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Das Geheimnis der streunenden Felsen

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Lange Schleifspuren im kalifornischen Tal des Todes machen Wissenschaftler ratlos: Mächtige Steine vagabundieren umher, teilweise schneller als Fußgänger. Manche wandern paarweise, manche bergab, andere bergauf - doch niemand hat ihre Bewegungen je gesehen. Was treibt die Felsen an?

Mysteriös wie auf einem anderen Planeten ginge es zu im Tal des Todes, staunt Nasa-Forscher Brian Jackson. Über den Wüstenboden streunen Felsbrocken. Doch seit Jahrzehnten rätseln Wissenschaftler, was die Steine antreibt.

Kein Mensch hat die Felsen - manche wiegen Hunderte Kilogramm - je in Bewegung gesehen. Aufnahmen mit fest installierten Kameras sind in dem Nationalpark verboten. Doch Hunderte Meter lange Schleifspuren hinter den Brocken künden von den Streifzügen über den "Racetrack-Playa", zu Deutsch: Rennbahn-Ebene.

Seit 1948 studieren Wissenschaftler das Rätsel, zuletzt versuchten sich die Nasa-Forscher an einer Lösung. Wissenschaftler wurden so vertraut mit den vagabundierenden Klumpen, dass sie ihnen Namen gaben: "Karen" ist mit 320 Kilogramm einer der dickste Brocken, sie schaffte in einem Monat allerdings nur 18 Meter. "Diane" hingegen zieht es in die Ferne, sie legte in der gleichen Zeit 880 Meter zurück.

"Achtung: Umherziehende Steine!"

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Der Löwenflüsterer: Kevin Richardson

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Schöne Bilder zum Wochenende

   

Rätsel in Mexiko: Alien-Baby in Tierfalle gefangen? Es lebte noch

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Das mexikanische Fernsehen berichtet von einem unglaublichen Fall: Ein lebendes Alien-Baby soll im Mai 2007 auf einer Farm in eine Tierfalle getappt sein! Erst jetzt konnten Wissenschaftler es untersuchen, Ergebnisse vorstellen. Star-Moderator und Ufo-Experte Jaime Maussan (56) berichtete in seiner Sendung darueber, zeigte erstmals Bilder des praeparierten kleinen Koerpers: “Ich bin sicher, er ist echt!” Durch Zufall hatte er von dem spektakulaeren Fund in dem abgelegenen Gebiet erfahren. Doch erst Ende letzten Jahres gaben die Besitzer der Farm das Wesen frei fuer wissenschaftliche Tests an Universitaeten, unter anderem fuer DNA-Vergleiche und Analysen per Kernspintomograph. Die Bauern hatten das angebliche Alien-Baby, das zappelte und laut schrie, damals aus Angst ertraenkt. Es gelang ihnen erst beim dritten Versuch, als sie es stundenlang unter Wasser hielten. Die Tests ergaben nun: Es handelt sich um keine Art(kein affe etc.,wie oft behauptet wurde…), die auf der Erde bekannt ist. Der Koerperbau wies Merkmale von Echsen (z. B. Zaehne ohne Wurzeln, kann laengere Zeit unter Wasser ueberleben) auf, aber auch von Menschen (z. B. Aufbau bestimmter Gelenke). Das Gehirn war extrem gross besonders der hintere Teil, der beim Menschen fuer Lernen und Gedaechtnis zustaendig ist. Daraus schliessen die Wissenschaftler, dass diese Lebensform extrem intelligent ist. In der Region gibt es haeufig Berichte von Ufo-Sichtungen und Kornkreisen daher der Verdacht, es koennte sich um ein kleines Alien handeln, dass von ausserirdischen Besuchern versehentlich oder mit Absicht zurueckgelassen wurde. Experte Maussan will weiter nach einer Erklaerung suchen: Die Bauern haben ihm berichtet, dass noch ein zweites Wesen dieser Art auf der Farm ist ;es soll weggerannt sein, als sie sich der Falle naeherten…


   

Als roter Regen über Indien fiel – Was geschah im Juli 2001?

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Spannender Artikel über einen "Regen" ausserirdischen Ursprungs!!

Andreas von Rétyi
Nur wenige Monate, bevor eine gigantische, vorwiegend hausgemachte Terrorkatastrophe über die USA hereinbrach und unsere Welt für immer verändern sollte, trug sich Tausende von Kilometern entfernt ein Ereignis zu, das in früheren Zeiten wohl unweigerlich als böses Omen gedeutet worden wäre: Im Sommer 2001 begann der Himmel über weiten Teilen Indiens blutrot zu leuchten. Bald folgten Regenfälle, deren Wasser ebenfalls eigenartig gefärbt war. Zeigten sich hier wirklich Vorboten nahenden Unheils? Wohl weniger. Doch moderne Analysen lieferten nicht minder verwirrende und rätselhafte Ergebnisse. Der Physiker Godfrey Louis untersuchte damals die Wasserproben und entwickelte in den vergangenen Jahren eine ziemlich ungewöhnliche Theorie.

