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Tagesenergie 33

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Jo Conrad und Alexander Wagandt über die Energien und Ereignisse Mitte Februar 2013.

 

Tagesenergie 29

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Tagesenergie

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Der Vollmond am 8. März 2012

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Die Zeit fühlt sich gerade so an, als würden wir alle auf einem imaginären Seil über den (finanziellen) Abgrund wandeln. Mit dem Unterschied: wir wissen, daß das Seil imaginär ist, die Masse nicht – und sobald sie es merkt, wird das Seil verschwinden.

Die EZB hat schon wieder eine halbe Billion €uro für die Banken zur Verfügung gestellt, damit sie sich für sagenhafte 1% Kredite holen können. Diese Gelder werden aber nur zu einem geringen Teil an die Wirtschaft weiter- gegeben, mit dem größten Teil wird weiter spekuliert. Das Mißtrauen innerhalb der Ban- kenszene wächst, man leiht sich nichts. Die Agentur Fitch sagt offen, die EZB habe da- mit nur Zeit gekauft, bevor es zum Zusammenbruch kommt, und Mr. Bernanke sagt heute, es würde kein weiteres Geld gedruckt – glaubt ihm das noch jemand? Beide Neuigkeiten müßten reichen, um den Gold- preis himmelwärts zu schicken, und nach anfänglichem Steigen wurde ab heute mittag mal wieder heftigst auf den Goldpreis gedrückt. Klar, das geht dann pünktlich um 9h EST los, wenn in NY die Banken öffnen, regelmäßig und fast täglich. Es ist ungeheuerlich, daß die Medien nichts über diese Goldpreismanipulationen berichten. Denn solange der Goldpreis 'stillhält', glauben alle, die Welt sei noch in Ordnung.

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Don´t Panic!

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Es ist die Zeit gekommen, tief  in sich hinein zu horchen! Denn nur wir selbst können uns die Antworten geben, die fälschlicherweise oft im Außen gesucht werden. Trotzdem vielen diese Erkenntnis in der Theorie geläufig ist, mangelt es, häufig aufgrund fehlender Achtsamkeit, an der Umsetzung. Die Gefahr, im Kriseninformationsdschungel unterzugehen, ist aktuell sehr groß, die umfassende Endzeitstimmung schlägt zudem fast unweigerlich aufs Gemüt. Auch, dass Angst kein guter Ratgeber ist, ist den meisten durchaus bewusst. Aber, angesichts der täglichen Nachrichtenlage ist es gar nicht so leicht, sich persönlicher Zukunftsängste zu erwehren.


Picture:© Ross Studio - Fotolia.com


Vor ungefähr drei Wochen erschien in der Welt ein Artikel, in dem fünf Dinge aufgelistet wurden, die Sterbende am meisten bedauern. Hierüber hat Bronnie Ware ein Buch geschrieben, nachdem sie acht Jahre lang als häusliche Palliativpflegerin gearbeitet hatte (heute ist sie wieder Sängerin und Songschreiberin, sowie Mutter und vieles mehr). Von wem könnte man mehr Einsichten für das eigene Leben erhalten, als von anderen Menschen, die gerade auf ihre gesamten Lebenserfahrungen, zu diesem Zeitpunkt ehrlicher denn je zuvor, zurückblicken? Ich denke, es lohnt sich genau hinzuhören. Denn wir Menschen haben alle miteinander eigentlich doch sehr ähnliche Ziele und Wünsche, schlagen nur die unterschiedlichsten Wege ein, diese zu erreichen bzw. verlieren unsere eigentlichen Bedürfnisse und Sehnsüchte oft für lange Zeit aus den Augen.

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