Ganzheitliches Forum

"du bist ein anderes ich"

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Donnerstag, den 27. Mai 2010 um 11:16 Uhr

In lak'ech - ich bin ein anderes du

(In la:kesj) ist ein Maya-Gruß und bedeutet soviel wie: “Ich bin ein anderes du“. Die Maya wollen damit sagen, dass wir alle Eins bzw. verschiedene Aspekte des Einen sind.

Leben aus dieser Einheit, das ist das wirkliche Leben.

Die Maya sahen die Welt als ein großes Netzwerk, in dem alles und alle miteinander verbunden sind, wobei sich auch jeder von der Verbundenheit mit ein und demselben Geist bewusst ist.

Die Maya nannten sich nicht nur die Hüter des Universums, sondern auch der Zeit.

„Wir sind der festen Überzeugung, daß wir alle gemeinsam wieder lernen müssen, das Universum zu beobachten, die Natur zu lieben und uns als Geschwister zu lieben und zu achten, um uns auszutauschen, miteinander zu reden und uns auf einen neuen Weg zu einigen.“

Rigoberta Menchú Tum - Friedensnobelpreis  (1992)

 

Die Zeit ist eine Spirale

Die Maya waren imstande, die Umlaufbahnen der Himmelskörper und ihre zyklischen Veränderungen mit einer unwahrscheinlich hohen Genauigkeit zu berechnen. Zeit bedeutete für sie viel mehr als nur eine messbare Einheit, sie begriffen Zeit als eine Spirale ohne Beginn und Ende, eine immerwährende, pulsierende Bewegung. Die Maya konnten den Zusammenhang zwischen Universum, Erde und Menschheit erfassen. Der Mensch war für sie die Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Tzolkin

Der Tzolkin ist der heilige Kalender der Maya. Dieser energetische Kalender stellt die Verbindung des Einzelnen mit dem Universum her. Die Schlüsselzahlen sind: 13 und 20 Der Tzolkin stellt die 13 verschiedenen Schritte des Schöpfungsprozesses dar und auch die 20 verschiedenen Schöpferaspekte, die Gesichter der universellen Schöpferkraft. Der Tzolkin umfaßt 260 verschiedene Kombinationen (KIN genannt). Jeder Mensch trägt solch eine Kombination aus der 13 und der 20 - sie symbolisiert die innere Kraft, die uns bei unserer Geburt vom Universum mit auf den Weg gegeben wird und sie ist der Schlüssel zu unserer energetischen Prägung.

Was ist Liebe? Was schaut durch deine Augen? Wer bist du?

Hier die Antwort:

 

 

 

 

   

Die Zuhälter der Globalisierung

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Donnerstag, den 27. Mai 2010 um 07:13 Uhr

Schurkenhafter Kapitalismus


Loretta Napoleoni kritisiert die "Die Zuhälter der Globalisierung" Heuschrecken-Alarm!

Ihr letztes Buch, "Die Ökonomie des Terrors", war ein weltweiter Bestseller. Darin hatte Loretta Napoleoni die finanziellen Verflechtungen des internationalen Terrorismus offengelegt. Jetzt legt die Ökonomin nach. In ihrem neuen Buch "Die Zuhälter der Globalisierung" geht es weniger um Schurkenstaaten, als vielmehr um schurkenhaften Kapitalismus. Sie schildert, wie die brutale Spielart des Kapitalismus unser Leben verändert und wie sie sich hat derart ausbreiten können.

Loretta Napoleoni lebt als Italienerin in London. Sie ist Bestsellerautorin, Journalistin, Wirtschaftswissenschaftlerin. Und sie sagt: Unsere Welt ist am Ende. "Wir haben genau dasselbe bereits während der industriellen Revolution, der Weltwirtschaftskrise 1929 und auch im Römischen Reich gesehen", so Loretta Napoleoni. Die Schurkenwirtschaft stellt unsere Welt komplett auf den Kopf und es gibt nur wenig, was wir dagegen tun können. Die Welt, die jetzt geformt wird, hat fast nichts mehr mit der Welt zu tun, in der wir derzeit noch leben." "Es gibt keine Regeln mehr" Loretta Napoleoni hat selbst viele Jahre für Banken und Wirtschaftsunternehmen gearbeitet. Doch das waren verglichen mit heute - wie sie sagt - ruhige Zeiten.