An ein vergleichbares Phänomen konnte sich niemand erinnern. Unzählige Menschen meldeten ihre Sichtungen, die großen Tageszeitungen des Landes berichteten von der Veränderung über Indiens Himmel. Damals, im Juli 2001, druckte das Blatt The Hindu etliche Schilderungen verwunderter Augenzeugen ab, die von rotem, gelbem, schwarzen und auch grünem Regen berichtet hatten, einem Regen, der aus ungewöhnlich gefärbten Wolken vom Himmel gefallen sei. Nun sind derlei Veränderungen an sich nicht wirklich etwas Ungewöhnliches oder Geheimnisvolles. Nach Vulkanausbrüchen ist die Atmosphäre voller Russ und Asche. Bei totalen Mondfinsternissen zeigt sich der Mond daher tief kupferrot oder wird im Erdschatten sogar völlig unsichtbar, obwohl normalerweise selbst die komplett verdeckten Bereiche sonst noch von einigen, durch unsere irdische Lufthülle abgelenkten Sonnenstrahlen getroffen werden. Auch Staubstürme, die Sand aus den Wüstengebieten mittragen, sorgen immer wieder für rötliche Lichteffekte, ungewöhnliche Sonnenuntergänge und »blutigen« Regen. Hier in Deutschland dürften wir dann überall Sahara-Sand wegwischen, der aus großer Ferne zu uns herüber getragen wurde.

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Satire:Gerhard Polt: " A Nichtschwimmer ersauft"

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Er ist bayerischer Querdenker, Moralist, Kabarettist und Schauspieler: Gerhard Polt. Bei "Neues aus der Anstalt" ist er live dabei und outet sich als Nichtschwimmer.

   

Thoth der Atlanter - Ein Aufruf an die Schöpfer

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Thoth der Atlanter - Ein Aufruf an die Schöpfer
(31.08.2010 durch SaiRa)

Seid gegrüßt ich BIN Thoth der Atlanter, es ist mir ein Freude und Ehre wieder zu Euch sprechen zu dürfen. Ihr erlebt in diesen Zeiten ein unaussprechliches Maß an Manipulation und Verwirrungen denen Ihr Euch gegenüberseht.
Wisst, dass alles daran gesetzt wird, Euren Fokus von Euch selbst fernzuhalten, Ihr werdet derzeit regelrecht überflutet mit Informationen und alle verfolgen sie denselben Zweck  - Den der Ablenkung , der Ablenkung von Eurem wahren Wesen.
Diejenigen die daran interessiert sind, die Kontrolle weiterhin auszubreiten, wissen, dass Ihr selbst die Antwort auf alle Eure Gebete und all Euer Flehen seid und so versuchen sie, alles in ihrer Machtstehende, Euch von Euch selbst fern zu halten.
Euer Fokus wird dabei regelrecht nach außen gezwängt, da Euch weisgemacht werden will, dass da es da draußen etwas gäbe, das Euch Schaden zufügen und dementsprechend auch schützen könnte.

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Japanischer Satellit filmt Ufoflotte

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Gregg Braden über das Jahr 2012 (Mit dt. Untertiteln)

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Natürliches Licht: Algenbetriebene Lampe

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Designer Mike Thompson hat kürzlich auf neueste Forschungsergebnisse aus den USA und Japan reagiert und definiert die “natürliche” Lichtquelle neu: Sein Lampenkonzept Latro -- Latein für Dieb oder Räuber -- macht sich die unglaubliche Photosyntheseleistung von Algen zu Nutze und ermöglicht damit eine nachhaltige Lichtquelle auf biologischer Basis.

Wie funktioniert es?
Das transparente, hängende “Lampenreservoir” ist gefüllt mit sehr genügsamen Biokraftwerken: Die Algen fühlen sich in Wasser wohl und benötigen zur Aufrechterhaltung ihrer Photosyntheseabläufe nur CO2 und Sonnenlicht. Die Lampe ist mit einer Art Mundstück versehen, welches der CO2-Zufuhr dient. Einfach in die Lampe ausatmen -- und schon sind die Algen gefüttert! Sobald die Algen Überschussenergie produzieren, wird diese in einer Batterie gespeichert -- bereit zur Abgabe sobald es dunkel wird.

Das symbiotische Verhältnis zwischen Lichtnutzer -- sprich: LampenbesitzerIn -– und der lichtgebenden Biokolonie soll durch gegenseitigen Respekt gekennzeichnet sein, so der Designer und Entwickler Mike Thompson

Quelle:reset

   

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