig besser zu machen, und Dein Beispiel wird dazu führen, dass viele andere folgen ("Die kritische Masse").

"Die Vision halten"

Der Mensch wird sich zum "Himmelswanderer" entwickeln, und durch bedingungdlose Liebe zu allen Menschen wird er freiwillig zurückkehren in diese niedrigschwingende Realität und anderen Menschen Zeugnis und Hilfe auf ihrem Weg anbieten, damit auch sie zu Himmelswanderern werden können.

Die zehnte Prophezeiung von Celestine

Dies ist der Titel des Nachfolgeromans zu den "Prophezeiungen von Celestine". Er fasst zum einen die neun Erkenntnisse zusammen, zum anderen werden diese Erkenntnisse nun in einer neuen Tiefe behandelt, die den Kern unserer wahren Existenz, unseres Ursprungs offenbart:

* Wir sind EINS mit dem Bewusstseinsfeld, mit ALLEM WAS IST, mit GOTT. Das Bewusstseinsfeld ist das Feld aller Möglichkeiten, und wir erschaffen, indem wir unseren Fokus auf eine bestimmte Möglichkeit richten.
* Nichts geschieht zufällig. Alles dient der Selbsterfahrung des EINEN.
* Die Universelle Liebe ist die höchste aller Energieformen. Sie ist identisch mit dem EINS-Zustand, dem Bewusstsein völligen EINS-SEINS mit der QUELLE.
* Um sich selbst zu erfahren, erschuf GOTT die Illusion der Trennung, die Form der physischen Existenz in Verbindung mit der Zeit. Nur so war es möglich, Individualität zu erfahren. Teile des Bewusstseinsfeldes haben sich bereit erklärt, zu dieser Selbst-Erfahrung beizutragen und alle Erfahrungen und Aspekte zu erleben, die in dieser Daseinsform möglich sind. Um auf vergangenen Erfahrungen aufbauen zu können, haben wir mehrere Leben (Inkarnationen). In diesen können wir frei - in Abhängigkeit unseres grob vorgegebenen Seelenplanes, der Geburtsvision - wählen, wie wir handeln.
* Alle Handlungen führen zu Konsequenzen: Aufgrund des Gesetzes des Ausgleichs gehört zu jeder Schwingung eine ergänzende ausgleichende Schwingung, und wenn wir unseren Fokus auf eine bestimmte Handlung richten, so müssen wir diese automatisch in allen Aspekten und Konsequenzen erleben und erfahren. Dies ist das Gesetz von Ursache und Wirkung oder das Gesetz des Karma.
* So wie es eine individuelle Geburtsvision gibt, so gibt es auch kollektive Geburtsvisionen (Lernziele) von Menschengruppen, Völkern, Planeten...
* Es gibt beliebig viele andere Formen der Erfahrung (Dimensionen), und diese sind unserer gleichgestellt.
* Die Dualität, die Illusion von Gut und Böse kann nur innerhalb der Illusion der Trennung aufrechterhalten werden. Es gibt keine Quelle des Bösen in Form eines Gegenspielers von Gott, da Gott ALL-ES umfasst.

Arbeiten mit der zehnten Erkenntnis:

Im Grunde genommen bist Du schon dabei allein dadurch, dass Du BIST. Aber Spaß beiseite, es geht ja um die bewusste Erkenntnis. Und wenn Du erahnst, worum es wirklich geht, dann stellt sich Dein Leben in einem ganz anderen Licht dar. Schaue Dir also nun noch einmal Dein Leben im Rückblick an. Finde heraus, was Du vielleicht aus alten Leben noch an Ballast mitbringst (Karma), und wo sich diese Lernaufgaben in Deinem heutigen Leben widerspiegeln. Schließe Frieden mit der Vergangenheit und mit den Menschen in Deinem Leben. Habe Liebe über Dein Leben, d.h. betrachte Dich und alles, was Du bisher erlebt hast mit den Augen der universellen Göttlichen Liebe. Und finde heraus, was Deine Aufgaben in diesem Leben sind.

*Die Zitate wurden aus dem Film "Die Prophezeiungen von Celestine" entnommen.

Markus Everdiking