 

 

 

Weiterlesen: Die Zuhälter der Globalisierung

   

Buch über die FED

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Mittwoch, den 26. Mai 2010 um 12:38 Uhr

Kopp Verlag Befreit die Welt von der US-Notenbank! - Ron Paul Die Fed ist korrupt und verfassungswidrig ...
... diese These untermauert der US-Kongressabgeordnete Ron Paul in seinem Buch "Befreit die Welt von der US-Notenbank!". Er bezieht sich auf die amerikanische Geschichte und die Wirtschaftswissenschaft, vor allem aber liefert er faszinierende Berichte aus seiner eigenen langjährigen politischen Tätigkeit.
Die Fed inflationiert die Währung in einem Maße fast wie einstmals in Weimar oder heute in Zimbabwe. Sie droht die Welt damit in eine Depression zu stürzen, in der selbst 100-Dollar-Scheine nur noch wertloses Papier darstellen. Kaum jemand ist sich darüber im Klaren, dass die Fed - die einst von den Morgans und Rockefellers in einem privaten Club vor der Küste von Georgia ins Leben gerufen wurde - den persönlichen Interessen der Bürger entgegenwirkt.

Pauls Appell an die Bürger und an die Vertreter von Staat und Regierung macht uns eindringlich klar, was falsch gelaufen ist und was nun unternommen werden muss, um die Weltwirtschaft im Interesse der kommenden Generationen wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.

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Native American - Amazing Grace (in cherokee)

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Sonntag, den 16. Mai 2010 um 07:56 Uhr

Native American - Amazing Grace (in cherokee)


   

Great Freedom Talks

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Freitag, den 14. Mai 2010 um 09:10 Uhr

Great Freedom ist eine Basisbewegung, die auf innewohnender Klarheit von Bewusstsein basiert
und auf effektive Weise eine Welt friedlicher, zuversichtlicher und produktiver Menschen
gestaltet, welche gemeinschaftlich für das Wohl aller eintreten.

…der einfache Weg zu vollkommener mentaler und emotionaler Stabilität, Klarheit, Erkenntnisvermögen, natürlicher Ethik, laserscharfer Intelligenz und kreativem Umsetzungsvermögen in allen Situationen.

Candice O'Denver in englischem Video mit deutschen Untertiteln

 

 

   

Kryon: Das Tor zur Freiheit und Leichtigkeit

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Sonntag, den 09. Mai 2010 um 10:07 Uhr

Und hier spricht Kryon. Kryon vom magnetischen Dienst. Und weißt du, wie es mir gerade geht? Ich habe mich verliebt.

Willst du wissen, in wen? Natürlich in dich, in mich, in Lady Gaia, in den Kosmos, in die lichten Energien, in die dunklen Energien und vor allen Dingen in jeden Einzelnen hier und in Jeden, der dies hört. Und ich lade dich ein, dich doch auch einmal in mich zu verlieben.

Wenn du dies geschehen lässt, öffnet sich dein Herz. Weil sich zu verlieben, öffnet die Freude in dir, die Leichtigkeit.

Und wenn du dich in mich verliebst, verliebst du dich auch gleichzeitig in dich. Und ich weiß, dass hier auf Erden Verliebtsein oft so ist, dass du am Anfang alles wunderbar siehst, alle Farben, die Energien fühlst, du schwebst und alles ist so leicht.
Und dann - und daran erinnerst du dich jetzt vielleicht – hast du das Gefühl, du siehst alles durch eine Brille, du setzt sie ab und siehst mit einem Mal die Schwere, die Mühe. Und mit einem Mal hast du das Gefühl, es ist zäh, da kommt die Angst.

 

Quelle: Kryon durch Blandina Swa’Lana Gellrich, 05.05.2010

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Nahtod-Erfahrung

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Samstag, den 01. Mai 2010 um 12:05 Uhr

Mellen-Thomas Benedicts Nahtod-Erfahrung

Mellen-Thomas Benedict ist ein Künstler, der eine Nahtod Erfahrung 1982 überlebte.
Er war über eineinhalb Stunden tot, und während dieser Zeit verließ er seinen Körper und ging in das Licht.

Dr. Kenneth Ring (einer der bedeutendsten Nah-Todes-Forscher, Anm. d. Übs.) sagte über dessen Nahtod-Erfahrung:
„Seine Geschichte ist eine der bemerkenswertesten, denen ich bei meiner Untersuchung von Nahtod Erfahrungen begegnet bin“.

Der Weg zum Tod

Ich hatte Krebs im Endstadium, als ich 1982 starb. Eine Operation war nicht möglich, und eine Chemotherapie hätte mich noch mehr in ein Gemüse verwandelt. Ich hatte nur noch eine Lebenserwartung von 6-8 Monaten. In den 70er Jahren war ich ein Informationsfreak gewesen, und ich verzweifelte zunehmend angesichts der nuklearen Krise, der ökologischen Krise undsoweiter. Da ich keine spirituelle Grundlage hatte, setzte sich bei mir der Glaube fest, dass die Natur einen Fehler gemacht hatte und dass wir wahrscheinlich eine Krebsgeschwulst auf diesem Planeten waren.

Ich sah keinen Ausweg aus den Problemen, die wir für uns und den Planeten geschaffen hatten. Ich sah in allen Menschen Krebszellen, und so bekam ich auch Krebs. Das tötete mich. Achtet darauf, wie ihr die Welt betrachtet. Es kann auf euch zurückfallen, besonders wenn eure Sicht der Welt negativ ist. Meine Perspektive war in der Tat sehr negativ. Das brachte mich auf den Weg, der zum Tod führte. Ich versuchte alle Arten von alternativen Heilmethoden, aber nichts half.

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Das evolutionäre Manifest

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Samstag, den 01. Mai 2010 um 11:29 Uhr

Welt

Eine völlig neue Phase in der Entwicklung des Lebens auf der Erde hat begonnen. Sie wird alles verändern.

In dieser neuen Phase wird Evolution bewusst vorangetrieben - durch die Menschheit. Die evolutionäre Weltsicht, die sich aus dem Verständnis für unsere Rolle in der neuen Phase ergibt, hat das Potenzial, das Wesen der menschlichen Existenz zu transformieren.

Derzeit ist die Menschheit verloren: Wir haben keine Ahnung, was wir hier sollen. Wir leben ohne eine Weltanschauung, die uns unseren Platz und Zweck im Universum aufzeigen könnte und auch einer rationalen Kontrolle standhält.

Aber diese schwierige Zeit geht nun zu Ende. Die Entstehung eines neuen evolutionären Weltbildes beginnt, uns aus dem Abgrund zu heben. Dieses neue Weltbild verfügt über ein einzigartiges Potenzial zu enthüllen, wer wir sind und was wir mit unseren Leben tun sollten. Sie stützt sich ausschließlich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Vernunft, um unsere kritische Rolle bei der künftigen Entwicklung zu ermitteln. Die evolutionäre Weltsicht kann uns in einem großen gemeinsamen Unternehmen vereinigen und Sinn und Zweck für die menschliche Existenz stiften.

 

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Verantwortung einfordern

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Samstag, den 01. Mai 2010 um 11:11 Uhr

Wir werden die Verantwortung einfordern

Auf die gängige Praxis der Politik und der Finanzwirtschaft Verantwortung nur zu suggerieren, sie schlussendlich aber nicht zu tragen wenn es brenzlig wird, kann es nur eine Antwort geben: Wir müssen Verantwortung auch dort einfordern, wo man sie uns nur vorheuchelt. Oder sie gleich selbst übernehmen.

 

Verantwortung lebt von Verantwortungsbewusstsein. Nur wer sich bewusst ist, für was er da die Verantwortung übernehmen soll, kann wirklich Verantwortung tragen. Die Politik respektive die Volksvertreter  und aktuell die Finanzwirtschaft und ihre Akteure sind durchdrungen von Irrtümern, was verantwortbar ist und was nicht. Das wirklich Tragische dabei ist, dass wir annehmen, sie wüssten es. Dabei wissen wir es selbst noch nicht einmal genau.

Zu wissen, was verantwortbar ist, ist aber die Grundvoraussetzung, wenn wir Verantwortung delegieren, weitergeben. Wir delegieren Verantwortung, wenn wir nach dem Staat rufen, er möge uns versorgen und beschützen, egal welch ein Sturm da draußen tobt.

Mit der Wahl von Volksvertretern denen wir Verantwortungskompetenz zubilligen, ohne zu prüfen, ob sie Verantwortungsbewusstsein entwickelt haben, werfen wir die Verantwortung auf Umwegen wieder nur auf uns selbst zurück.

Beispiel eins: Das Bankentribunal

Genau das gleiche Dilemma lässt sich herauslesen, wenn es um die Ursubstanz unserer derzeitigen Wertegesellschaft geht, um das Geld. Nicht nur ,dass wir Geld einen Wert beimessen, den es nicht hat. Wir überlassen genau denjenigen, die einen großen Anteil Verantwortung an der Finanzkrise haben, weit mehr als die Verfügungsgewalt über unser Geld und realisieren es noch nicht.

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Die Hathoren

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Freitag, den 30. April 2010 um 10:44 Uhr

Nur sehr wenige Aussagen über das tagesaktuelle Geschehen sind so präzise und praktisch umsetzbar wie die von Tom Kenyon gechannelten Botschaften der Hathoren (inzwischen hat er auch ein Buch darüber geschrieben!).

Der weiter unten stehende Text ist sehr hilfreich, um zum Beispiel die aktuellen Erdbeben (Haiti) und Vulkanausbrüche (Island) aus einem höheren Verständnis heraus zu verstehen.

Auch die beiden  Meditationen (free download, weiter unten), die Tom Kenyon von den Hathorern bekommen hat, sind im aktuellen Zeitgeschehen sehr nützliche Werkzeuge, um Körper und Geist auszubalancieren.

Nehmt Euch ein wenig Zeit, den Text zu studieren und laßt die (kurze Obertonmusik) Meditationen auf Euch wirken!

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Finanzkiller + €

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Freitag, den 30. April 2010 um 09:39 Uhr

Der gezielte Angriff der Finanzkiller auf den Euro

Was wir gerade live vor Augen mit der Krise in Europa erleben, ist ein gezielter Angriff der Geldmafia aus der Wall Street auf den Euro. Diese Attacke wurde bei einem geheimen Treffen von Finanzschwergewichten am 8. Februar ausgeheckt und läuft gerade ab. Bei einem privaten Abendessen in einem Townhouse in Manhattan, gesponsort von Monness, Crespi, Hardt & Co, hat eine kleine Gruppe von top Hedgefonds-Manager sich darauf geeinigt, den Euro mit Wetten auf einen fallenden Kurs in die Knie zu zwingen und dadurch einen gigantischen Gewinn zu machen. Beteiligte an dieser Aktion sind die Hedgefonds-Titanen Brigade Capital, SAC Capital Advisors und natürlich der übliche Verdächtige, Soros Fund Management.

George Soros führt diesen spekulativen Angriff gegen Euro an, genau wie er vorher bereits die Attacken gegen den Thai Bhat und den britischen Pfund angeführt hat, welche die Wirtschaftskrisen in Asien und Grossbritannien ausgelösten. Danach wurde er bekannt als „der Mann der die Bank von England brach“, wodurch er sagenhafte eine Milliarde Dollar am „schwarzen Mittwoch“, den 16. September 1992, durch die Währungskrise dem britischen Volk gestohlen hat.

Soros ist vorbestraft, denn er wurde von einem französischen Gericht wegen Verstoss gegen das Wertpapierhandelsgesetz und Insiderhandel verurteilt und zu einer Busse von 2,3 Millionen Dollar verurteilt, als er sich am Übernahmekampf der Société Générale beteiligte. Dieses Urteil wurde vom höchsten Gericht Frankreichs am 14. Juni 2006 bestätigt.

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Schnitzel als Patent

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Freitag, den 30. April 2010 um 09:21 Uhr

US Konzern Monsanto beansprucht Schweinefleisch als Patent

Warnung vor Kontrolle der Lebensmittelproduktion durch internationale Konzerne

Aktuelle Recherchen zeigen, dass immer mehr Patente auf die Zucht konventioneller Pflanzen angemeldet werden. Die Zahl der internationalen Patentanmeldungen in diesem Bereich steigt drastisch an und verdoppelte sich im Zeitraum von 2007 bis Ende 2009. Zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich gehören Monsanto, Dupont und Syngenta. Diese und andere Unternehmen versuchen mit und ohne Gentechnik, ihre Patentmonopole über die gesamte Kette der Nahrungsmittelerzeugung auszuweiten. Die Ansprüche reichen von Futtermitteln, mit denen Tiere gemästet werden bis hin zu Lebensmitteln wie Fleisch, das von diesen Tieren gewonnen wird.


In einer Patentanmeldung beansprucht Monsanto jetzt sogar Schinken und Schnitzel. In der Patentanmeldung WO2009097403 erklärt Monsanto das Fleisch von Schweinen, die mit Monsanto's gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden, zur patentierten Erfindung. Im März 2010 reichte Monsanto eine ähnliche Patentanmeldung (WO 201027788) auf Fische aus Aqua-Kulturen nach: Der Konzern reklamiert vom Thunfisch bis zur Sardelle alle Fischprodukte für sich. Einige ähnlich weitreichenden Patente wurden sogar bereits erteilt. So erhielt Monsanto 2009 ein Europäisches Patent (EP 1356033), das sich über die gesamte Kette der Nahrungsmittelerzeugung erstreckt und vom Saatgut bis hin zu Lebensmittel wie Mehl und Öl reicht.

 

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